gustav m 2004 - schleift und bremst "komisch"

M

muskelkater

Guest
ich habe probleme mit meiner gustav m:

1. die hintere bremse schleift extrem direkt nach dem bremsen. wenn man den hebel einige zeit unberührt lässt (ca. 5-10sec), dann gehts wieder etwas besser, ist aber noch nicht ok. vorne ist alles in ordnung.
die scheibe hat zwar nen kleinen schlag, aber das ist nicht der grund.
die feder habe ich auch schon etwas auseinander gebogen, das hat auch nicht viel geholfen.
gefräst ist sie hinten leider nicht, das will der ehemalige "händler meines vertrauens" nicht kostenlos machen... hat sie aber drangebaut.. naja.. längere geschichte.
vorne macht sie wegen schleifen keine probleme, ist auch gefräst.
ich habe die vermutung, dass es evt. an der bremsleitung liegen könnte, dass die den schwimmsattel in eine richtung drückt... hat da jmd. erfahrungen? - ich war grad etwas zu frustriert mich da näher drum zu kümmern ;)

ich habe gesehen, dass die scheibe wohl etwas an dem bremssattel schleift. nicht an den belägen, sondern dazwischen, so als ob die scheibe einen zu großen durchmesser hätte (bzw. die aufnahmen nicht korrekt säßen). jedenfalls ist es dort blank. das ist bei beiden bremsen der fall.

2. beide bremsen verhalten sich beim bremsen etwas komisch... also irgendwie bremsen die unregelmäßig. nicht, als ob die scheibe stark verzogen wär... irgendwie öfter. merkt man nur, wenn man langsam fährt.


modell 2004, einige hundert kilometer gefahren, vielleicht auch ein paar tausend. entweder stadt, cc oder wheelie, treppchen, etc...

bei bedarf könnte ich fotos machen... sagt mir mal genau, wovon ihr evt. fotos braucht.

vielen dank im vorraus :daumen:
 
Hi,

zu 1:
Habe mal eine Antwort von mir aus einem anderen Thread rauskopiert.

Ursachen:

1. Höhenschlag der Scheibe (Montagebedingt)
Lässt sich vermindern, indem alle Befestigungsschrauben minimal gelockert werden, dann die Scheibe von Hand im Uhrzeigersinn gegen die Schrauben gedreht/gedrückt wird (gleiche Kraftrichtung wie beim Bremsen) und dann die Schrauben über Kreuz wieder angezogen werden, noch während die Scheibe wie beschrieben um die Achsmitte gedreht/gedrückt wird.

2. zu wenig "Luft" im Durchlass des Sattels, entweder durch Wärmedehnung der Scheibe (deswegen auch die komische Form der Speichen...) oder durch ungünstige Montage oder eine unglückliche Aufsummierung von Toleranzen an Rahmen und Sattel oder oder oder.
Abhilfen: Sattelbefestigung lockern, bis sich der Sattel bewegen lässt (nicht ganz abschrauben, und wenn, dann auf die Spacer achten!), Sattel soweit möglich nach oben drücken und dann während des Hochdrückens die Schrauben wieder fest ziehen. Sollte es dadurch besser werden, aber noch nicht ganz weg sein, dann mal die Löcher der Halterung am Rahmen ansehen, ob da dick Farbe drin ist, die überflüssige Farbe dann entfernen (gegebenenfalls wieder Korrosionsschutz aufbringen, vor allem bei Magnesiumgabeln wichtig) und nochmal ausrichten.

Das Erste ist mir schon häufig passiert, das Zweite erst einmal, und ich habe lange danach gesucht. Kalt war alles wunderbar, wenn die Scheibe warm war, hatte sie geschliffen.

Vielleicht hilft's ja...

Zu 2:
kann ich die Leider auch nichts weiteres sagen, ohne dass Du den Begriff "komisch" noch genauer definierst.

Grüsse
"hans-albert"
 
Hi,

die Tatsache, dass die Discaufnahme Deines Hinterbaus noch nicht gefräst ist, kann natürlich dazu führen, dass der Sattelhalter u.U. tordiert und der Schwimmsattel somit klemmt und Dein Gustl. fett schleift!
Frage: Was will denn Dein localer Dealer für's Planfräsen haben, dass Du sooo davor abschreckst? :rolleyes: Du hast die Gustl. doch sicherlich über ihn bezogen, stimmt's...? ;)

Ansonsten:
Der Sattelhalter muss mittig zur Scheibe ausgerichtet sein und nicht - wie's etwas verwirrend im GM-Manual steht - die Beläge!
Lies konkret dazu dies hier ... aus'm Magura-Forum...! ;)

greetz
DH-Luza
 
vielen dank für deine antwort. werde ich bald mal untersuchen..

mit "komisch" meinte ich, dass die bremse unregelmäßig bremst. es fühlt sich so an, als ob ein paar tröpfchen öl (oder wasser, ...) auf der scheibe währen, die aber entgegen der physikalischen gesetze genau an ihrem fleck bleiben und nicht verwischen. das ist natürlich nur eine fiktive vorstellung, aber ich hoffe, ich konnte so halbwegs verdeutlichen, was ich meine... ist nicht leicht, das zu beschreiben.
außerdem quietscht sie auch...

mfg
 
muskelkater schrieb:
1. die hintere bremse schleift extrem direkt nach dem bremsen. wenn man den hebel einige zeit unberührt lässt (ca. 5-10sec), dann gehts wieder etwas besser, ist aber noch nicht ok.

Könnte sein, das der Schwimmsattel etwas schwergängig (Dreck/ Flugrost) auf den Führungen läuft. Hier hilft Säubern und leicht einfetten.

gruß mahatma
 
muskelkater schrieb:
danke für den tipp, der läuft aber perfekt, habe ich vor wenigen tagen gemacht.
mfg

Nun, dann muss es an etwas anderem liegen!!! :confused:
Frage: Hast Du Dir, die von mir verlinkten Threads im Magura-Forum durchgelesen - z.B. dies hier: :rolleyes:

1."...Der Gustav verfügt ja - im Gegs. zu seinen Töchtern - über einen s.g. Sattelhalter, auf welchem sich der s.g. Schwimmsattel bewegen kann!
DIESER, sprich: der Sattelhalter muss natürlich(!) vorallem mittig zur Scheibe ausgerichtet werden und nicht - wie es im Manual ein wenig verwirrend beschrieben steht - die Beläge!
Die Beläge der GM richten sich ja imgrunde - dank des Schwimmsattelprinzips -selbst zur Scheibe aus, nämlich dann, wenn man vorher selbige, nebst Nehmerkolben, vor(!) dem ersten Ziehen des Bremshebels, komplett i.d.Sattel zurück gedrückt hat...!
Wenn der Sattelhalter natürlich a priori schon fett(!) an der Scheibe schleift, dann is' selbstverständlich "Hopfen und Malz verloren!" *gg*


2. "...drücke mehrfach(!) die beiden Nehmerkolben, bei eingauten Belägen, komplett i.d. Sattel zurück -Lappen nicht vergessen!
(Pkt 7.2 des Manuals)
Beobachte im Anschluß daran, ob die beiden Kolben nun - bei Betätigen des Bremshebels - annähernd parallel aus dem Sattel ausfahren!..."<= Tun sie das nicht, oder sehr unterschiedlich, dann ist u.U. die Zange defekt! Anmerk.Luza!

"Nachdem Du dies ein paar mal durchgeführt hast, drückst Du final die Kolben ganz zurück und schiebst - wie ich oben im Thread schon gepostet habe - den Schwimmsattel mit den "Kolben-abgewandten" Belägen an die Scheibe!
Übrigens: Das sollte ohne gr. Kraftanstrengung machbar sein, sonst klemmt der Schwimmsattel auf den Führungsbolzen! Diese leicht(!) fetten hilft dann i.d.R." <= (das ist es bei Dir ja nicht! Anmerk. Luza)
"Man sieht nun eigentlich sehr deutlich, ob (neue Beläge nun) auch wirklich plan an der Scheibe anliegen!
Nach 1-2x Pumpen am Bremshebel, sollte sich das LR nun so gut wie schleiffrei drehen lassen, da sich der Sattel bzw. die Beläge auf die Art und Weise selbst zentrieren!
...Ändert sich dies nach ein paar schärferen Bremsungen, so sind mit ziemlicher Sicherheit die Anbaubedingungen noch nicht optimal! Evtl. ist es erforderlich...die Befestigungsaugen planfräsen zu lassen(!!!) -wäre nicht das erste mal!"



Frage: Hat Dir "K**a-Sport" nun eigentlich die Befestigungspunkte an Rahmen(?)und/oder Gabel(?) plangefräst, oder nich'??? :mad:
Plane Befestigungspunkte sind aber Bedingung für eine einwandfrei Funktion des Gustl!!! Das weiß ein BrakePoint normalerweise!!!
Merke: Der s.g. Luftspalt, also der Abstand der Beläge zur Scheibe, ist beim Gustl. sehr gering und die Beläge darüber hinaus sehr lang; wenn hier nun der Sattel bzw. der Sattelhalter "schräg" zur Scheibe montiert werden, dann dauert dies ewig, bis sich die Beläge (ebenfalls schräg) zur Scheibe eingeschliffen haben! Zwar kann der Schwimmsattel des GM einer Scheibe mit leichtem Schlag evtl. folgen, bzw. dies ein wenig ausgleichen, aber einen zu engen Luftspalt, aufgrund schräger Anbaubedingungen, nicht!!!

Fazit: Befolge bitte die oben zitierten Punkte, oder bring Deine Hitsche wieder i.d.Laden, welcher Dir die Gustl. montiert hat! DIE(!) haben schließlich, wenn's stimmt was Du mir per PN geschrieben hast, richtig Geld an Dir verdient...! ;)

Merke: Der Gustl. schleift bei richtiger Montage NICHT(!) und das Laufrad muss sich frei drehen können! Ich weiß dies aus eigener Erfahrung, bzw. etlichen Gustl.-Montagen!!! ;)
Es darf höchstens ein leichtes(!) "Tsing" zu hören sein, um's mal so auszudrücken! ;)

greetz
Luza
 
ok, erstmal vielen dank für deine mühe! ;)
hast du auch schlechte erfahrungen mit ****-sport? kannste mir ja mal per pn schicken. ;)

zu deinen fragen:
habe ich mir zum teil durchgelesen, werd vielleicht heute mal alles ausprobieren...
gefräst hamse nichts... käme ich an das werkzeug, würd ich das selbst machen...
hab keinen bock mich zu streiten, sonst würd ich denen ja die pistole auf die brust setzen und sagen: ey, ihr macht das jetzt!!!

mfg
 
Hallo muskelkater,
zu 1.Vielleicht sitzt der Schnellspanner hinten zu locker?
Ich hatte ein ähnliches Problem und ziehe seitdem den Schnellspanner sehr straff an.
Welche Scheibengröße fährst Du hinten? Welcher Rahmen? Bei Magura gibt es eine PDF Datei mit den genauen Maßen für die korrekte Position der IS2000 Ösen.
zu 2. Bei mir "gluckern" beide Vorderradbremsen, d.h. es gibt ein komisches Geräusch (Quietscheentchen unter Wasser gibt Luftblasen ab) und der Bremshebel vibriert ganz schwach. Eine Gabel ist gefräst, die andere nicht :confused:

Anbei meine Erfahrungen und Tips zur GustavM, die ich an 2 Rädern fahre ( selber montiert).

  • Der Bremssattelhalter hat eine 3-4mm starke Aussparung, durch die die Scheibe mittig laufen muss. Von Kettenbeißer hab ich eine Empfehlung, die Buchsen NICHT zu fetten/ölen.
  • Bei der Überprüfung der Montage helfen die dünnen Meßblätter aus einer Fühlerlehre (gibt es für ca. 2-3€ im Bau- oder Autoteile-Markt). Achtung, die Teile sind geölt, erst das Öl gründlich abwischen. Bei meiner Bremse beträgt der Abstand zwischen Belag und Scheibe auf beiden Seiten ca. 0,10 mm, d.h. eine Lehre mit Stärken von 0,04mm bis 0,15 mm im 0,01 Abstand wäre ideal, habe mir leider eine mit 0,05mm Unterschied gekauft. Wenn man dann von allen 4 Seiten misst (vorne und hinten jeweils innen und außen) kann man die Bremse in einer Richtung (längs zum Belag) genau einstellen :daumen: . Die zweite Richtung quer zum Belag kann man nur mit der Fräse beeinflussen und ist imho nicht so empfindlich.
  • Den Sitz der Schnellspanner kontrollieren. Meiner hatte sich nach 500km in den Lack eingegraben. Dadurch hatte das Hinterrad etwas Spiel und die Bremse hat dann die Scheibe verbogen :( .
  • Abgefahrene Bremsbeläge mit dem Messschieber prüfen.
  • Beläge nur soweit runterbremsen, bis die Stahlfeder mitbremst.


Grüße,
Bartenwal
 
Hi Muskelkater,

Du schreibst:
ich habe gesehen, dass die scheibe wohl etwas an dem bremssattel schleift. nicht an den belägen, sondern dazwischen, so als ob die scheibe einen zu großen durchmesser hätte (bzw. die aufnahmen nicht korrekt säßen). jedenfalls ist es dort blank. das ist bei beiden bremsen der fall.​

Dagegen hilft Planfräsen nicht zwingend, auch wenn es in den meissten Fällen hilfreich ist. Die vordere Bremsaufnahme ist ja schon gefräst, und dort hast Du diesen Effekt ja ebenfalls.

Wenn Du die Bremse ohnehin auseinander hast, kannst Du ja zur Sicherheit noch den oben gegebenen Hinweis befolgen und die Scheiben möglichst zentriert montieren und den Sattelhalter soweit wie möglich nach aussen montieren.

Ach so, Das ungleichmässige Bremsen, ist das einmal je Radumdrehung (so interpretiere ich Deinen Post) oder neunmal? Bei einmal sind es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schlecht zentrierte Scheiben, dann hast Du mit dem Zentrieren gleich beide Fehler erwischt, bei neunmal hat es was mit den Speichen zu tun. Daher noch die Frage, welchen Scheibendurchmesser Du fährst und ob es runde oder Wave-Scheiben sind.

Grüsse
"hans-albert"
 
vielen dank erstmal für eure hilfe!

ich habe mir heute nochmal die zeit genommen und mich mit meinen bremsen beschäftigt...
(in den letzten tagen bin ich nicht gefahren.)
dabei habe ich zuerst bemerkt, dass meine hinterradbremse nicht mehr schleift. irgendwann zwischendurch tat sie es dann wieder etwas, aber das verging schnell wieder... warum weiß ich nicht, aber ich bin glücklich, dass sie es (zumindest jetzt) nicht mehr tut... ich hoffe, das bleibt so... vielleicht war es ja doch nur der schnellspanner oder die bremsleitung, die den sattel in eine richtung gedrückt hat oder weiß der geier was.
oder es waren vielleicht doch die kolben, die etwas schwergängig waren? ka...

jedenfalls habe ich beim schrauben gemerkt, dass bei der hinteren bremse die plastikdeckel, die auf den kolben sitzen, beide kaputt sind... so als hätte ich mal mörderischen druck auf die leitung bekommen... !?
tja, klarer garantiefall, würde ich sagen ;) mal zu den jungs meines lieblings-bike-shops gehen :love: ------ :mad:

zu deinen fragen:
es ist eher 9x, als 1x pro umdrehung, war heute aber auch nur kurz da... zwischendurch.... und ich verstehe echt nicht, warum... mit der temperatur hats nichts zu tun..
scheibendurchmesser fahre ich vorne 190er, hinten 160er

was sind wave-scheiben?!

mfg
 
Hi Muskelkater,

Wave-Scheiben sind die, die nicht rund sind, sondern deren Bremsfläche ein Wellenmuster hat. Die durchlaufen dann abwechselnd den inneren und den äusseren Bereich der Bremsbeläge, oder anders ausgedrückt, die Scheibe ändert während einer Umdrehung laufend ein wenig den Durchmesser. Das kann für sehr aufmerksame Fahrer merklich werden, auch wenn es normalerweise nicht ernsthaft stört. An Wave fahre ich nur eine einzige 180er mit 'ner Louise 2000 am Hinterrad, da ist mit bisher noch nichts unangenehm aufgefallen.

Mit 160er Scheiben habe ich keine nennenswerte Erfahrung, da ich immer sehr schnell hochgerüstet hatte und weitere Systeme gleich mit grossen Scheiben bestückt hatte.

Neunmal pro Umdrehung ist bis 190er Scheiben die Anzahl der Speichen (oder auch der Wellen bei den Wave-Discs). Wenn Du keine Wave-Scheiben hast deutet es darauf hin, dass Deine Speichen merklich "mitbremsen". Wieder ein Argument dafür, dass Dein Sattel evtl. ein wenig zu tief sitzen könnte.

Das Schleifen kommt meiner Meinung nach (aber aus der Ferne ist es immer schwer, ein sicheres Urteil zu fällen) von der Wärmedehnung der Scheibe. Du hast selbst geschrieben, dass die Scheibe nach einer heftigen Bremsung mit ihrem äusseren Umfang am Sattel zu schleifen scheint. Zu grosse Scheiben gibt es eigentlich nicht. Aber aus verschiedenen Gründen zu weit unten montierte Sättel/Sattelhalter schon, siehe meine Antwort oben. Schau trotzdem mal auf Deine Scheibe. Ich habe bei mir zwei Sorten original 160mm runde Magura Scheiben. Die einen haben bei gleichem Aussendurchmesser einen schmaleren "Bremsring", auf dem die Beläge greifen. Die schmaleren (oder grösserer Innendurchmesser) tragen die Bezeichnung "disc4" und sind meines Wissens nach eigentlich nur für die Marta gedacht gewesen. Wenn Du so eine erwischt haben solltest, müsstest Du sie gegen eine "normale" tauschen. Wenn es Dich denn so sehr stört mit dem leicht ungleichmäsigen Bremsen während einer Radumdrehung. Wenn es eine normale 160er runde Scheibe ist (keine Disk4, keine Wave) bekommst Du den Effekt eventuell ja auch ganz beseitigt, wenn Du den Sattel einfach im Rahmen des Spiels in den Aufnahmen an Rahmen/Gabel so weit wie möglich nach Aussen positionierst. Also, wie oben beschrieben, Scheibe rejustieren für geringstmögliche Unwucht und Sattel leicht lockern, hochziehen und wieder festschrauben. Die Löcher der Aufnahme noch auf Lacknasen untersuchen, dabei aber auf die Anzahl der evtl. verbauten Spacer achten. Ich fahre an mehreren Rädern Gustls. Wenn sie einmal ordentlich montiert ist, ist es die Sorglos-Bremse schlechthin. Also viel Erfolg und halte uns auf dem Laufenden.

Grüsse
"hans-albert"
 
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