Guinness-Buch-Rekordversuch von Kai Saaler: 10.000 Höhenmeter an einem halben Tag!

Guinness-Buch-Rekordversuch von Kai Saaler: 10.000 Höhenmeter an einem halben Tag!

aHR0cHM6Ly93d3cubXRiLW5ld3MuZGUvbmV3cy93cC1jb250ZW50L3VwbG9hZHMvMjAxOS8xMS9HdWluZXNzLmpwZw.jpg
Kai Saaler ist schon aus dem einen oder anderen Bericht diverser 24 Stunden-Rennen auf MTB-News bekannt – so beispielsweise von den 24 Stunden von Finale. Im Sommer 2019 allerdings nahm eine Idee eine ganz andere Dimension an – nicht weniger als das Brechen des 24 Stunden-Höhenmeter-Rekordes stand auf dem Plan – mit dem Ziel, damit auf die Krankheit Multiple Sklerose aufmerksam zu machen. Hier ist der eindrückliche Bericht von Kai Saaler.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Guinness-Buch-Rekordversuch von Kai Saaler: 10.000 Höhenmeter an einem halben Tag!
 
die Bike schreibt am 19.09.2019:

was stimmt denn nun?
@gurkenfolie Sehr Aufmerksam von dir! Du hast aber natürlich recht. Der Artikel der Bike wurde viel früher veröffentlicht und eigentlich wollte ich den 24h Rekord nicht anerkennen lassen, da Slim mehr Höhenmeter gefahren ist. Leider wurde seine Leistung nicht vom Guinnessbuch anerkannt.
Ich habe ein schlechtes Gewissen einen Rekord anerkennen zu lassen, wenn ich weiß, dass jemand schon mehr gefahren ist.
Deshalb wollte ich den 24h Rekord nicht anmelden.
@--- Ich habe mich lange mit Slim darüber unterhalten und er hatte mir eingängig erklärt, dass ich den Rekord dennoch anmelden soll.
Mit dem 12h Rekord ist das natürlich anders. Den habe ich deutlich verbessert.

Aber um Rekorde geht es mir wirklich nicht. Das mit dem Guinnessrekord war nur Mittel zum Zweck, um auf MS aufmerksam zu machen.
Mein Freund Andi hat da leider Recht, dass es ansonst niemanden interessiert hätte.
 
Würde mich mal interessieren ob der Gewinn an Aufmerksamkeit für MS durch solch eine Veranstaltung Messbar / Bemerkbar ist.
Egal .. er macht was für den guten Zweck und dabei ist es egal ob man 17.000hm macht oder wirklich 36 Big Mäcs verdrückt, hauptsache man gibt hin und wieder was zurück !
Bei uns in der Gegend hat es wirklich einiges gebracht. Zu den Selbsthilfegruppen kommen mehr Erkrankte und ich habe wirklich das Gefühl, dass sich die Wahrnehmung vor allem für Rollstuhlfahrer verbessert hat. An dem Event waren viele Rollstuhlfahrer und die Leute kommen so einem Fest ins Gespräch. Alleine das hat Berührungsängste abgebaut.
Messbar ist das ganze aber natürlich nicht.

Sowas ist glaube ich schwer zu sagen. Aber ich denke, gerade durch die Bike oder auch hier werden einige erreicht, die davon noch nicht gehört haben (und die dann vielleicht ein bisschen dankbarer sind für das, was sie haben)...
Das ist ja schon mal was.

Du hast vollkommen Recht. Jede Veröffentlichung schafft Aufmerksamkeit für die Sache und der ein oder andere informiert sich über die Krankheit. MS Erkrankten hilft Rad fahren solange es noch möglich ist. Biken belastet die Gelenke nicht so sehr und eignet sich fast am Besten, trotz Erkrankung länger fit zu bleiben. Wenn sich mehr Leute über solche Krankheiten informieren, kommen einem die eigenen Probleme nichtig vor. Wenn ich teilweise das Gejammer Montag Morgens bei der Arbeit höre, muss ich immer daran denken, dass es genügend Menschen auf der Welt gibt, die morgens liebend gerne für die Arbeit aufstehen würden.
Wenn sie es könnten!
 
:daumen: :daumen: :daumen:
Interessieren würde mich die Durchschnittssteigung der Strecke? Bzw. wie viel Zeit du investiert hast ins Suchen nach der geeigneten Strecke? Das wäre ja eigentlich (zumindest für mich) für so eine Langstrecke ein wichtigeres Kriterium als ob die Forststraße 1-2 Kurven mehr hätte?
Die Durchschnittssteigung kenn ich leider auch nicht. Meine Uhr hat nur immer die aktuellen % angezeigt und ich war die meiste Zeit mit anderen Dingen beschäftigt als auf die Werte zu schauen. Wir haben dann für das Guinnessbuch nur die geforderten Punkte auf den Zentimeter genau vermessen.

Das mit der Streckensuche ist allerdings eine größere Sache. Ursprünglich hatte ich eine bessere Strecke aber durch Borkenkäferbefall war es dort nötig Bäume zu fällen. Innerhalb von 4 Wochen musste ich also alles wieder neu organisieren und genehmigen lassen. Und zwar nicht wie zu Beginn beim örtlichen Förster, sondern beim Land, da sich die neue Strecke im Staatswald befand. Das ganze musste im Bericht deutlich gekürzt werden. Die komplette Vorgeschichte wäre alleine schon so lange geworden wie der eigentlich Rennbericht. Slim hatte mir aber auch angeboten, dass ich den Rekord auf seiner Strecke fahren hätte können.
(@Thorero2021 ) Aber ich musste eben auch auf der Strecke trainieren und organisatorisch ist es einfacher wenn alles vor Ort ist. Ich hatte zwar sehr viele Helfer aber organisiert habe ich alles alleine. Über drei Monate lang habe ich nur 3-4 Stunden pro Nacht geschlafen, da ich neben Arbeit, Training und Ernährung bis nachts Mails geschrieben hab. Teilweise bin ich auch um 12 Uhr von der Arbeit heim, da die Ämter eben nicht so lange offen hatten.
Telefonieren wollte ich von der Arbeit aus nicht, da ich das strikt von einander trenne.
 
Länge der Runde und Länge der Gesamtstrecke würde mich interessieren. Hab ich was überlesen?
Die Gesamtlänge und die Streckenlänge habe ich leider auch nicht präsent. Müsste aber was mit 1,1km sein.
Beim Mountainbiken darf man da ohnehin nicht so drauf schauen und ich bin nicht so der Typ, der auf sowas achtet.
Für den Rekord war das eher eine Ausnahme, dass ich auf jeden Höhen-Zentimeter geschaut habe.
Ich bin schon oft von ner Tour heim gekommen und hatte 198,XXkm auf dem Tacho.
Nur wegen den par Metern fahre ich dann nicht um den Block, damit ich noch die 200 voll bekomme.
Für den Rekord haben ohnehin nur die Höhenmeter gezählt.
 
Wieder sehr schöne Selbstbeweihräucherung mit wohlplatzierter Erwähnung der Sponsoren.
Er tut was, ja, er verknüpft sein persönliches Interesse mit einem allgemeinen, um genügend Sponsorengelder einzusammeln. Sehr löblich. Der Text ist, wie jeder bisher von ihm auf MTB-News veröffentlichte, einfach nur peinlich und mit MTB-Fahren hat es auch nichts zu tun.

Vielen Dank für deine konstruktive Kritik und dass du den Bericht dennoch komplett durchgelesen hast

Du kennst mich anscheinend besser als ich selbst und kennst dich wohl auch besser in der Ultraszene aus.
Falls es da was zu verdienen gäbe, würde mich das sehr wundern, denn ich habe bisher noch keinen Cent gesehen!
Da dir anscheinend sehr viel an meinen „Sponsoren“ und den Einkünften eines Ultrasportlers liegt, möchte ich auch hier etwas mehr Licht ins Dunkel bringen.
Für Ultrasportler gibt es meines Wissens nach noch nicht mal Unterstützung vom BDR, durch einen Kader oder sowas.
Ich habe das 24h Rennen in Finale gewonnen und dieses Jahr beim größten Schweizer 24h Rennen in Schötz einen neuen Rundenrekord aufgestellt.
Einen Bericht gibt’s davon leider keinen, weil das zu viel Zeit frisst und ich auch mit den Rennberichten nichts verdiene.
In Finale gab es eine Holzmedalie und in der Schweiz einen Lebkuchen.
Sorry, der Weihrauch ist mir wohl wieder in den Kopf gestiegen aber GELD ist nun WIRKLICH NICHT meine Motivation!
Neben dem Arbeitsalltag, arbeite ich in meiner Freizeit mit einigen Firmen zusammen, teste deren Material oder Produkte und helfe die Produkte zu verbessern.
Wenn man in den Entstehungsprozess von Teilen involviert ist, ist es natürlich schwer nicht davon überzeugt zu sein.
Naja, sonst würde es ja auch falsch laufen.
Geld bekomme ich weder bei einem Brausehersteller noch von jemand anderem.
Für mich ist das, das geilste Hobby, ich hab mega Spaß daran meine eigenen Grenzen auszuloten und deine Kommentare bestärken mich weiter zu machen.
Ich weiß, dass in der heutigen Zeit wirklich schwer nachzuvollziehen ist, dass manche Dinge oder Aktionen nicht aus Geldgier oder Neid geschehen.
Aber jeder, der mal bei einer Benefizaktion dabei war und wirklich in den Kontakt mit z.B. MS Erkrankten gekommen ist, kann meine Beweggründe sicherlich nachvollziehen.

Eigentlich wollte ich dir persönlich schreiben aber dein Profil ist eingeschränkt.
Ich würde dir gerne anbieten, dass wir mal richtig Mountainbiken gehen und du mir zeigst wie du das machst, damit ich lerne.
Würde mich wirklich freuen (ernst gemeint!)
 
Ich finde es eine ganz starke Leistung.
Warum sich hier einige über den Bericht und die Erwähnung von Sponsoren aufregen, verstehe ich nicht.
Es macht in meinen Augen Sinn, so einen Bericht zu schreiben (inkl. Erwähnung der Sponsoren)! Warum? Eigentlich einleuchtend, einmal werden wichtige Sponsoren erwähnt (warum sollten die irgendwann nochmal etwas Sponsern, wenn nicht mal eien Erwähnung zustande kommt?) um so andere Unternehmen für solche Sachen aufzuwecken und zu unterstützen. Tja, so ein Bericht gehört auch dazu, um auch andere zu so etwas zu motivieren, ich finds klasse.
Wenn man bedenkt, dass eine imense Organisation dahinter steckt, ist das noch mehr Respekt den es da zu zollen gibt.
Offenbar waren sogar die Zuschauer begeistert (sonst hätten nicht zusätzlich lokale Firmen mittendrin noch unterstützt, z.B. Bäcker und Metzger, sowie Zuschauer noch Kuchen gebacken!). Und das über 8000,-€ zusammengekommen sind ist auch eine Starke Leistung, neben der sportlichen.
 
einfach nur peinlich und mit MTB-Fahren hat es auch nichts zu tun.

Genau, genau so wie Downhill. Mit dem Lift rauf fahren hat ja auch nix mit MTB fahren zu tun. Oder Crosscountry, mit dem Fahrrad im Kreis fahren hat auch nix mit MTB zu tun. Oder tourenfahren, mit dem MTB einfach rum fahren hat auch nix mit MTB zu tun.

Aber is hier ja oft so das es an Toleranz gegenüber dem mangelt was man persönlich geil findet. Nur du allein bist bestimmt der einzig wahre Mountainbiker
 
Er tut was, ja, er verknüpft sein persönliches Interesse mit einem allgemeinen, um genügend Sponsorengelder einzusammeln. Sehr löblich. Der Text ist, wie jeder bisher von ihm auf MTB-News veröffentlichte, einfach nur peinlich und mit MTB-Fahren hat es auch nichts zu tun.
Was ist Dein Problem?
Die Sponsorengelder hat er sicher nicht eingesammelt um daran zu verdienen, sondern um die ganze Logistik, Technik, Gebühren etc. für das (aus meiner Sicht gute) Vorhaben zu finanzieren. Da ist für ihn sicher nichts hängen geblieben, wahrscheinlich hat er sogar noch draufgezahlt.
Ich selbst arbeite an Hilfsprojekten im Ausland und weis wie zeit- und arbeitsintensiv es ist, die nötigen Geldmittel durch Spenden und Fördertöpfe zu erhalten. Die eigentliche Umsetzung der Hilfsprojekte benötigt dann nur ein Bruchteil dieser Zeit und Arbeit. Da sind Sponsoren (materiell oder finanziell) eine sehr wichtige Hilfe, und auch nötig, um den Foundraisingaufwand erheblich zu minimieren. Anders könnten die Projekte gar nicht umgesetzt werden. Und da ist es berechtigt und absolut nicht schlimm, wenn man die Sponsoren bei der Öffentlichkeitsarbeit auch erwähnt, da sie wichtig für das Projekt waren.
Hauptsache meckern, das Haar in der Suppe suchen, aber selber seinen Arsch nicht hochbekommen.

Den Text habe ich gern gelesen, hat mich gefesselt und respekt vor der Leistung (organisatorisch wie auch sportlich). Ich finde ihn schon MTB-relevant, zumindest hier erwähnenswert. Warum siehst Du das anders?
 
Er tut was, ja, er verknüpft sein persönliches Interesse mit einem allgemeinen, um genügend Sponsorengelder einzusammeln. Sehr löblich. Der Text ist, wie jeder bisher von ihm auf MTB-News veröffentlichte, einfach nur peinlich und mit MTB-Fahren hat es auch nichts zu tun.
Sorry bin normalerweise net so, bei dir mach ich ne Ausnahme....
DU LABERST ECHT EINE SCHE...., wenn der Tag lang ist
 
Vielen Dank für deine konstruktive Kritik und dass du den Bericht dennoch komplett durchgelesen hast

Du kennst mich anscheinend besser als ich selbst und kennst dich wohl auch besser in der Ultraszene aus.
Falls es da was zu verdienen gäbe, würde mich das sehr wundern, denn ich habe bisher noch keinen Cent gesehen!
Da dir anscheinend sehr viel an meinen „Sponsoren“ und den Einkünften eines Ultrasportlers liegt, möchte ich auch hier etwas mehr Licht ins Dunkel bringen.
Für Ultrasportler gibt es meines Wissens nach noch nicht mal Unterstützung vom BDR, durch einen Kader oder sowas.
Ich habe das 24h Rennen in Finale gewonnen und dieses Jahr beim größten Schweizer 24h Rennen in Schötz einen neuen Rundenrekord aufgestellt.
Einen Bericht gibt’s davon leider keinen, weil das zu viel Zeit frisst und ich auch mit den Rennberichten nichts verdiene.
In Finale gab es eine Holzmedalie und in der Schweiz einen Lebkuchen.
Sorry, der Weihrauch ist mir wohl wieder in den Kopf gestiegen aber GELD ist nun WIRKLICH NICHT meine Motivation!
Neben dem Arbeitsalltag, arbeite ich in meiner Freizeit mit einigen Firmen zusammen, teste deren Material oder Produkte und helfe die Produkte zu verbessern.
Wenn man in den Entstehungsprozess von Teilen involviert ist, ist es natürlich schwer nicht davon überzeugt zu sein.
Naja, sonst würde es ja auch falsch laufen.
Geld bekomme ich weder bei einem Brausehersteller noch von jemand anderem.
Für mich ist das, das geilste Hobby, ich hab mega Spaß daran meine eigenen Grenzen auszuloten und deine Kommentare bestärken mich weiter zu machen.
Ich weiß, dass in der heutigen Zeit wirklich schwer nachzuvollziehen ist, dass manche Dinge oder Aktionen nicht aus Geldgier oder Neid geschehen.
Aber jeder, der mal bei einer Benefizaktion dabei war und wirklich in den Kontakt mit z.B. MS Erkrankten gekommen ist, kann meine Beweggründe sicherlich nachvollziehen.

Eigentlich wollte ich dir persönlich schreiben aber dein Profil ist eingeschränkt.
Ich würde dir gerne anbieten, dass wir mal richtig Mountainbiken gehen und du mir zeigst wie du das machst, damit ich lerne.
Würde mich wirklich freuen (ernst gemeint!)
Echt geil gekontert ??
 
Top Leistung von dir und dem Team! Mit dem richtigen Wetter und einer optimierten Strecke wäre es auch einfacher gewesen. Jedoch hat man dann in 20Jahren weniger zu erzählen ? Also alles richtig gemacht!
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Du hast vollkommen Recht. Jede Veröffentlichung schafft Aufmerksamkeit für die Sache und der ein oder andere informiert sich über die Krankheit. MS Erkrankten hilft Rad fahren solange es noch möglich ist. Biken belastet die Gelenke nicht so sehr und eignet sich fast am Besten, trotz Erkrankung länger fit zu bleiben. Wenn sich mehr Leute über solche Krankheiten informieren, kommen einem die eigenen Probleme nichtig vor. Wenn ich teilweise das Gejammer Montag Morgens bei der Arbeit höre, muss ich immer daran denken, dass es genügend Menschen auf der Welt gibt, die morgens liebend gerne für die Arbeit aufstehen würden.
Wenn sie es könnten!

Allerdings...
Das einzige, was man vielleicht noch hinzufügen könnte: Oft hält sich der Irrglaube, dass MS ausschließlich zum Rollstuhl führt. Viele Erkrankte leben aber ihr (ganzes) Leben auch dank den medizinischen Möglichkeiten heutzutage ganz (oder relativ) normal und wie du schon sagst, fahren auch Rad ohne Probleme.
Das hilft den stärker betroffenen (es gibt ja verschieden heftige Formen) natürlich nicht, aber wie gesagt, viele Menschen haben es, ohne dass man es ihnen ansieht. Aber auch für die war deine Aktion natürlich nicht weniger toll, weil du dich bis zum bitteren Ende geschunden und nicht aufgegeben hast, und das ist finde ich das beste Signal gewesen, das du überhaupt vermitteln konntest :daumen:
 
Er tut was, ja, er verknüpft sein persönliches Interesse mit einem allgemeinen, um genügend Sponsorengelder einzusammeln. Sehr löblich. Der Text ist, wie jeder bisher von ihm auf MTB-News veröffentlichte, einfach nur peinlich und mit MTB-Fahren hat es auch nichts zu tun.

Also beim Berichtlesen ist mir ja schon die Spucke weggeblieben (Super geschrieben, packend, Wahnsinns Leistung!) - aber bei dir hat‘s mal kurzzeitig ausgesetzt.

Ich glaub ich hab noch nie so wenig Empathie und Anerkennung bei einem Menschen erlebt.
 
Zurück
Oben Unten