Helm in der Stadt vs Trail

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Was ist denn das für eine Diskussion? Das soll doch jeder für sich selbst entscheiden. Von mir aus können die Leute auch ohne Gurt im Auto fahren. Oder Fallschirmspringen ohne Ersatzschirm, oder ...
Wenn sie das so wollen, ok.
Von mir aus können die Leute auch Spoiler an ihre Autos kleben. Oder Klass und Erik, Peter und Klaas? Fuck! Moment... google hilft: Joko & Klaas anschauen oder sich ein Loch ins Knie bohren.
Auch ihre 18 Halbe täglich gönne ich ihnen oder wenn sie Haschisch spritzen. Solange sie mich damit in Ruhe lassen.
Aber fahrt verdammt noch mal nicht so nah auf und zieht nicht so knapp vorne wieder rein.
Und verwendet im Straßenverkehr euren bekackten Blinker!
 
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Ich finde auch, dass es bei diesem Thema kein richtig oder falsch, sinnig oder angemessen, ... , gibt. Das Wichtigste ist doch, dass man gesund nach Hause kommt und vor allem dass man mit sich selbst und seinem Gewissen in reinem ist.

Ich verstehe nicht, warum sich so viele wie selbsternannte Polizisten und Moralprediger aufführen und sich für "andere" und deren Haltung interessieren. Lasst doch die anderen machen was sie wollen, ist doch deren Bier. Wenn ich so was hier lese, dann wird mir schlecht:
in der Stadt an der Ampel macht es am meisten Spass den Kindern zu sagen das sie aber einen tollen Helm haben und dann zu fragen warum Mama oder Papa denn keinen auf haben
Immerhin outet man sich, dass man offensichtlich "Spaß" an solchen dummen Provokationen hat, aber muss das sein? Behandle den anderen so wie du selbst behandelt werden möchtest, sagt man ?

Bei dem Thema Helmtragen geht's doch so wie beim bereits erwähnten "Anschnallen" nur um Risikominimierung und Wahrscheinlichkeiten, wohlgemerkt basierend auf statistischer Beobachtung und fundierten Zahlen. Das Verhältnis von Aufwand und Nutzen sehe ich absolut als gerechtfertigt und deshalb machen das auch die Meisten, die Wert auf ihre Gesundheit legen. Wichtig empfinde ich die Vorbildfunktion für Kinder, denn gerade die jungen Küken müssen ans Leben herangetastet werden und über Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt werden.

Ein Alkoholiker und Kettenraucher der zu seinen Kindern sagt "fangt nie mit Trinken und Rauchen an, das ist ungesund und kann tödlich enden" wirkt nun mal nicht gerade überzeugend.

Bleibt gesund und anständig :P
 
Ich finde auch, dass es bei diesem Thema kein richtig oder falsch, sinnig oder angemessen, ... , gibt. Das Wichtigste ist doch, dass man gesund nach Hause kommt und vor allem dass man mit sich selbst und seinem Gewissen in reinem ist.

Ich verstehe nicht, warum sich so viele wie selbsternannte Polizisten und Moralprediger aufführen und sich für "andere" und deren Haltung interessieren. Lasst doch die anderen machen was sie wollen, ist doch deren Bier. Wenn ich so was hier lese, dann wird mir schlecht:

Immerhin outet man sich, dass man offensichtlich "Spaß" an solchen dummen Provokationen hat, aber muss das sein? Behandle den anderen so wie du selbst behandelt werden möchtest, sagt man ?

Bei dem Thema Helmtragen geht's doch so wie beim bereits erwähnten "Anschnallen" nur um Risikominimierung und Wahrscheinlichkeiten, wohlgemerkt basierend auf statistischer Beobachtung und fundierten Zahlen. Das Verhältnis von Aufwand und Nutzen sehe ich absolut als gerechtfertigt und deshalb machen das auch die Meisten, die Wert auf ihre Gesundheit legen. Wichtig empfinde ich die Vorbildfunktion für Kinder, denn gerade die jungen Küken müssen ans Leben herangetastet werden und über Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt werden.

Ein Alkoholiker und Kettenraucher der zu seinen Kindern sagt "fangt nie mit Trinken und Rauchen an, das ist ungesund und kann tödlich enden" wirkt nun mal nicht gerade überzeugend.

Bleibt gesund und anständig :p

Naja einfacher kann ein richtig oder falsch eigentlich gar nicht zu erkennen sein.
Steig ich aufs Rad, habe ich einen Helm an. Richtig. Alles andere ist falsch. Da gibt es auch keine Diskussionsgrundlage.

Trotzdem kann natürlich jeder machen was er möchte.
 
klingt sinmpel und primitiv, ja. Dann trägst du auch einen Helm beim Gang zum Bäcker oder im eigenen Grundstück um die neu eingestellte Gangschaltung oder Bremse kurz zu testen.
 
Ich hatte meiner 8j alten Tochter damals beigebracht nie ohne Helm zu fahren und deswegen habe ich auch immer einen Helm auf. Inzwischen sollte sich das tragen eines Helmes eigentlich auch etabliert haben. Außer man ist Anwärter auf den Darwin Award.
 
Bin über 50, hatte noch nie einen Helm auf und werde auch nie einen anziehen (also beim Fahrradfahren).
Es soll jeder machen wie er/sie will. Mehr gibts dazu nicht zu sagen.
Stimmt, soll jeder machen wie er/sie will.

Ich hatte mal ne Kollegin, die ist ohne Helm auf der Strasse von einem Auto erfasst worden und mit dem Kopf auf dem Boden aufgeschlagen, was ja nicht ungewöhnlich bei so einem Unfall ist.
Folge:
eine Gehirnblutung durch den Aufschlag, was dabei leider sehr oft vorkommt, nach 1 Woche im Koma ist sie dann verstorben.
So einen Sch**** kann man sich mit Helm ersparen, wenn einem das Leben nicht so egal ist.
 
Trage immer den Helm beim Rad fahren, auch zum Bäcker.
Hab ihn selbst noch nie gebraucht.

Ich sehe das mehr so als Versicherung, Haben ist besser als Brauchen.

Auslandskrankenversicherung hab ich auch noch nie gebraucht.
Unfall- oder Berufsunfähigkeitsversicherung ebenfalls.

Gott sei Dank, sehen die Helme heuer nicht mehr so schei... aus, wie vor 20 Jahren.
 
Hab ihn auch noch nie gebraucht aber immer einen auf. Da ich mitm Kumpel nun auch paar mal im Bikepark war ist inzwischen auch ein Fullface dazu gekommen. Aber ich bin auch erst knapp 40 :D

Gestern auf ner 100km MTB-Tour genug ohne Helm gesehen. Amüsanterweise scheint das gerne die Ü50 Fraktion zu sein, MTB wie Rennrad.
Am geilsten finde ich die, die mitm frisierten Ebike ohne Helm und Kennzeichen an einem vorbei fetzen. Denen wünsche ich fast nen Unfall mit allen Konsequenzen allein wg. der fehlende Versicherung.
 
Ein freies Intensivbett mehr. Das könnte einem vernünftigem Bürger das Leben retten.
Naja, wenn's dumm läuft belegt er erstmal eines und stirbt dann trotzdem. Oder bleibt am Leben aber mit Gemüse im Gehirn. Dann schädigt er nicht nur sich selbst.

Wäre jetzt noch interessant, ob er nicht gar ein SUV fährt...wegen der Sicherheit...aber ohne Gurt.
 
wenn ich mir die anderen beiträge des kollegen so ansehe, dann hatter glaube einfach ne andere definition von radfahren" beziehungsweise auch "mountainbiken" als andere in diesem forum... ich möchte ihm trotzdem keine schwere verletzung wünschen (samma geht's eigentlich noch?:spinner:), nur vielleicht die einsicht, dass es möglicherweise ab und zu doch sinn macht, sich so ein ding über die rübe zu ziehen. aber man kann niemanden zu seinem glück zwingen...

...mein großvater is an der ampel einfach mit dem rad umgekippt, helm hing griffbereit am lenker. naja jedenfalls lag er ne woche im koma, is glücklicherweise nicht deswegen verstorben, aber so richtig erholt hat er sich auch nicht mehr :(
 
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