...weil er meist Schuld ist.
Oft sind Autofahrer schuld, klar, aber schau dir mal an wie die meisten Leute aufm Rad unterwegs sind...
Auch wenn du Radfahrer bist und dir ein klares Schwarz/Weiß Weltbild geschaffen hast, es gibt auf
beiden Seiten schwarze Schafe und die sorgen halt dafür dass es zu Unfällen kommt.
Ich fahr mit dem Auto in die Arbeit und da schreckts mich schon regelmäßig wenn mal wieder
plöztlich ein Radfahrer ausm nichts Auftaucht. Grad jetzt wo man in der Dämmerung unterwegs
is und jeder seine Scheinwerfer eingeschalten hat is das noch ärger als im Hochsommer.
Grad heute is wieder so eine quer über die Straße geschossen....schön mitm Handy
am Ohr dass die nichtmal gscheit
Bremsen kann
Ich kanns nur für mich selber sagen: Mir kommt das extrem Selbstzerstörerisch vor und ich hasse es wie die Pest. Wenn ich selber mitm Bike unterwegs bin warte ich an jeder Ampel, fahre nicht auf Fußgängerwegen oder Zebrastreifen. Ja ich halt mich sogar an Fahrverbote und Einfahrt-Verboten Schilder. Es gibt eine STVO und die gilt für alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen.
Dann schau Dir mal die Hauptunfallursachen an:
zu geringer Abstand, unangepaßte Geschwindigkeit und Alkohol, alles typische Radfahrervergehen!?
Bei rot über die Ampel und im Dunkeln ohne Licht geht im Rauschen unter...
Der Nikolauzi
Interessanter als die reinen Unfallursachen von PKW wären die die in Verbindung mit Fahrradfahrern stehen.
Ich denk das Verhältniss von Schuld und Nichtschuld bei PKW und Radler liegt irgendwo in der Mitte. Mal is
der eine Schuld, mal der Andere.
Ändert aber so oder so nichts daran dass es Gefährlich is ohne Licht, oder bei Rot über Kreuzungen, zu fahren- und sei es nur deswegen weil man dadurch andere Verkehrsteilnehmer erschreckt. Auch das kann Unfälle auslösen....