Richtig, als "wilkommene Begleiterscheinung" des Intervalltrainings.Unter anderem. Aber auch harte Intervalle verbessern den Fettstoffwechsel.
Aber Verbesserung des Fettstoffwechsel ist nicht das primäre Trainingsziel von "harten" Intervallen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Richtig, als "wilkommene Begleiterscheinung" des Intervalltrainings.Unter anderem. Aber auch harte Intervalle verbessern den Fettstoffwechsel.
Welche primären Ziele haben denn die unterschiedlichen Trainingsformen (GA1, GA2, EB usw.)?Aber Verbesserung des Fettstoffwechsel ist nicht das primäre Trainingsziel von "harten" Intervallen.
Komm doch einfach auf den Punkt !Welche primären Ziele haben denn die unterschiedlichen Trainingsformen (GA1, GA2, EB usw.)?
So ein (Riesen-)Aufwand "nur" für einen Alpencross?
Nicht besser nur schneller! Ist die Belastung niedriger so ist dementsprechend auch die Regenerationszeit niedriger.Meine Idee war, durch Training ( wie auch immer ) ausdauernder zu werden und besser zu regenerieren. Besser regenerieren kann man doch auch, wenn die Belastung vorher niedriger war? Das heißt, wenn ich durch gezieltes Training erreichen kann, daß ich z.B. einen langen Uphill statt im GA2 mit 7km/h auch im oberen GA1 mit 8km/h zu fahren, dann ist ja die "Belastung" niedriger. Infolge kann der Körper viel leichter regenerieren. Oder anders gesagt: Lange Anstiege so zu fahren, daß man nicht übertreibt oder halt trainieren und die aerobe Leistung steigern um die gleichen Anstiege mit niedrigerem Puls hochzukurbeln.
Ich habe mir hinsichtlich der einzelnen Trainingsbereiche und dessen Adaptionen eine gewisse Meinung gebildet. Deine jedoch sind mir aber im Moment nicht bekannt. Daher meine Frage.Komm doch einfach auf den Punkt !
Du kennst die verschiedenen Auffassungen betreffend Trainingsreize und Trainigseffekte doch.
Das habe ich ja versucht. Und Fragestellungen in solchen Zusammenhängen sind wohl nicht so ganz ungewöhnlich.Wir können aber gerne Argumente und Meinungen austauschen.
Brauchst du oder hast du?Und genau dazu ein paar Tipps................
Dass man prinzipiel durch Grundlagentraining mit variablen Intensitäten die effektivste Reize zur Optimierung des Fettstoffwechsels setzt.Ich habe mir hinsichtlich der einzelnen Trainingsbereiche und dessen Adaptionen eine gewisse Meinung gebildet. Deine jedoch sind mir aber im Moment nicht bekannt. Daher meine Frage.
Brauchst du oder hast du?
Dass man prinzipiel durch Grundlagentraining mit variablen Intensitäten die effektivste Reize zur Optimierung des Fettstoffwechsels setzt.
Naja, das kommt ganz auf den AlpenX an.Ich lege als Vorbereitung für meinen Alpencross auch eine tägliche Trainingseinheit ein.....
Es geht nicht um Grundlagenausdauer, sondern um deine Erholungsfähigkeit zwischen den Etappen. Bei Straßenfahrern bildet sich die vor allem durch das Bestreiten von Rudnfahrten heraus. Mehrere Tage hintereinander intensiv unterwegs zu sein ist also ein Schritt in die richtige Richtung. Ansonsten empfehle ich dir, entsprechend deiner oben verfassten Planung, gelegentlich bei den drei aufeinander folgenden Belastungstagen intesitätstechnisch mal "die Sau rauszulassen". Damit zwingst du deinen Körper auch unter Vorermüdung höhere Leistung zu bringen.
Alternativ könnte man eine klassische Trainingswoche "verkehrtherum" fahren: Mit langem Grundlagentraining beginnen (evtl mit K3 nach Lindner), am Tag darauf eine mittellange Tour mit erhöhtem Tempo und am Tag darauf VO2max- oder Sprintintervalle.
Gruß,
Hi,
also meines Erachtens bringen GA1-Einheiten unter 2-3h, zwar regenaratorisch (Erholung nach intensiver Einheit) was, jedoch zur Verbesserung der Grundlagenausdauer haben sie kaum einen Einfluss. Aus diesem Grund würde ich mit längeren GA1-Einheiten am Anfang deines "Makrozykluses" beginnen und dann im späteren Verlauf immer wieder mal "einstreuen". Auch auf KA-Einheiten sollte man anfangs zurückgreifen. Im weiteren Verlauf (Wochen) würde ich die Intensität steigern (über GA2 bis in den EB-Bereich), und zwischendurch wieder GA1-Einheiten zur Erholung einlegen.
Dein beschriebenes Problem würde ich auf fehlende Erholungsfähigkeit und Fähigkeit auf Reserven zuzugreifen zurückführen. Dies kann man meiner Meinungnach jedoch durch Ernährung wesentlich besser beeinflussen als durch Training. (Thema Fettverbrennungsvermögen).
Servus,
bobo
verstehe ich auch nicht. training nach plan um sich für spaßtouren und das sollte ein alpencross ja sein vorzubereiten, finde ich etwas übertrieben. einfach viel und abwechslungsreich fahren reicht eigentlich vollkommen.
Hallo pixelquantec
Zeitlich ist dein Aufwand ok, da kann man schon was damit anfangen.
Einige Tipps:
- Hast du schon ein LD gemacht. Ist sinnvoll wenn du strukturiert trainieren willst. Eine gute Auswertung kann dir schon manches über deine Schwächen verraten.
- Kontinuirliches Training ist fundamental, das hast du erkannt. Aber aufpassen dass du dich nicht in Verbissenheit reinsteigerst. Alle 2-3 Tagen ein Ruhetag einlegen und jede vierte Woche verminderter Trainingspensum.
- GA Einheiten von 4 Stunden soll schon dein Ziel sein. Aber auch 2 Stunden GA sind sinnvoll. Die Intensitäten im GA Bereich kannst du ruhig variieren. Bei 2 Stunden Einheiten bewusst am oberen GA1 Limit fahren.
- Intervalltraining im Schwellenbereich ist meiner Ansicht nach sehr sinnvoll für mässig trainierte Sportler. Aber aufgepasst bei der Dosierung.....
Wenn ich hier mal widersprechen darf: Meiner Meinung machen weder die bisherige Analyse noch die bisher erläuterten Trainingsratschläge Sinn...
Ziel muss es sein lange Touren zu machen ohne viel Pause mit langer Sattelzeit. Also fahr lange, lass ab dem Frühjahr die Kraft weg und auch die kurzen Spritztouren. Überrede deine Kumpel mit dir mehr zu machen. Nicht nur die 2h Hausrunde sondern was Gescheites!
Steige mit 3h Grundlage an und steigere dich dann. Aber bitte nicht 5 Tage die Woche, das ist zu viel. Und wenn mal nicht die Zeit ist für lange Runden dann geh lieber eine Stunde laufen oder tu nix. Aber nicht 1h GA1 oder gar Eisen stemmen. Das schadet eher als es nützt. Wie lange schätzt du denn die Sattelzeit beim AX ein? 6h z.B.? Dann sollte deine normale Trainingszeit im Sommer auch in diesem Bereich liegen.
Hi Pixelquantec,
meiner Einschätzung nach ist Dein Plan zu dicht gepackt ! Versuch SA und SO möglichst lang zu fahren (optimalerweise die Etappenlänge des Alpencross). Am MO und DI dann Füße stillhalten ! MI kleine Runde (2-3 h). Damit trainierst Du Deine Grundlagenausdauer und Deine Regenerationsfähigkeit. 6-8 Wochen vor dem Alpencross den FR dazunehmen (auch 2-3 h), aber moderat ! Schwerpunkt sollte bei den beiden langen Touren liegen.....
Unter anderem. Aber auch harte Intervalle verbessern den Fettstoffwechsel.
Es wurden dir doch viele brauchbare Ratschläge gegeben wie du dein Training gestalten kannst. Was willst du den noch wissen ?
Ich bastel mir was zusammen.
ich sehe das so, dass GA-einheiten dann am effektivsten sind, wenn gleichzeitig die muskelglykogenspeicher fast ganz entleert werden. fast! also nicht ganz. also schon gut leer, aber nicht so, dass du in den hungerast fährst. dafür sind im GA1-bereich aber oft 90 minuten und mehr nötig, je nachdem, in welcher frische du aufs rad gestiegen bist, wann du deine letzte kh-haltige mahlzeit hattest, etc.Macht es Sinn meinen "normalen" Arbeitsweg im GA1 Bereich zu fahren oder lieber volle Pulle und als GA2 Einheit mit Sprinteinlagen praktizieren?
Grundsätzlich geht es mir dabei um Grundfitness, Wettkämpfe bestreite ich im MTB Enduro und DH Bereich.
ich frage mich aber wie du durchs lesen darauf gekommen bist, defizite im GA-bereich zu haben.
Ich bin der Meinung nicht genug Grundlage zu haben weil: ich mich immer dazu zwingen muss ruhig zu fahren. Außerdem bild ich mir ein das der Laktatabbau nach einem Sprint, in Worten: bis wieder Leistung zur Verfügung steht, zu lange dauert.
Ich hab bereits die Radsportbibel gelesen sowie Ernährungswissenschaftlicher Bücher.
Radsport betreibe ich seit 16 Jahren, ganz klar mal mehr und mal weniger.