Ich beziehe das nicht auf "normale" Radfahrer. Aber wer mit 45kmh, ohne Versicherungskennzeichen und Helm mitm frisierten Ebike rumfetzt darf gerne auf die Fresse fliegen. Da hält sich mein Mitlied sehr in Grenzen.hast recht, ich hab mich auf diesen teil hier bezogen:
... aber @olle war ja nicht (direkt) angesprochen. sorry
Vielleicht solltest da noch besser einen Helm zusätzlich tragen.Guter Mann, sowas wie ein SUV kommt mir nicht ins Haus. Ich fahre Fiat Panda (mit Gurt)
Du übersiehst aber schon so richtig stramm, daß diese Person hier absichtlich provoziert mit seiner Anti-Helm-Heldennummer.wenn ich mir die anderen beiträge des kollegen so ansehe, dann hatter glaube einfach ne andere definition von radfahren" beziehungsweise auch "mountainbiken" als andere in diesem forum... ich möchte ihm trotzdem keine schwere verletzung wünschen (samma geht's eigentlich noch?), nur vielleicht die einsicht, dass es möglicherweise ab und zu doch sinn macht, sich so ein ding über die rübe zu ziehen. aber man kann niemanden zu seinem glück zwingen...
Ist einem Kollegen auch passiert, der war zu Fuß unterwegs. Ihr wisst also was zu tun ist.
Der Ersteller des Fadens hier hat gefragt, wie die Leute das so machen.
Ich glaub er meint "Fahrradfahren", so wie wir als Kinder mit den Eltern ne Radtour gemacht haben.
Die Leute sind vermutlich schon mal hart auf den Kopf eingeschlagen....
Kommt stark darauf an, ob die Meinung klug oder nicht so klug abweicht.
Und ich weiß nicht wie es euch geht...
Ja. Das höchste Risiko. Das einer starken Kopfverletzung. Und weil gar nicht mehr raus gehen langweilig ist und Ganzkörper-Rüstung tragen doof aussieht, deckt man halt mit annehmbarem Aufwand (Helm) das gröbste Risiko (Kopfverletzung) ab. Soldaten tragen auch Helm, auch wenn sie das nicht vor Artillerie schützt. Motorradfahrer tragen Helm. Bauarbeiter tragen Helm. Grubenkumpels tragen Helm. Polospieler tragen Helm. Zum Polohemd.
Der Unterschied ist, dass man mit dem Fahrrad mit 25-30km/h unterwegs ist, wenn man nachts ohne Licht auf der falschen Straßenseite über eine rote Ampel fährt. Wenn man das als Fußgänger macht, dann ist die Eigengeschwindigkeit deutlich langsamer. Das führt nicht nur zu einer geringeren Aufprallgeschwindigkeit, sondern man kommt auch für die Autofahrer weniger überraschend angeschossen, was das Unfallrisiko potenziell verringert.
