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fäschJetzt ist mal wieder die Zeit, Hochtouren mit Ski zu unternehmen oder zuhause vom Sommer zu träumen:
Hab ich auch mal probiert weil ich mir Gewichtsvorteile versprochen habe und weniger Rollwiderstand, aber für einen guten Pannenschutz im Gebirge muss es dann auch SuperGravity sein und dann bist bloss noch 150Gr leichter, nach 4 Bier habe ich dann eh keinen Unterschied beim Rollwiderstand gespürt.fäsch
Daugt dir der Semislick im Rolligen?
Vorne fahre ich immer die Downhillkarkasse, hinten ist im steilen Gelände eh wurscht, da ist ja kaum Belastung drauf.fäsch
Daugt dir der Semislick im Rolligen?
Ich trink immer erst hinterher und in meinem Alter merke ich den Rollwiderstand UND das Gewicht schon deutlichnach 4 Bier habe ich dann eh keinen Unterschied beim Rollwiderstand gespürt.
Werde du erstmal so alt wie ich.........Vorne fahre ich immer die Downhillkarkasse, hinten ist im steilen Gelände eh wurscht, da ist ja kaum Belastung drauf.
Hab trotz gelegentlicher Durchschläge nur sehr selten Reifenschäden, welche die Milch nicht abdichtet. Da ich meist alleine unterwegs bin, fahre ich recht defensiv und da taugt mir das Setup.
Der Rock Razor (ohne Pannenschutzeinlage!) hinten ist immerhin rund 400g leichter als die lila Magic Mary vorne, das macht bei Tragepassagen von 2h schon was aus. Ich halte mein Bike auch immer noch unter 13kg.
Bei längeren Anfahrten (wenn man den Berg hinterher umrunden muss ;-) rollt es sich natürlich auch besser.
Ich trink immer erst hinterher und in meinem Alter merke ich den Rollwiderstand UND das Gewicht schon deutlich
ja und du so alt wie ich junga BuaWerde du erstmal so alt wie ich.........
okay, Hosen runter, in 4 Wochen werde ich 56Alt aussehen zählt aber nicht
Ich glaub ich könnte das Ranking anführen, ohne angeben zu wollen
glaub das muss ich meldenja und du so alt wie ich junga Bua
glaub das muss ich meldenja und du so alt wie ich junga Bua
Du bekommst den PokalIch werde im April schon 58!
Also stehen mir die leichten Reifen und leichten Biere nach der Tour zu!
Servus Sven, schöne Fotos hast gemacht, da hätten wir uns fast getroffen, dann nächstes Jahr vielleicht , ich bräuchte mal einen FotografenGanze fünf Jahren ist es nun schon her, seit ich das letzte und einzige Mal im Saastal auf dem Bike unterwegs war, höchste Zeit den Saasern wieder einmal einen Besuch abzustatten.
Dass die Bergbahnen in Saas-Fee keine Bikes transportieren ist bekannt. Aber einen Versuch ist es ja wert und so rufe ich trotzdem an, um zu fragen wie es dann ausschaue, wenn sich das Bike in einem TranZbag befindet. Auch da gäbe es keine Ausnahme erklärt mir die Dame am Telefon, denn sie wollen hier keine Biker am Berg. Ich bedanke mich für die Auskunft und teile ihr mit, dass ich trotzdem mit dem Bike kommen werde
Hier am höchsten Punkt lege ich mich auf der Wiese in die Sonne, packe mein Sandwich aus und geniesse das traumhafte Panorama
Auf dem Steinwildpfad geht es nun abwärts über den Grat der Senggflüe ...
Verwandtschaft
Am nächsten Tag schlage ich nochmals den gleichen Weg ein, orientiere mich aber heute bei der Hannigalp-Bergstation westwärts. Auf dem grossen Stein steht die Zielrichtung gut lesbar angeschrieben und ich hänge das Bike für die nächsten paar Höhenmeter am HookaBike ein.
Die Abfahrt ist obenrum trotz blauweisser Wegmarkierung erstaunlich gut und ich kann dabei schon einmal den Aufstieg durch das Skigebiet studieren, welcher uns morgen bevorsteht. Bis zur Mittelstation-Morenia würde einem die Bahn den hässlichsten Teil abnehmen, aber Saas-Fee möchte ja keine Biker am Berg
Später wechselt der Weg dann wieder zu Rotweiss und ich quere hinüber zur Moräne des Feegletschers, wo mich ein superfeiner Trail durch den Nadelwald erwartet. Von oben rauscht das Schmelzwasser talwärts und unter mir erstreckt sich eine wunderschöne Schwemmebene.
Die ganze Geschichte und alle Bilder wie immer im Blog:
https://halfmoon-biking.ch/wallis/saas-fee/
Dieses Jahr war ich recht zurückhaltend mit rauffahren bzw. -tragen und bin lieber die letzten paar hundert Hm gewandertSchöner rückblick aus meiner quasi-zweitheimat und immer wieder eindrucksvoll, wie weit rauf du mit dem gebogenen lenker vordringst.
Die Aussicht ist wie bei einer Bonzenvilla, aber es ist ein lärmgeplagtes MehrfamilienhausAber nicht nur um den ausblick vom balkon beneide ich dich ein wenig
Wird leider jedes Jahr wie schlechter - auch eine Folge der Klimaerhitzung?auch um das wetter, das im wallis ja (fast) immer schön ist.
Wird leider jedes Jahr wie schlechter - auch eine Folge der Klimaerhitzung?
Ich kann ja wieder nicht viel beitragen bis auf die Alpin-Biber Tage mit dir in Osttirol, das war wirklich gut. Ansonsten war ich, unter anderem auch verletztungsbedingt in der Hauptsaison gar nie auf einem Bergjetzt kommt so die zeit der jahresrückblicke, bitte sehr.
2023 war zwar bei mir nicht das jahr von ungebändigten höhenmeterrekorden. ein paar schöne alpine touren waren aber sehr wohl dabei - auch wenn nicht alle hochtouren im strengen sinn dieses threads.
jänner
traditionsgemäss geht's in der ersten jännerwoche immer irgendwo nach norditalien. diesmal war schon bissl mehr schnee, aber immerhin drei schöne touren am monte grappa sind sich ausgegangen.
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februar
naja, ein paarmal hausberg, immerhin.
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märz
winterflucht nach südfrankreich, zum surfen. der pyrenäen-fast-3000er im hintergrund lacht aber immer so schön runter. irgenwann nimm ich das radl mit (allerdings nicht im märz)
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april
auch nicht zuzhause, sondern beim südlichen nachbarn. lustige standardtour, bei der sich ein fremdhund (der helle) ungefragt uns angeschlossen hat
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mai
heimischer bikebergsteig-klassiker. aber heuer war viel und lang schnee. so war an dieser stelle am 1. mai schluss mit biken
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juni
wieder bikepause, es ging zwecks wassersport in südlichge gefilde
juli
da gab's einige höhere touren. am schönsten jene zu einem alten schmugglerpass am alpenhauptkamm zwischen salzburg und osttirol
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august
auch im august gings öfters hoch raus. am schönsten waren die unternehmungen mit @rzOne20 und konsorten in osttirol. auch wenn der glockner sich schüchtern versteckte
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september
natürlich darf unser steirischer bikebergsteig-signature-gipfel auch 2023 nicht fehlen. jährlich ein pflichtberg
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oktober
auch so eine standardrunde: dreimal ging's heuer im weiten bogen über die hochalm. den steirischsten aller berge immer gut im blickfeld
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november
zumindest optisch eine hochtour: mit @zweiheimischer unterwegs zum höchsten berg von graz-umgebung!
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dezember
das war die letzte tour heuer. das schneefeld täuscht - in 200m beginnt ein staubtrockener traumtrail durch lichten, südseitigen föhrenwald
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euch alles gute und schöne touren 2024!
Schööön!Noch ein paar Bilder vom Piemont, um gleich mal einen Appetizer für den Sommer zu servieren.
Los gings an einem richtig hohen Grenzpass, das Tagesprogramm waren wieder mal 2 etwas höhere Ziele:
D Östreicher waren auch schon da beim grinsen, ganz so gut wie die es beschrieben haben fanden wir es nicht, aber hilft ja nix, auffi miass mer trotzdem:
Start am Pass, mit Blick nach Westen:
schon fast am Gipel, der Freund hat das Rad wohlweislich weiter unten deponiert, ich kanns nicht verdenken:
Der höchste im Umkreis grüst freundlich herüber, der Kaiser:
Die Abfahrt sieht hier besser aus als es sich fahren lässt, aber so ist das halt, ab und zu muss man leiden,
zumindest an diesem Vormittag.
Links am See vorbei ging dann der Nachmittagstrail, der war aber im Vergleich zum Vormittag ein absolutes Highlight, wenn gleich das nicht wirklich um die Jahreszeit empfohlen werden kann, da etliche Französische Wanderer die gleiche Traumroute nahmen, ich vermute die sind mit dem Bus in der Früh auf den Pass gefahren, aber nachdem wir uns ja anständig aufgeführt haben, immer schön mit Bonjour gegrüßt, und mit gemäßigtem Tempo an den Wandersleuten vorbei gefahren sind hat sich auch niemand beschwert, leben und leben lasssen auch in Gallien.
Plattenpulver im Sommer:
Weiter unten vor dem Übergang wurd es lässig und man sieht schon den weiteren Wegverlauf.