Tach zusammen,
ich bin vor ein paar Wochen von Göttingen nach Hannover gezogen, und nach dem ersten Schock über die geographischen Gegebenheiten (alles platt, nur Felder und kaum Wald) brauch’ ich Ratschläge, wie ich meine Bike-Gewohnheiten überarbeiten soll. Zur Erklärung: ich bin verwöhnt. Göttingen ist umgeben von Wäldern, die zwar nirgends höher als der Deister sind, aber eben direkt am Stadtrand beginnen. Also ideal für fixe Feierabendrunden, am besten mehrmals die Woche, von ¾ bis 3 Stunden war alles drin; Steigung und Gefälle im Wechsel waren ideal, um sich mit dem Singlespeed-HT ein bisschen zu quälen.
Funktioniert hier nicht mehr.
Ich bitte um Tipps, wie man sich hier eine möglichst erfüllende Bike-Zeit einrichtet, bevor ich das MTB aus Verzweiflung verticke und auf nen Crosser umsteige. Geht’s überhaupt ohne regelmäßige Shuttle/S-Bahn-Anreise zum Deister? Wie oft und lange sollte man idealerweise unterwegs sein, und wo und wie gibt man der Beinmuskulatur richtig was zu tun?
Beste Grüße
Jonas