Sers,
stimmt das, dass beim Gustlbremsattel nur von einer Seite 2 Kolben auf einen Belag drücken und der gegenüberliegende Belag fest sitz und nicht bewegt wird. Das würde bedeuten ,dass die Scheibe beim Bremsvorgang jedesmal zum nicht bewegenden Belag wandert und sich quasi ein wenig verbiegt. Klar ,Stahl hat seine Eigenelastizität und die Scheibe müsste wieder zurückgehen, aber auf dauer? Ich bin ich ein wenig verwundert. Desweiteren müsste man ja, um dieses Phänomen so klein wie möglich zu halten, die Scheibe sehr nah am unbewegten Belag einstellen, was dann ein permanetes schleifen zur Folge hätte? Ich kapiere es net
stimmt das, dass beim Gustlbremsattel nur von einer Seite 2 Kolben auf einen Belag drücken und der gegenüberliegende Belag fest sitz und nicht bewegt wird. Das würde bedeuten ,dass die Scheibe beim Bremsvorgang jedesmal zum nicht bewegenden Belag wandert und sich quasi ein wenig verbiegt. Klar ,Stahl hat seine Eigenelastizität und die Scheibe müsste wieder zurückgehen, aber auf dauer? Ich bin ich ein wenig verwundert. Desweiteren müsste man ja, um dieses Phänomen so klein wie möglich zu halten, die Scheibe sehr nah am unbewegten Belag einstellen, was dann ein permanetes schleifen zur Folge hätte? Ich kapiere es net
