Hochtouren-Fotos - Teil 2

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Re: Hochtouren-Fotos - Teil 2
fäsch
Daugt dir der Semislick im Rolligen?
Hab ich auch mal probiert weil ich mir Gewichtsvorteile versprochen habe und weniger Rollwiderstand, aber für einen guten Pannenschutz im Gebirge muss es dann auch SuperGravity sein und dann bist bloss noch 150Gr leichter, nach 4 Bier habe ich dann eh keinen Unterschied beim Rollwiderstand gespürt.
 
fäsch
Daugt dir der Semislick im Rolligen?
Vorne fahre ich immer die Downhillkarkasse, hinten ist im steilen Gelände eh wurscht, da ist ja kaum Belastung drauf.
Hab trotz gelegentlicher Durchschläge nur sehr selten Reifenschäden, welche die Milch nicht abdichtet. Da ich meist alleine unterwegs bin, fahre ich recht defensiv und da taugt mir das Setup.
Der Rock Razor (ohne Pannenschutzeinlage!) hinten ist immerhin rund 400g leichter als die lila Magic Mary vorne, das macht bei Tragepassagen von 2h schon was aus. Ich halte mein Bike auch immer noch unter 13kg.
Bei längeren Anfahrten (wenn man den Berg hinterher umrunden muss ;-) rollt es sich natürlich auch besser.

nach 4 Bier habe ich dann eh keinen Unterschied beim Rollwiderstand gespürt.
Ich trink immer erst hinterher :bier: und in meinem Alter merke ich den Rollwiderstand UND das Gewicht schon deutlich :i2:
 
Vorne fahre ich immer die Downhillkarkasse, hinten ist im steilen Gelände eh wurscht, da ist ja kaum Belastung drauf.
Hab trotz gelegentlicher Durchschläge nur sehr selten Reifenschäden, welche die Milch nicht abdichtet. Da ich meist alleine unterwegs bin, fahre ich recht defensiv und da taugt mir das Setup.
Der Rock Razor (ohne Pannenschutzeinlage!) hinten ist immerhin rund 400g leichter als die lila Magic Mary vorne, das macht bei Tragepassagen von 2h schon was aus. Ich halte mein Bike auch immer noch unter 13kg.
Bei längeren Anfahrten (wenn man den Berg hinterher umrunden muss ;-) rollt es sich natürlich auch besser.


Ich trink immer erst hinterher :bier: und in meinem Alter merke ich den Rollwiderstand UND das Gewicht schon deutlich :i2:
Werde du erstmal so alt wie ich.........
 
Alt aussehen zählt aber nicht :aetsch:
Ich glaub ich könnte das Ranking anführen, ohne angeben zu wollen 8-)
okay, Hosen runter, in 4 Wochen werde ich 56

ja und du so alt wie ich :D junga Bua
glaub das muss ich melden 8-)

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Zuletzt bearbeitet:
Ganze fünf Jahren ist es nun schon her, seit ich das letzte und einzige Mal im Saastal auf dem Bike unterwegs war, höchste Zeit den Saasern wieder einmal einen Besuch abzustatten.

Dass die Bergbahnen in Saas-Fee keine Bikes transportieren ist bekannt. Aber einen Versuch ist es ja wert und so rufe ich trotzdem an, um zu fragen wie es dann ausschaue, wenn sich das Bike in einem TranZbag befindet. Auch da gäbe es keine Ausnahme erklärt mir die Dame am Telefon, denn sie wollen hier keine Biker am Berg. Ich bedanke mich für die Auskunft und teile ihr mit, dass ich trotzdem mit dem Bike kommen werde :aetsch:



Hier am höchsten Punkt lege ich mich auf der Wiese in die Sonne, packe mein Sandwich aus und geniesse das traumhafte Panorama :cool:





Auf dem Steinwildpfad geht es nun abwärts über den Grat der Senggflüe ...



Verwandtschaft :love:




Am nächsten Tag schlage ich nochmals den gleichen Weg ein, orientiere mich aber heute bei der Hannigalp-Bergstation westwärts. Auf dem grossen Stein steht die Zielrichtung gut lesbar angeschrieben und ich hänge das Bike für die nächsten paar Höhenmeter am HookaBike ein.



Die Abfahrt ist obenrum trotz blauweisser Wegmarkierung erstaunlich gut und ich kann dabei schon einmal den Aufstieg durch das Skigebiet studieren, welcher uns morgen bevorsteht. Bis zur Mittelstation-Morenia würde einem die Bahn den hässlichsten Teil abnehmen, aber Saas-Fee möchte ja keine Biker am Berg :rolleyes:







Später wechselt der Weg dann wieder zu Rotweiss und ich quere hinüber zur Moräne des Feegletschers, wo mich ein superfeiner Trail durch den Nadelwald erwartet. Von oben rauscht das Schmelzwasser talwärts und unter mir erstreckt sich eine wunderschöne Schwemmebene.






Die ganze Geschichte und alle Bilder wie immer im Blog:
https://halfmoon-biking.ch/wallis/saas-fee/
 
Die Saaser verweisen einen dann auf die andere Talseite. Da kann man zwar auch sehr genial biken, aber wenn man auf Feer Seite biken will, dann sperren sie einem die Bahnen. Mal schauen, wie lange sie sich das noch leisten können ...

Sehr schöner Beschrieb ... wie immer :daumen::love:
 
Ganze fünf Jahren ist es nun schon her, seit ich das letzte und einzige Mal im Saastal auf dem Bike unterwegs war, höchste Zeit den Saasern wieder einmal einen Besuch abzustatten.

Dass die Bergbahnen in Saas-Fee keine Bikes transportieren ist bekannt. Aber einen Versuch ist es ja wert und so rufe ich trotzdem an, um zu fragen wie es dann ausschaue, wenn sich das Bike in einem TranZbag befindet. Auch da gäbe es keine Ausnahme erklärt mir die Dame am Telefon, denn sie wollen hier keine Biker am Berg. Ich bedanke mich für die Auskunft und teile ihr mit, dass ich trotzdem mit dem Bike kommen werde :aetsch:



Hier am höchsten Punkt lege ich mich auf der Wiese in die Sonne, packe mein Sandwich aus und geniesse das traumhafte Panorama :cool:





Auf dem Steinwildpfad geht es nun abwärts über den Grat der Senggflüe ...



Verwandtschaft :love:




Am nächsten Tag schlage ich nochmals den gleichen Weg ein, orientiere mich aber heute bei der Hannigalp-Bergstation westwärts. Auf dem grossen Stein steht die Zielrichtung gut lesbar angeschrieben und ich hänge das Bike für die nächsten paar Höhenmeter am HookaBike ein.



Die Abfahrt ist obenrum trotz blauweisser Wegmarkierung erstaunlich gut und ich kann dabei schon einmal den Aufstieg durch das Skigebiet studieren, welcher uns morgen bevorsteht. Bis zur Mittelstation-Morenia würde einem die Bahn den hässlichsten Teil abnehmen, aber Saas-Fee möchte ja keine Biker am Berg :rolleyes:







Später wechselt der Weg dann wieder zu Rotweiss und ich quere hinüber zur Moräne des Feegletschers, wo mich ein superfeiner Trail durch den Nadelwald erwartet. Von oben rauscht das Schmelzwasser talwärts und unter mir erstreckt sich eine wunderschöne Schwemmebene.






Die ganze Geschichte und alle Bilder wie immer im Blog:
https://halfmoon-biking.ch/wallis/saas-fee/
Servus Sven, schöne Fotos hast gemacht, da hätten wir uns fast getroffen, dann nächstes Jahr vielleicht 😉, ich bräuchte mal einen Fotografen 😃👍
 
Coucou,
Bezüglich "hoch hinaus" war 2023 nicht sehr ergiebig, daher fasse ich den Jahresrückblick mal ein bisschen weiter.

Das Jahr begann mit einer winterlichen Tour über den Simplonpass nach Milano. Oben auf dem Pass war's wegen Nordföhn nicht schön, dafür gefiel mir der Duomo um so besser.
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Bald darauf konnte man zum Glück wieder auf den Prabé. Ist nicht sehr hoch, aber man sieht viel Hohes und Schönes von dort.
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Ich bin noch immer an meinem Projekt "alle vom Balkon aus sichtbaren Wandergipfel by fair means", das heisst Start von der Haustür aus, motorlose Besteigung, und am gleichen Tag zurück zur Haustür. Die Horlini gaben kein spezielles Gipfelfoto, aber auf der Hinfahrt war's recht hübsch.
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Die grösste Tour des Jahres by fair means war auf Le Cheval Blanc: 3700 Hm und 135 km. Das weisse Ross sehe ich nicht vom Balkon aus, gelohnt hat sich's trotzdem!
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Am nächsten Tag war ich total ko 😅
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Die Abendtour auf die Pointe de Masserey - ein Balkongipfel - war berührend schön :love:
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Ein 3000er by fair means musste natürlich auch sein: Arpelistock!
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Auch dieses Jahr bin ich am Le Sérac gescheitert. Vielleicht nächstes Jahr?
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Keine hohen Gipfel, dafür hohe Pässe gab's auf der partiellen Tour du Mont Blanc. Hier auf dem Col de la Seigne 🥶
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Ein wilder Ritt von Bern nach Hause brachte mich über den Col du Rawyl.
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Das Higlight des Jahres: der Trubelstock! Von dem habe ich seit vielen Jahren geträumt :love: Das Treffen mit dem Bartgeier liess mich sprachlos glücklich zurück.
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Das Berner Oberland durfte natürlich nicht fehlen: Blick vom Hohgant auf die drei Schönen. Wie sie oft dieses Jahr versteckten sich die Gipfel hinter irgendwelchem Wolkengedöns, auch im Wallis. Ich hoffe, dass das nächstes Jahr wieder seltener wird...
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Und zum Abschluss ging's wie @Mr. Svonda ins Saastal - allerdings unter leicht anderen Bedingungen 😂
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Noch zwei bildlose Höhepunkte: auf der Tour vom Wallis an die Nordsee kam ich auf dem Signal de Botrange vorbei, mit putzigen 694 müM der höchste Punkt Belgiens ✌️
Und auf dem Weg von Le Puy-en-Velay ans Meer kam ich beim Mont Aigoual vorbei. Der ist zwar auch nur 1567 m hoch, aber man sieht die Alpen, die Pyrenäen, den höchsten Gipfel des Massif Central und das Mittelmeer - eine recht seltene Kombination.

Mehr Bilder gibt's wie immer im Gravelfaden drüben, den Link auf die Berichte findet ihr in meiner Signatur.
So, das war's auch schon wieder von mir in diesem Faden, der nächste Beitrag folgt dann in ca. in einem Jahr 😘
Schöne Weihnachten allen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöner rückblick aus meiner quasi-zweitheimat :love: und immer wieder eindrucksvoll, wie weit rauf du mit dem gebogenen lenker vordringst. Aber nicht nur um den ausblick vom balkon beneide ich dich ein wenig, nein auch um das wetter, das im wallis ja (fast) immer schön ist. Das weisse pferdchen und der troublige stock wecken schöne erinnerungen :cool: der andere stock hingegen steht immer noch auf der wunschliste ... in dem sinne, frohe festtage an alle hier und auf ein weiteres jahr mit verrückten abenteuern!

Hehe, ja bei uns war die rampe hinauf zum höchste erdschüttdamm europas noch nicht so weiss :D

 
Schöner rückblick aus meiner quasi-zweitheimat :love: und immer wieder eindrucksvoll, wie weit rauf du mit dem gebogenen lenker vordringst.
Dieses Jahr war ich recht zurückhaltend mit rauffahren bzw. -tragen und bin lieber die letzten paar hundert Hm gewandert 😇
Zwei Kandidaten für nächstes Jahr:
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Aber nicht nur um den ausblick vom balkon beneide ich dich ein wenig
Die Aussicht ist wie bei einer Bonzenvilla, aber es ist ein lärmgeplagtes Mehrfamilienhaus 😉
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Hier übrigens der letzte Gipfel, der beim Balkonprojekt noch fehlt: das Rothorn (rechts der Bildmitte).
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auch um das wetter, das im wallis ja (fast) immer schön ist.
Wird leider jedes Jahr wie schlechter - auch eine Folge der Klimaerhitzung?
 
jetzt kommt so die zeit der jahresrückblicke, bitte sehr.

2023 war zwar bei mir nicht das jahr von ungebändigten höhenmeterrekorden. ein paar schöne alpine touren waren aber sehr wohl dabei - auch wenn nicht alle hochtouren im strengen sinn dieses threads.

jänner
traditionsgemäss geht's in der ersten jännerwoche immer irgendwo nach norditalien. diesmal war schon bissl mehr schnee, aber immerhin drei schöne touren am monte grappa sind sich ausgegangen.
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februar
naja, ein paarmal hausberg, immerhin.
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märz
winterflucht nach südfrankreich, zum surfen. der pyrenäen-fast-3000er im hintergrund lacht aber immer so schön runter. irgenwann nimm ich das radl mit (allerdings nicht im märz)
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april
auch nicht zuzhause, sondern beim südlichen nachbarn. lustige standardtour, bei der sich ein fremdhund (der helle) ungefragt uns angeschlossen hat
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mai
heimischer bikebergsteig-klassiker. aber heuer war viel und lang schnee. so war an dieser stelle am 1. mai schluss mit biken
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juni
wieder bikepause, es ging zwecks wassersport in südlichge gefilde

juli
da gab's einige höhere touren. am schönsten jene zu einem alten schmugglerpass am alpenhauptkamm zwischen salzburg und osttirol
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august

auch im august gings öfters hoch raus. am schönsten waren die unternehmungen mit @rzOne20 und konsorten in osttirol. auch wenn der glockner sich schüchtern versteckte
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september
natürlich darf unser steirischer bikebergsteig-signature-gipfel auch 2023 nicht fehlen. jährlich ein pflichtberg
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oktober
auch so eine standardrunde: dreimal ging's heuer im weiten bogen über die hochalm. den steirischsten aller berge immer gut im blickfeld
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november
zumindest optisch eine hochtour: mit @zweiheimischer unterwegs zum höchsten berg von graz-umgebung!
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dezember
das war die letzte tour heuer. das schneefeld täuscht - in 200m beginnt ein staubtrockener traumtrail durch lichten, südseitigen föhrenwald
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euch alles gute und schöne touren 2024!
 
Zuletzt bearbeitet:
jetzt kommt so die zeit der jahresrückblicke, bitte sehr.

2023 war zwar bei mir nicht das jahr von ungebändigten höhenmeterrekorden. ein paar schöne alpine touren waren aber sehr wohl dabei - auch wenn nicht alle hochtouren im strengen sinn dieses threads.

jänner
traditionsgemäss geht's in der ersten jännerwoche immer irgendwo nach norditalien. diesmal war schon bissl mehr schnee, aber immerhin drei schöne touren am monte grappa sind sich ausgegangen.
Anhang anzeigen 1836703


februar
naja, ein paarmal hausberg, immerhin.
Anhang anzeigen 1836704

märz
winterflucht nach südfrankreich, zum surfen. der pyrenäen-fast-3000er im hintergrund lacht aber immer so schön runter. irgenwann nimm ich das radl mit (allerdings nicht im märz)
Anhang anzeigen 1836705

april
auch nicht zuzhause, sondern beim südlichen nachbarn. lustige standardtour, bei der sich ein fremdhund (der helle) ungefragt uns angeschlossen hat
Anhang anzeigen 1836706

mai
heimischer bikebergsteig-klassiker. aber heuer war viel und lang schnee. so war an dieser stelle am 1. mai schluss mit biken
Anhang anzeigen 1836707


juni
wieder bikepause, es ging zwecks wassersport in südlichge gefilde

juli
da gab's einige höhere touren. am schönsten jene zu einem alten schmugglerpass am alpenhauptkamm zwischen salzburg und osttirol
Anhang anzeigen 1836708

august

auch im august gings öfters hoch raus. am schönsten waren die unternehmungen mit @rzOne20 und konsorten in osttirol. auch wenn der glockner sich schüchtern versteckte
Anhang anzeigen 1836709

september
natürlich darf unser steirischer bikebergsteig-signature-gipfel auch 2023 nicht fehlen. jährlich ein pflichtberg
Anhang anzeigen 1836711


oktober
auch so eine standardrunde: dreimal ging's heuer im weiten bogen über die hochalm. den steirischsten aller berge immer gut im blickfeld
Anhang anzeigen 1836713

november
zumindest optisch eine hochtour: mit @zweiheimischer unterwegs zum höchsten berg von graz-umgebung!
Anhang anzeigen 1836725


dezember
das war die letzte tour heuer. das schneefeld täuscht - in 200m beginnt ein staubtrockener traumtrail durch lichten, südseitigen föhrenwald
Anhang anzeigen 1836726

euch alles gute und schöne touren 2024!
Ich kann ja wieder nicht viel beitragen bis auf die Alpin-Biber Tage mit dir in Osttirol, das war wirklich gut. Ansonsten war ich, unter anderem auch verletztungsbedingt in der Hauptsaison gar nie auf einem Berg :heul:

Alpinbibertage mit @bern waren dafür wirklich grandios:


 
wenn @bern so schön vorlegt, bitte sehr.
wobei die letzten paar jahre hochtouren eher die ausnahme denn die regel (wie zuvor) waren. dennoch zählen die gemeinsamen momente mit kind am berg für mich deutlich mehr.
daher gibts einen doppelten rückblick, nicht alles sind hochtouren, aber so ist das leben.

jänner,
der bezwungene berg weist immerhin knapp 1200 hm auf und hat ein kreuz oben. ligurien, carmo klassiker im jänner.




februar,
hometrails, die hochtour wäre hinten in weiss, aber @riotact geniesst lieber trockene sonnseiten. madame indes lässts auf der mugelpiste krachen.




märz,
friaul. eine liebliche stelle einer im unteren teil alles andere als lieblichen abfahrt. zweites bild, die leichte seite des marihuanaberges, im unteren teil sogar gemeinsam fahrbar (sofern sich ein trottel findet, der zwei räder raufträgt)




april,
slowenien, immer noch voralpin. weil daheim einfach noch andere sportarten gehen.




mai,
bayern, weil bei den schwiegeltern diesseits der saalach dem maxl die sicherung zupft, wennst den untersberg vom bike aus nur anschielst... slowenien, das neue gefährt wird eingeweiht.




juni,
after voll im öhl ride (pic: @riotact ), bzw üben fürn echtbetrieb.




juli,
livigno, bzw queyras




august,
da isses schwer, wir waren eigentlich immer wo unterwegs...
friaul, wenn mir einer vor 5 jahren gesagt hätte, in 5 jahren machst sowas gemeinsam, ich hätte ihm eine geprackt.


september,
ötztal,




oktober,
dolomiten, bzw dahoam




november,
auf @bern ´s hausberg


dezember, powdertime.
 
Dann mach ich doch gleich mal weiter :) richtige hochtouren gabs bei mir eigentlich nur im August und September, aber da dafür umso mehr dank 5 wochen sommerferien :cool: und sonst halt viel daheim mit den HTs und dem gravel-dingens unterwegs, im wald herumrennen und an so komischen plastikgriffen herumhangeln :D


Januar, neujahrstag in den Baselbieter-hochalpen :love:



Februar, schmale reifen und schnee :teufel:



März, wird langsam wärmer und trockener ...



April und Mai, keine fotos, hometrails mit der Rasierklinge und dem Racetool.

Juni, wie immer eine woche Ticino :dope:



Juli, hometrails, leider noch keine ferien, zwei milchbubis treffen aufeinander :lol:



August, endlich wieder in Pontresina :i2:



September, von den Saasern zu den Mattern :love:





Oktober, indian-summer in den Baselbieter-hochalpen ...



November, nass/kalt, die ungemütliche jahreszeit beginnt :frostig:



Dezember, über der nebelgrenze :daumen:

 
Noch ein paar Bilder vom Piemont, um gleich mal einen Appetizer für den Sommer zu servieren.
Los gings an einem richtig hohen Grenzpass, das Tagesprogramm waren wieder mal 2 etwas höhere Ziele:

D Östreicher waren auch schon da beim grinsen, ganz so gut wie die es beschrieben haben fanden wir es nicht, aber hilft ja nix, auffi miass mer trotzdem:
Start am Pass, mit Blick nach Westen:
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schon fast am Gipel, der Freund hat das Rad wohlweislich weiter unten deponiert, ich kanns nicht verdenken:
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Der höchste im Umkreis grüst freundlich herüber, der Kaiser:
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Die Abfahrt sieht hier besser aus als es sich fahren lässt, aber so ist das halt, ab und zu muss man leiden,
zumindest an diesem Vormittag.

Links am See vorbei ging dann der Nachmittagstrail, der war aber im Vergleich zum Vormittag ein absolutes Highlight, wenn gleich das nicht wirklich um die Jahreszeit empfohlen werden kann, da etliche Französische Wanderer die gleiche Traumroute nahmen, ich vermute die sind mit dem Bus in der Früh auf den Pass gefahren, aber nachdem wir uns ja anständig aufgeführt haben, immer schön mit Bonjour gegrüßt, und mit gemäßigtem Tempo an den Wandersleuten vorbei gefahren sind hat sich auch niemand beschwert, leben und leben lasssen auch in Gallien.

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Plattenpulver im Sommer:

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Weiter unten vor dem Übergang wurd es lässig und man sieht schon den weiteren Wegverlauf.
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Noch ein paar Bilder vom Piemont, um gleich mal einen Appetizer für den Sommer zu servieren.
Los gings an einem richtig hohen Grenzpass, das Tagesprogramm waren wieder mal 2 etwas höhere Ziele:

D Östreicher waren auch schon da beim grinsen, ganz so gut wie die es beschrieben haben fanden wir es nicht, aber hilft ja nix, auffi miass mer trotzdem:
Start am Pass, mit Blick nach Westen:
2777068-t8f5m1vhx70e-dscf2011-large.jpg


schon fast am Gipel, der Freund hat das Rad wohlweislich weiter unten deponiert, ich kanns nicht verdenken:
2777067-uccs0ok62sv7-20230726_102115-large.jpg


Der höchste im Umkreis grüst freundlich herüber, der Kaiser:
2777066-skhgf3cz1q0t-dscf2012-large.jpg


Die Abfahrt sieht hier besser aus als es sich fahren lässt, aber so ist das halt, ab und zu muss man leiden,
zumindest an diesem Vormittag.

Links am See vorbei ging dann der Nachmittagstrail, der war aber im Vergleich zum Vormittag ein absolutes Highlight, wenn gleich das nicht wirklich um die Jahreszeit empfohlen werden kann, da etliche Französische Wanderer die gleiche Traumroute nahmen, ich vermute die sind mit dem Bus in der Früh auf den Pass gefahren, aber nachdem wir uns ja anständig aufgeführt haben, immer schön mit Bonjour gegrüßt, und mit gemäßigtem Tempo an den Wandersleuten vorbei gefahren sind hat sich auch niemand beschwert, leben und leben lasssen auch in Gallien.

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Plattenpulver im Sommer:

2777062-6teoqqt3rvmg-img_20230726_105134-large.jpg


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Weiter unten vor dem Übergang wurd es lässig und man sieht schon den weiteren Wegverlauf.
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Schööön!

Kommt mir i.wie bekannt vor. Ist euer Gipel der direkte Nachbar vom Zuckerbrotberg?

Wir haben uns da zumindest mal schön verlaufen und ich mir das Kinn aufgeplatzt:
 
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