Evolve Enduro
Saisonkartenfahrer
Hi,
weiss nicht, ob ich mit dieser Frage in diesem Sub-forum richtig bin, oder ob das eine Geschichte für die Laufrad-Fraktion ist.
An meinem 06er Bergamont Evolve Enduro ist eine RS Pike 454 und daran eine HFX-9 V8 montiert. Das Bike hab ich seit August, anfängliches Schleifen der VR-Bremse tat der Händler damit ab, dass sich "das Ganze erstmal einbremsen muss". Gleich danach war ich also mit schleifender Bremse am Gardasee, wieder zuhause in den Alpen und 3-4 mal die Woche am Haustrail mit einigen DH-Einlagen (zwischenzeitlich also gut eingebremst, das Schleifen ist aber unverändert).
Bei der Radpflege hab ich jetzt entdeckt, dass der Bremssattel nicht lotrecht an der Pike hängt, sondern sich um vielleicht 1 bis 2 mm nach außen (links) neigt. Dadurch schleift die Scheibe, wie ich vermute, nicht am Belag, sondern sogar am Sattelkörper (klingt nach Metall auf Metall). Außerdem hat die Nabe (Maxle-Steckachse) so viel Spiel, dass durch Bewegung am Reifen die Bremsscheibe von einem Belag zum anderen bewegt werden kann - ist das normal?
Nun aber meine eigentlichen Fragen:
Kann man durch "Einlagen" (angeschrägte Scheiben oder ähnliches) solche "Montagetoleranzen" ausbügeln oder ist der Adapter verbogen oder gar die Aufhängung an der Gabel? Ich hab schon versucht, die Befestigungsschrauben an der Gabelaufhängung zu lockern, den Sattel neu auszurichten und die Schrauben wieder festzuziehen. Ändert sich aber nix.
Wäre eine krumme Sattelbefestigung (wie heissen die beiden Gewinde am Standrohr eigentlich?) ein Garantiefall für eine andere Gabel?
Ich hoffe, Ihr habt Antworten auf meine vielen Fragen.
Grüße,
Robert
weiss nicht, ob ich mit dieser Frage in diesem Sub-forum richtig bin, oder ob das eine Geschichte für die Laufrad-Fraktion ist.
An meinem 06er Bergamont Evolve Enduro ist eine RS Pike 454 und daran eine HFX-9 V8 montiert. Das Bike hab ich seit August, anfängliches Schleifen der VR-Bremse tat der Händler damit ab, dass sich "das Ganze erstmal einbremsen muss". Gleich danach war ich also mit schleifender Bremse am Gardasee, wieder zuhause in den Alpen und 3-4 mal die Woche am Haustrail mit einigen DH-Einlagen (zwischenzeitlich also gut eingebremst, das Schleifen ist aber unverändert).
Bei der Radpflege hab ich jetzt entdeckt, dass der Bremssattel nicht lotrecht an der Pike hängt, sondern sich um vielleicht 1 bis 2 mm nach außen (links) neigt. Dadurch schleift die Scheibe, wie ich vermute, nicht am Belag, sondern sogar am Sattelkörper (klingt nach Metall auf Metall). Außerdem hat die Nabe (Maxle-Steckachse) so viel Spiel, dass durch Bewegung am Reifen die Bremsscheibe von einem Belag zum anderen bewegt werden kann - ist das normal?
Nun aber meine eigentlichen Fragen:
Kann man durch "Einlagen" (angeschrägte Scheiben oder ähnliches) solche "Montagetoleranzen" ausbügeln oder ist der Adapter verbogen oder gar die Aufhängung an der Gabel? Ich hab schon versucht, die Befestigungsschrauben an der Gabelaufhängung zu lockern, den Sattel neu auszurichten und die Schrauben wieder festzuziehen. Ändert sich aber nix.
Wäre eine krumme Sattelbefestigung (wie heissen die beiden Gewinde am Standrohr eigentlich?) ein Garantiefall für eine andere Gabel?
Ich hoffe, Ihr habt Antworten auf meine vielen Fragen.
Grüße,
Robert