Hinterradeinbaufehler

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Felsblocküberseher
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Hab vor kurzem mei mein Hinterrad wegen nem Platten aus un wieder einbauen müssen dabei hab ich versehetlich beim Einbau mit der Scheibe die Beläge ein Stück rausgezogen ,die sin aber gleich wieder zurückgeschnappt. Allerdings schleifts seit da gewaltig am HR kann ich die Beläge wieder von Hand auseinanderdrücken oder muss ich neu entlüften?
 
Ich kenn die Bremse nicht, aber dass Luft ins System gekommen ist kann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht mal Beläge aus- und wieder einbauen?
Hat die Scheibe zu wenig Platz oder steht sie nur außermittig im Sattel?

Gruß,
Phil
 
nimm einfach ein diggen schraubendreher und drück die beläge wieder zuück da brauchste euch keine hämmungen zu haben guck das die 100% gleichmässih komplett zurück gedrückt sind laufrad sauber einbauen und paar mal auf bremshebel drücken und es ist wieder alles gut !
 
Ich hab das selbe Problem; nach einem platten Hinterreifen quitscht das Ding bei jeder kleinen Bewegung des Bikes. Der Belag auf der Aussenseite der Scheibe hat keine "Luft", der innenliegende hat 1-1.5mm. Ich müsste also das Rad schräg einbauen damit alles plan ist.
Hat jemand einen Tipp?

Danke
 
Aber mal eine andere Frage in Richtung Hinterbau und Reifen:
Stellte letztens bei meinem Radl fest, daß das Hinterrad nicht mittig zwischen den Streben zum Sitzrohr steht.
Da ich das bike neu habe, dachte ich mir mal ausrichten. Also Schnellspanner geöffnet und dann Rad versucht so auszurichten, daß es zwischen den oberen und unteren Streben mittig sitzt. Geht aber nicht. Entweder ist es zwischen der V-Breake zentriert oder aber zwischen den Kettenstreben.
Halte ich aber ein 3m Richtscheit vom Vorderrad zum Hinterrad ist es auf einer Linie.
Dachte auch immer bei den neumodischen bikes, daß man das Laufrad einfach nur in die Führung setzt und den Schnellspanner anzieht und dann ist gut. Wohl nicht so oder kann der Hinterbau einen Schlag weg haben, Achse verbogen oder woran kann es noch liegen?
Oder hab ich da einfach nur einen Denkfehler?
 
@kayn
hab ich natürlich vorher gemacht...hat nur scheinbar nix gebracht. Naja, wie auch immer, ich häng mich da nochmal ran. Ach, ich wünschte mir die guten alten V-Brakes mit Kabelzug zurück :o

Gruss
 
FeltBiker schrieb:
@kayn
hab ich natürlich vorher gemacht...hat nur scheinbar nix gebracht. Naja, wie auch immer, ich häng mich da nochmal ran. Ach, ich wünschte mir die guten alten V-Brakes mit Kabelzug zurück :o

Gruss

Ich hab meine Raeder schon oefter rein und rausmachen muessen und hatte dabei nie Probleme mit meinen Scheiben.
Nur einmal bin ich zu hart gegen den Bremssockel mit der Scheibe gekommen und dann hat die Bremse geschliffen.
Nach 10km Fahrt hat sich das aber von selbst behoben.
 
FeltBiker schrieb:
Ich hab das selbe Problem; nach einem platten Hinterreifen quitscht das Ding bei jeder kleinen Bewegung des Bikes. Der Belag auf der Aussenseite der Scheibe hat keine "Luft", der innenliegende hat 1-1.5mm. Ich müsste also das Rad schräg einbauen damit alles plan ist.
Hat jemand einen Tipp?

Danke
Also i.d.R. liegt das an den Toleranzen der Nabe. Man nennt es auch "taumelnde Nabe". Mach den Schnellspanner auf und drehe die Nabe ein Stückchen weiter und mach denn Spanner wieder zu. Dabei den Spalt zwischen den Belägen bzw. die Scheibe im Auge halten. Das machst Du max. 1-4 mal und gut is...

Grüsse
Ralph
 
Ich glaub die Lösung gefunden zu haben. Als der Reifen zur reperatur des Schlauches rausmusste, war eine Ultradünne -wie eine Unterlagscheibe, nur eben soo dünn und auch noch "zerknittert", dass ich dem Teil keine weitere Beachtung schenkte. Beim heutigen Abendausflug quitschte es auf einmal bei jeder Bergaufwärts-Trittbewegung. Dann hiess es absteigen und Schnellspanner fester spannen, wieder aufsteigen ein paarmal treten...spannen...lockern, ahh, besser...weiter lockern, fahren, fluchen, fluchen...irgendwann gab ich resigniert auf.
Als ob dies noch nicht reichen würde schaltet auch noch der Kettenwechsler hinten in den mittleren Gängen auf und ab...Morgen mach ich mich auf die Suche nach einem Velomech in der Nähe.

Gruss
Peter
 
FeltBiker schrieb:
Ich glaub die Lösung gefunden zu haben. Als der Reifen zur reperatur des Schlauches rausmusste, war eine Ultradünne -wie eine Unterlagscheibe, nur eben soo dünn und auch noch "zerknittert", dass ich dem Teil keine weitere Beachtung schenkte. Beim heutigen Abendausflug quitschte es auf einmal bei jeder Bergaufwärts-Trittbewegung. Dann hiess es absteigen und Schnellspanner fester spannen, wieder aufsteigen ein paarmal treten...spannen...lockern, ahh, besser...weiter lockern, fahren, fluchen, fluchen...irgendwann gab ich resigniert auf.
Als ob dies noch nicht reichen würde schaltet auch noch der Kettenwechsler hinten in den mittleren Gängen auf und ab...Morgen mach ich mich auf die Suche nach einem Velomech in der Nähe.

Gruss
Peter
Sorry, aber ich verstehe nicht was Du schreibst...:confused:...wo war denn diese "Ultradünne" Scheibe ?...(Man nennt sie übrigens Paßscheiben)...
 
rpo35 schrieb:
wo war denn diese "Ultradünne" Scheibe ?...(Man nennt sie übrigens Paßscheiben)...

Da bin ich mir eben nicht mehr ganz sicher. Sie sich müsste aber auf der Mutter der Achse und dem Rahmen befunden haben. Hmmh, etwas komisch geschrieben, ist es nachvollziehbar? Wo kriege ich denn solche Passscheiben her? Ausm Baumarkt?

Gruss
Peter
 
Kayn schrieb:
man junge lern lesen ein beitrag über deinem :lol:
Ganz so einfach wie Du es hier beschreibst, ist es aber leider in den seltensten Fällen. Ich glaube halte mich an Themen zu Disk schleifen/quitschen zukünftig nicht mehr auf. Man kann 100x das selbe schreiben, aber es liest keiner.

Grüsse
Ralph
 
Seit meinem Ausstieg aus der Bikeszene 1991 hat sich einiges in Sachen Technik getan. Also muss ich mir erstmal Hintergrundwissen aneignen, um objektiv an auftretende Probleme heranzugehen ohne gleich den Hersteller mangels Technik-Wissen zu verfluchen.

In diesem Sinne; danke für eure Hilfe :)
Gruss
Peter
 
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