Puhhh ... das liest sich aber alles äußerst nett ... wer denkt auch drüber nach?
https://enduro-mtb.com/hayes-dominion-test/
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Ichwer denkt auch drüber nach?
Bis jetzt habe ich nichts zu beanstanden. Von der Bremsleistung her ist sie gleichauf mit oder zumindest nicht weit weg von der MT7 (habe bisher nur die bereits montierten Beläge getestet, es lag noch ein anderer Satz in der Packung). Die Dosierbarkeit ist Top. Der Hebel wackelt nicht und fühlt sich gut an, die Montage war ziemlich simpel und bisher schleift und quietscht nichts (ich habe die Scheibe meiner MT7 weiter verwendet). Ich habe die Leitung noch nicht gekürzt, dazu kann ich also nichts sagen. Alles in allem bin ich bisher echt zufrieden. Jetzt muss sie nur noch ein paar Jahre durchhalten ohne rumzuzickenNun heute schreiben wir den 6. Dezember 2018, kannst Du schon was zu der Bremse sagen?
Bei mir war an der Entlüftungsschraube am Griff das Gewinde des Griffs gebrochen. Das hab ich erst gemerkt, als ich die Schraube für ein weiteres Entlüften herausgedreht habe. Dabei fiel mir dann der obere Teil des Gewindes (ca 1-2 Milimeter) entgegen. An der Stelle war bei mir vorher auch DOT ausgetreten. Hab den kompletten Griff ersetzt, nun ist alles in Ordnung.Hallo,
hat jetzt schon jemand ernsthafte Erfahrungen mit der Bremse gemacht? Denn ich habe sie mir als Ersatz für meine Formula Cura 4 gekauft und habe seit der Montage nur Probleme damit.
Was mir zuerst aufgefallen ist ist, dass sie sich noch schwieriger schleiffrei einstellen lässt als jede andere Bremse die ich bisher hatte. Trotz "crosshair alignment" war es nicht möglich. Letztendlich musste ich mit extrem viel Geduld und Fingerspitzengefühl das Spiel einstellen und dafür eine Kombination aus der Hayes-Anleitung und dem Scheibenbremsen-Kompendium eines der Forumsmitglieder hier die Breme montieren und einstellen. Je nach Fahrweise schleift sie dennoch leicht. Aber es wäre zu vernachlässigen.
Wenn da nicht folgendes wäre:
Um die Hr-Bremse zu verbauen musste ich die Leitung kappen und durch den Rahmen verlegen und dann entlüften. Seit dem ist sie undicht und es drückt regelmäßig DOT aus der Entlüftungsschraube. Die Schrauben sind mit dem richtigen Drehmoment festgezogen. Ich habe sogar den Verdacht, dass es am Bremssattel DOT rausdrückt, da die Bremsleistung hinten unterirdisch ist. Gestern habe ich dann nochmal alles demontiert, die Scheiben gründlich mit Spüli, Spülmittel und Zahnbürste gereinigt, die Beläge gewechselt und die Sättel neu justiert.
Jetzt bin ich gerade im Büro und habe wieder einen Tropfen DOT vom Bremsgriff gewischt. 5 Minuten später hat es schon wieder was rausgedrückt.
Kennt sich da zufällig jemand aus? Sind die Entlüftungsschrauben untereinander austauschbar oder haben die Griffe und Sättel andere Schrauben drin?
Ich bin mit meinem Latein am Ende. Vor allem, da ich gehofft hatte jetzt meine Ruhe zu haben nachdem ich mit der Cura sogar noch mehr Probleme hatte....
Mist, neues Update notwendig:Kurzes Update:
Nach dem Adaptertausch sind die Geräusche hinten fast komplett weg. Hatte vorher einen Formula und jetzt den orig. Hayes Adapter. Dicht ist sie jetzt auch - anscheinend waren die Schräubchen nicht richtig fest?!?
Allerdings quietscht jetzt die Vorderbremse (die ruhigste Bremse???), was aber nicht weiter schlimm ist. Das Rubbeln hinten hat viel mehr gestört, weil die Vibrationen einen im wahrsten Sinne aus der Bahn geworfen haben.
Vielleicht probiere ich es vorne auch mal mit paar Tröpfchen Dot auf den Kolben (hat hinten in Kombi mit dem Adapter geholfen) um den Geräuschen entgegen zu wirken?
Schau mal ob die PM Aufnahme Plan und rechtwinklig ist.
Da erreichst Du mehr Nutzer: (bei mir klappert nichts)Hat noch jemand Probleme mit klappernden Bremsbelägen? Klingt ganz schön übel wenn man über Wurzel- oder Steinfelder fährt. Oder auf Kopfsteinpflaster.
Ich hab vorne mal die Feder etwas aufgebogen und hinten von den originalen T100 Belägen auf Galfer Beläge gewechselt, bin aber noch nicht zum Testen gekommen.