Heute ist ein doofer Tag, weil...

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Re: Heute ist ein doofer Tag, weil...
Och Mönsch, @Sickgirl, in letzter Zeit läufts irgendwie doof bei Deinen Brevets. Tut mir leid für Dich und gute Besserung:love: und viel Erfolg:daumen: bei Deiner nächsten großen Runde! (Was steht denn aufm Plan bei Dir?)
 
Sonntag in einer Woche fahre ich nach Ungarn zu meiner Mutter. Die Hälfte aber mit dem Zug und am 9.7 ist dann die große UngarnrundfHrt
 
Ich musste heute früh den 1000er in Nordbayern leider abbrechen

Gestern Nacht in Bad Tölz hat mir eine junge Frau die Vorfahrt genommen, bin auf die Motorhaube und von da mit dem Hinter auf den Asphalt geknallt

Hatte noch Glück, die Frau war recht langsam und sie konnte gleich anhalten

Mein Rad ist auch nichts passiert und ich bin dann noch 100 km bis Prien am Chiemsee Garage. Ich habe dann Problem mit dem unteren Rücken bekommen, dazu schmerzt mir der Hintern und fahre jetzt mit dem Zug zum Startort zurück

Ich bin jetzt gut 30 Jahre ohne Feindkontakt gefahren


Auuuaaahhh, so ein Mist das ist ziemlich schmerzhaft und blöd, aber wie Du schon sagtest, Du hatttest sehr viel Glück ... :daumen: :daumen: :daumen:
 
Wenn man genau weiß das ein Telefonat ein noch üblereres Telefonat oder EMail nachfolgt.

Aber man kann dem ersten schon nicht entfliehen:mad:>:(:heul:
 
Ohne Hintergründe zu kennen - das klingt mies :(

Manchmal lässt sich eine besch...e Situation nicht ändern, dann heißt es Zähne zusammenbeißen. Aber vielleicht kannst du doch was ändern? Brauchst vielleicht mal ein paar ruhige Tage zum Nachdenken.
 
Ohne Hintergründe zu kennen - das klingt mies :(

Manchmal lässt sich eine besch...e Situation nicht ändern, dann heißt es Zähne zusammenbeißen. Aber vielleicht kannst du doch was ändern? Brauchst vielleicht mal ein paar ruhige Tage zum Nachdenken.

Ich beiße leider schon seit langer Zeit.
Es gibt ne Lösung nur die Umsetzung ist nicht so einfach.

Kopf frei und nachdenken, hört sich gut an.
Ich brauch Urlaub.
Der ist erst Ende August wenn alles gut geht.
Nur nach heute ist das auch fraglich
 
Puh, selbst wenn "alles gut geht", ist Ende August noch ziemlich lange hin :(
Es gibt Dinge wie z.B. Krankheit, da kommt man nicht aus. Aber wenn die Arbeit dich dauerhaft so stark belastet, findest du hoffentlich einen Ausweg. Wünsche Dir Kraft und vor allem auch Glück! Du scheinst ja eine Lösung zumindest schon im Auge zu haben.
 
Ich beiße leider schon seit langer Zeit.
Es gibt ne Lösung nur die Umsetzung ist nicht so einfach.

Kopf frei und nachdenken, hört sich gut an.
Ich brauch Urlaub.
Der ist erst Ende August wenn alles gut geht.
Nur nach heute ist das auch fraglich

So wie sich das bei Dir anhört wird das höchste Zeit, dass Du eine andere Stelle - egal was auch immer - suchen musst ...
Du hast nur ein Leben und die gesundheitliche Folgen trägst allein Du ...
Ich habe mit diversen super ekligen Monstern reichlich Erfahrungen sammeln dürfen ...
Ich wünsche Dir weiter viiiel Kraft und ganz viel Glück bei der Suche nach Deinem Ausweg ... :)
 
So wie sich das bei Dir anhört wird das höchste Zeit, dass Du eine andere Stelle - egal was auch immer - suchen musst ...
Du hast nur ein Leben und die gesundheitliche Folgen trägst allein Du ...
Ich habe mit diversen super ekligen Monstern reichlich Erfahrungen sammeln dürfen ...
Ich wünsche Dir weiter viiiel Kraft und ganz viel Glück bei der Suche nach Deinem Ausweg ... :)

Vielen Dank für die Aufmunterung und fürs Mutmachen.

Ich weiß die Gesundheit, die leidet schon.
Warte eigentlich jeden Tag darauf das mein Körper mir sagt, ne heute gehst du nirgendwo hin.:(
Nur dann ist es zu spät und dauert bis ich wieder fit bin.

Mal schaun was heute passiert, denke das von gestern ist noch nicht durch>:(

Tja das linke Spielchen geht munter weiter.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja das linke Spielchen geht munter weiter.....

...solange man das Spiel mitspielt...

Es gibt nur zwei Möglichkeiten: neuen Job suchen oder sich mit der Situation abfinden. Das Dazwischen (den Kompromiss) gibt es ja offensichtlich nicht bzw. geht es Dir, wie Du schreibst; damit beschi$$en.
Also liegt die Entscheidung bei Dir - man muss nicht immer nur reden und abwarten, manchmal muss man eben handeln, bevor man noch gesundheitliche (psychische) Probleme an der Backe hat!
 
Vielen Dank für die Aufmunterung und fürs Mutmachen.

Ich weiß die Gesundheit, die leidet schon.
Warte eigentlich jeden Tag darauf das mein Körper mir sagt, ne heute gehst du nirgendwo hin.:(
Nur dann ist es zu spät und dauert bis ich wieder fit bin.

Mal schaun was heute passiert, denke das von gestern ist noch nicht durch>:(

Tja das linke Spielchen geht munter weiter.....

... bitte, gerne ... :)

...solange man das Spiel mitspielt...

Es gibt nur zwei Möglichkeiten: neuen Job suchen oder sich mit der Situation abfinden. Das Dazwischen (den Kompromiss) gibt es ja offensichtlich nicht bzw. geht es Dir, wie Du schreibst; damit beschi$$en.
Also liegt die Entscheidung bei Dir - man muss nicht immer nur reden und abwarten, manchmal muss man eben handeln, bevor man noch gesundheitliche (psychische) Probleme an der Backe hat!

... die Situation muss nicht uuunbedingt sooo klar sein ...
Logo, die zwei Möglichkeiten bieten sich ihr grundsätzlich, aber wir wissen ja nicht was alles noch daran hängt und somit ist das ein wenig schwierig so hart zu urteilen ...
 
... die Situation muss nicht uuunbedingt sooo klar sein ...
Logo, die zwei Möglichkeiten bieten sich ihr grundsätzlich, aber wir wissen ja nicht was alles noch daran hängt und somit ist das ein wenig schwierig so hart zu urteilen ...

Ok, in den letzten drei Jahren zweimal mit kompletten Sack und Pack den Wohnort gewechselt, einen unbefristeten Arbeitsvertrag gekündigt (finanzieller und beruflicher Einschnitt) und seit dem 6x Jobwechsel, z.T. weil unbefristet, z.T., weil einfach nicht gepasst - ich denke, allein das sollte an dieser Stelle reichen, um hart urteilen und beurteilen zu können - und das waren nicht mal alle "Widrigkeiten", die ich aufgezählt habe!

Ach ja, und dabei gibt es auch hier im Forum genug Leute, die in ihrem Leben schon ganz andere Hürden nehmen mussten. Für diese hat sich etwas gravierend geändert, ohne dass sie eine "richtige" Wahl hatten. Vor denen ziehe ich ehrfurchtsvoll den Hut. Vielleicht schneidet man sich davon einfach mal 'ne Scheibe ab.
 
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Ok, in den letzten drei Jahren zweimal mit kompletten Sack und Pack den Wohnort gewechselt, einen unbefristeten Arbeitsvertrag gekündigt (finanzieller und beruflicher Einschnitt) und seit dem 6x Jobwechsel, z.T. weil unbefristet, z.T., weil einfach nicht gepasst - ich denke, allein das sollte an dieser Stelle reichen, um hart urteilen und beurteilen zu können - und das waren nicht mal alle "Widrigkeiten", die ich aufgezählt habe!

Ach ja, und dabei gibt es auch hier im Forum genug Leute, die in ihrem Leben schon ganz andere Hürden nehmen mussten. Für diese hat sich etwas gravierend geändert, ohne dass sie eine "richtige" Wahl hatten. Vor denen ziehe ich ehrfurchtsvoll den Hut. Vielleicht schneidet man sich daran einfach mal 'ne Scheibe ab.

Uih, da hast ja einiges hinter Dir da "ziehe ich auch meinen Hut". :daumen:

Die Schläge, die manche abbekommen haben kann man, wie ich finde, nicht in Relation setzen.
Jedes gravierende Problem und jeder Mensch ist anders.
Bei den Kölnern gibt es eine Redensart: "Jeder Jeck iss anders".

Ich denke der Maßstab bin nicht ich oder Du sondern jede/r selbst ob bei der Bewältigung von Problemen oder in anderen Lebenslagen.
Schau Dir nur 'mal die Beiträge von Stephanie an, da kannst Du u.a. sehen, dass sie selbst bei den kleinsten Problemchen mit Rat, Tat und Emphatie der Person entgegnete, selbst im Endstadium ihrer Krankheit, das beeindruckt mich immer noch zutiefst.
 
...dass sie selbst bei den kleinsten Problemchen mit Rat, Tat und Emphatie der Person entgegnete, selbst im Endstadium ihrer Krankheit, das beeindruckt mich immer noch zutiefst.

Das genau meinte ich: sich davon einfach mal motivieren lassen, gerade, wenn man, wie murmel04 selbst schreibt, für sich schon gesundheitliche Auswirkungen befürchtet. Stephanie hatte keine Wahl mehr und hat trotzdem nach vorn geschaut und sich der Situation gestellt - leider trotzdem verloren. :( Aber sie hat wenigstens alles versucht. :daumen:
 
Murmel, ich hoffe, du hast den Tag heute einigermaßen überstanden. Und vielleicht hat er ja schon etwas mehr Klarheit gebracht....
Wenn deine Situation durch eine beherzte Tat leicht zu lösen wäre, hättest du es vermutlich längst getan. Aber vielleicht ist der Zuspruch hier ja wenigstens ein bisschen Hilfe: Auch einschneidende Veränderungen (die viele von uns berechtigterweise scheuen), lassen sich verkraften (s. lucie ;)
In diesem Sinn alles Gute!
 
Danke fürs Tröst.

1. Ausweg im Moment nicht.
2. Einzig den Arbeitgeber wechseln, aber ich fürchte in den Job wird es über kurz oder lang immer darauf hinauslaufen:wut:
3. Der Job Frist einen auf.
4. Zumindest mich, dieses starre von-bis usw.

5. Und was anderes, mir fällt echt nix ein.

zu 1. Wenn es Dir mit Deinem Job so schlecht geht - ändere was daran!
zu 2. In welchem Job ist das heute nicht so?
zu 3. Wen nicht?
zu 4. Ich glaube die meisten haben als Angestellte sehr starre Arbeitszeiten.

zu 5. Mir jetzt auch nicht mehr.

Worin besteht eigentlich Dein Problem, welches andere nicht auch haben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab so das Gefühl das man der Meinung ist, ach ja einfach mal rumheulen und sonst nichts tun.
So ist es sicher nicht.
Auch ich hab in den letzten Jahren den ein oder anderen Arbeitgeber verlassen weil es einfach nicht das war was ich wollte, egal ob von Arbeitgeber oder den Kollegen aus ich habe den Stecker gezogen.
Incl Job mit Führungsposition, nein das war ich nicht und von daher weg.

Wie jeder weiß wird es mit zunehmendem Alter und auch das häufige wechseln des Jobs nicht einfacher was zu finden.

Auch weiß ich das es in meinem Job immer wieder auf gewisse Situationen hinauslaufen wird die ich nicht haben möchte.
Diese kommen oft erst im Laufe der Zeit und ich habe leider noch keinen AG gefunden wo es nicht so war über die Länge der Zeit...,

Klar könnte ich jetzt einfach kündigen und gut.
Wäre sicher im Moment erstmal eine Erleichterung, aber nur kurz denn ohne einen neuen Job würde das wirklich üble Dinge nach sich ziehen was wirklich nicht sein muss und nicht Sinn der Sache ist die Existenz aller aufs Spiel zu setzten.

Die grundlegende Frage für mich ist im Moment, will ich diese Art von Job überhaupt weiter machen und wenn nein was hab ich für Alternativen.
Immer mit dem Hintergrund das ich das Haupteinkomnen nach Hause bringe, was auch mit berücksichtigt werden muss.

Lucie, meinen Respekt hast du.
Du warst da mutiger als ich.
 
ich denke, allein das sollte an dieser Stelle reichen, um hart urteilen und beurteilen zu können

Selbst eine schwierige Situation gemeistert zu haben ist eine Leistung und verdient Respekt. Aber es qualifiziert einen nicht als Richter über andere, dafür braucht's immer noch zwei juristische Staatsexamen ;)
 
Mir stellt sich bei dem Thema immer die Frage, ob ich die Arbeit nicht zu wichtig nehme. :ka:
Arbeit soll mich nicht glücklich machen sondern satt.
Fürs Glück habe ich andere Bereiche in meinem Leben. :cool:

Ja, es gelingt mir auch nicht durchgängig mich abzugrenzen und mich von der Arbeit nicht stressen bzw. aufressen zu lassen. :heul::crash:
Jobwechsel ist leider kein Garant für Zufriedenheit. Wem das gelingt, der hat viel Glück gehabt.
 
Selbst eine schwierige Situation gemeistert zu haben ist eine Leistung und verdient Respekt. Aber es qualifiziert einen nicht als Richter über andere, dafür braucht's immer noch zwei juristische Staatsexamen ;)

Man muss aber auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, zumal ich mit "hart urteilen" nur den "Schwimmmeister" zitiert habe. ;)
Ich verurteile niemanden, steht mir nicht zu, obwohl auch zwei Staatsexamen nicht immer reichen, um wirklich objektiv zu urteilen.:eek:

Manchmal kann man aber auch durch Beispiele jemanden motivieren, seine Probleme zu erkennen und anzupacken oder eine andere Sichtweise auf die Dinge zu erlangen.
 
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