Ich und mein Chisel - Betrachtungen eines n00bs

Treten

Zu meinem Erstaunen werden solche Fahrräder ja ohne Pedale verkauft. Die braucht es aber natürlich. Also musste ich mir noch welche aussuchen. Es sind dann die folgenden geworden:

Shimano PD-T8000

Grund: es hatte mich schon immer interessiert, wie man denn mit solchen Klickpedalen fährt. Andererseits wusste ich a) nicht, ob mir das was taugt und b) habe ich wenig Lust, mal im Straßenverkehr umzukippen, weil ich vergessen habe, dass meine Füße festgeklickt sind. Daher habe ich mir dann diese Pedale geholt, die mit und ohne Klicken funktionieren.

Meine Erfahrungen: am liebsten fahre ich tatsächlich mit festgeklickten Schuhen. Fühlt sich für mich einfach besser an. Aber: ich bin dann auch zweimal bisher mit dem Fahrrad umgekippt. Beide Male, weil ich zu meine Überraschung plötzlich auf Geschwindigkeit 0 war (durchdrehendes Hinterrad im Matsch). Aber beide Male recht harmlos, da: Matsch. Aktuell ist es daher so, dass ich in schwierigen Passagen vorher auf die Flachpedale umdrehe und ansonsten Klick fahre.

Grundsätzlich bereitet es mir aber immer noch Schwierigkeiten, die Füße schnell ein- und auszuklicken oder bei den Flachpedalen schnell die richtige Seite zu erwischen. Das wird mit der Zeit sicher besser werden, bringt mich aber zu der abschließenden Frage:

Wie ist das eigentlich bei den Profis? Cross Country, Tour Epic etc.? Die fahren mit Klickpedalen, richtig? Und die kommen dann in Windeseile bei den Klickpedalen rein und raus, oder? Ist das Übungssache, oder gibt es da einen Trick?
 
Wie ist das eigentlich bei den Profis? Cross Country, Tour Epic etc.? Die fahren mit Klickpedalen, richtig? Und die kommen dann in Windeseile bei den Klickpedalen rein und raus, oder? Ist das Übungssache, oder gibt es da einen Trick?
Einfach nur Gewöhnung. CC / Marathon fährt man immer nur mit Klickpedalen.
Ich komme auch nach vier Maß Bier noch anstandslos aus Klickpedalen raus, irgendwann ist das ein Automatismus, den nichtmal Alkohol abschalten kann. :D
Aber das Sind Pedale für Trekking / Pendeln. An meinem Pendelrad hab ich die auch, aber nicht am MTB.
Gibts auch ohne Reflektoren in günstiger:
https://bike.shimano.com/de-DE/product/component/deore-t6000/PD-M324.html
 
Wie ist das eigentlich bei den Profis? Cross Country, Tour Epic etc.? Die fahren mit Klickpedalen, richtig? Und die kommen dann in Windeseile bei den Klickpedalen rein und raus, oder? Ist das Übungssache, oder gibt es da einen Trick?
Ja, die Profis fahren mit Klickpedalen und grundsätzlich kommen die, aber auch viele Nicht-Profis, in Windeseile aus den Pedalen. Aber auch nicht immer. Wenn sich z.B. das Pedal oder die Schuhe mit Dreck vollsetzen, kommen auch Profis nicht immer auf anhieb in die Pedale (sieht man manchmal bei Cyclocrossrennen). Das ganze ist reine Übung würde ich sagen, einen besonderen Trick gibt es da nicht. Nur das von dir beschriebene "Suchen" nach der richtigen Seite lässt sich beheben durch ein Pedal mit beiseitigem Klickmechanismus.
Das ganze hat man irgendwann so drin, dass man auch gar nicht mehr vergisst auszuklicken. Das wird dann zu einem Automatismus. Solange du den aber nocht nicht entwickelt hast, bist du mit deinen Pedalen aber besser beraten denke ich.
 
Und zur Frage: wieso macht der Freilauf so einen Krach? Ja, wieso eigentlich? Das frage ich mich immer noch, obwohl ich inzwischen das Geräusch selber gar nicht mehr so stark wahrnehme. Aber: warum macht der überhaupt ein Geräusch?
Im Freilauf schnappen idR. auf Federn aufgehängte Klinken an den äußeren Zähnen entlang im Leerlauf, oder verhaken sich für die Kraftübertragung. Das Überschnappen der Klinken verursacht das Geräusch.
Je nach Bauform und Kapselung des Freilaufs dringen mehr oder weniger Geäuche nach außen. Mit dem richtigen Fett in der richtigen Menge auf den Bauteilen des Freilaufs lassen sich Schallreflexionen verringern, wodurch der Freilauf leiser wird. Falls Du mal eine neue Hinterradnabe/-laufrad kaufst, suche Dir eines mit leisem Freilauf, wenn Dich das nervt.
Es gibt auch unhörbare Bauformen von Freiläufen (z.B. Shimano Alfine), welche jedoch weniger effizient sind.
 
Ja, die Profis fahren mit Klickpedalen und grundsätzlich kommen die, aber auch viele Nicht-Profis, in Windeseile aus den Pedalen. Aber auch nicht immer. Wenn sich z.B. das Pedal oder die Schuhe mit Dreck vollsetzen, kommen auch Profis nicht immer auf anhieb in die Pedale (sieht man manchmal bei Cyclocrossrennen). Das ganze ist reine Übung würde ich sagen, einen besonderen Trick gibt es da nicht. Nur das von dir beschriebene "Suchen" nach der richtigen Seite lässt sich beheben durch ein Pedal mit beiseitigem Klickmechanismus.
Das ganze hat man irgendwann so drin, dass man auch gar nicht mehr vergisst auszuklicken. Das wird dann zu einem Automatismus. Solange du den aber nocht nicht entwickelt hast, bist du mit deinen Pedalen aber besser beraten denke ich.
Wenn ich dran denke, ist das Rauskommen aus den Pedalen auch kein Problem. Das geht ganz leicht. Ich fürchte nur, dass ich irgendwann einmal beim Anhalten nicht dran denke, da ich ja 50 Jahre lang ohne festgeschnallte Füße Fahrrad gefahren bin, und dann verwundert in Zeitlupe mit dem Rad umkippe...

Mehr Schwierigkeiten bereitet mir, je nachdem, das Reinkommen in die Pedale. Die Pedale sind so konstruiert, dass die Klickseite sich im Normalfall nach oben ausrichtet. Aber bis ich dann wirklich eingehakt bin, braucht es mitunter doch noch ein wenig Suche. Und Dreck an den Schuhen hilft dann auch nicht wirklich. Aber das wird dann schon.
 
Im Freilauf schnappen idR. auf Federn aufgehängte Klinken an den äußeren Zähnen entlang im Leerlauf, oder verhaken sich für die Kraftübertragung. Das Überschnappen der Klinken verursacht das Geräusch.
Je nach Bauform und Kapselung des Freilaufs dringen mehr oder weniger Geäuche nach außen. Mit dem richtigen Fett in der richtigen Menge auf den Bauteilen des Freilaufs lassen sich Schallreflexionen verringern, wodurch der Freilauf leiser wird. Falls Du mal eine neue Hinterradnabe/-laufrad kaufst, suche Dir eines mit leisem Freilauf, wenn Dich das nervt.
Es gibt auch unhörbare Bauformen von Freiläufen (z.B. Shimano Alfine), welche jedoch weniger effizient sind.
Vielen Dank für die Erläuterungen! Die technischen Details waren mir natürlich unbekannt. Ich war es nur von meinem Trekkingrad so gewohnt, dass ich beim Fahren wirklich keinerlei Geräusch höre. Und da ist mein MTB eindeutig lauter. Aber geringere Effizienz ist natürlich schon mal ein gutes Argument.
 
Erste Ausfahrt

Nachdem die grundlegenden Dinge eingestellt waren, kam er nun - der Tag der ersten größeren Ausfahrt. Ich wohne so, dass ich das Rad erstmal 3 km im wesentlichen bergab rollen lassen kann, und dann bin ich im Wald. Und das ist ein nennenswertes Waldstück. Da kann man schon mal 25 km kontinuierlich in eine Richtung immer nur durch Wald fahren.

Grundsätzlich kannte ich das Waldstück von kürzeren Spaziergängen. Und das es dort hügelig war, wusste ich auch. Und dass ich damit als gebürtiger Flachländer meine Probleme habe, auch. Aber ich wollte ja nur einfach ein bisschen fahren. Habe ich auch gemacht. Bis ich dann gemerkt habe, dass ich mich gar nicht mehr auskannte. Und ich so allmählich Durst bekam... aber natürlich nichts zu Trinken dabei hatte. Und die Uhr mir sagte, dass in absehbarer Zeit K1 von der Schule heimkommen und ich es dort empfangen müsste... Ich aber den brauchbarsten Weg nach Hause gar nicht kannte... Und es natürlich keinen Handyempfang gab.

Jedenfalls kam ich gehörig ins Schwitzen. Aber glücklicherweise fand ich dann auch noch rechtzeitig einen Wegweiser, an dem ich mich dann orientieren und auch rechtzeitig nach Hause gelangen konnte.

Aber zwei Dinge hatte ich auf dieser ersten Ausfahrt gelernt:
  • Flaschenhalter und Trinkflasche besorgen und nie wieder ohne losfahren!
  • Ich brauche so ein Fahrradnavi.

Beides habe ich mir dann schnellstens besorgt und seitdem im Einsatz.

--- Fortsetzung folgt ---

IMG_4801.jpeg
 
aus den Pedalen auch kein Problem. Das geht ganz leicht. Ich fürchte nur, dass ich irgendwann einmal beim Anhalten nicht dran denke, da ich ja 50 Jahre lang ohne festgeschnallte Füße Fahrrad gefahren bin, und dann verwundert in Zeitlupe mit dem Rad umkippe...
Da bist du ja schon ein alter Mann......?
Evtl mal den Trackstand probieren. Also anhalten, ohne die Füße auf den Boden zu stellen. Je länger, desto plumps.

  • Ich brauche so ein Fahrradnavi.
Tatsächlich?
FahrenMitHirn_Seite9.jpg

Na dann.... :)


Edit meint: nicht ärgern lassen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Erste Ausfahrt

Nachdem die grundlegenden Dinge eingestellt waren, kam er nun - der Tag der ersten größeren Ausfahrt. Ich wohne so, dass ich das Rad erstmal 3 km im wesentlichen bergab rollen lassen kann, und dann bin ich im Wald. Und das ist ein nennenswertes Waldstück. Da kann man schon mal 25 km kontinuierlich in eine Richtung immer nur durch Wald fahren.

Grundsätzlich kannte ich das Waldstück von kürzeren Spaziergängen. Und das es dort hügelig war, wusste ich auch. Und dass ich damit als gebürtiger Flachländer meine Probleme habe, auch. Aber ich wollte ja nur einfach ein bisschen fahren. Habe ich auch gemacht. Bis ich dann gemerkt habe, dass ich mich gar nicht mehr auskannte. Und ich so allmählich Durst bekam... aber natürlich nichts zu Trinken dabei hatte. Und die Uhr mir sagte, dass in absehbarer Zeit K1 von der Schule heimkommen und ich es dort empfangen müsste... Ich aber den brauchbarsten Weg nach Hause gar nicht kannte... Und es natürlich keinen Handyempfang gab.

Jedenfalls kam ich gehörig ins Schwitzen. Aber glücklicherweise fand ich dann auch noch rechtzeitig einen Wegweiser, an dem ich mich dann orientieren und auch rechtzeitig nach Hause gelangen konnte.

Aber zwei Dinge hatte ich auf dieser ersten Ausfahrt gelernt:
  • Flaschenhalter und Trinkflasche besorgen und nie wieder ohne losfahren!
  • Ich brauche so ein Fahrradnavi.

Beides habe ich mir dann schnellstens besorgt und seitdem im Einsatz.

--- Fortsetzung folgt ---

Anhang anzeigen 1457130
:daumen:

Bin auf die Fortsetzung gespannt.
 
Da bist du ja schon ein alter Mann......?
Evtl mal den Trackstand probieren. Also anhalten, ohne die Füße auf den Boden zu stellen. Je länger, desto plumps.
Ja, ich bin ganz offiziell alt. Ich könnte sogar, vom Forum abgesegnet, mit dem E-Bike rumfahren...

Das mit den Klickpedalen werde ich dann wohl einfach weiter üben müssen.
 
Ja, ich bin ganz offiziell alt. Ich könnte sogar, vom Forum abgesegnet, mit dem E-Bike rumfahren...
Tja....:ka:

Das mit den Klickpedalen werde ich dann wohl einfach weiter üben müssen.
Trackstand kannst/könntest Du ja auch erstmal mit Flatpedals anfangen zu üben.
Also VR an Bordstein oder Hauswand lehnen, dabei Bremse(n) ziehen und so auf dem Rad balancieren.
Bei Klick Pedale fällt man ganz gerne mal in der Anfangszeit um, weil nicht dran gedacht wurde, dass Schuhe und Pedale fest verbunden sind..., eigene Erfahrung. :) Wobei ich inzwischen nur ungern auf Klickpedale verzichten möchte. ;)
 
Erste Navi-Ausfahrt

Dann war es auch bald da - mein Fahrradnavi. Cool, dachte ich - dann suche ich mir mal irgendwo eine Strecke raus und fahre die ab.

Habe ich dann auch gefunden, in Komoot oder so, in meinem Hauswald, 30km, mit ein paar netten Single Trails. 30km - ich dachte: 20km/h kann man ja locker fahren, das wären 1,5h, im Wald und bei Steigungen muss man was draufrechnen, dann wird es so eine nette zweistündige Fahrt.

Was für ein kolossaler Irrtum.

Es fing damit an, dass ich an Stellen kam, an denen es so steil runterging, dass ich mich nicht traute, da runterzufahren. In meiner Jugend wären die Stellen vermutlich kein Problem gewesen, aber heutzutage... Ich dachte: da fällst du ja vorne über den Lenker. An den Stellen, an denen ich noch so gerade runterkam, war plötzlich mein Sattel ständig im Weg - an sehr unguter Stelle. Und plötzlich fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren: ach, DAFÜR sind diese merkwürdigen Dropper Posts gedacht. Vorher hatte ich mich gefragt, wozu man denn so etwas Albernes brauchen sollte...

An den Anstiegen war es nicht besser. Da hatte ich teilweise Probleme, dass mir das Rad nicht vorne hochgeht. Das habe ich relativ schnell in den Griff gekriegt. Aber dann ist es mir mehrfach passiert, dass das Hinterrad durchgedreht ist (der Wald ist sehr feucht) und ich plötzlich auf Geschwindigkeit 0 war. Beim ersten Mal bin ich dann schön langsam, dank eingeklickter Schuhe, umgekippt. Dankenswerterweise war es, da es ein sehr stark ausgewaschener Trail war, eher ein Anlehnen als ein Umkippen. Jedenfalls bin ich ab da nur noch ausgeklickt gefahren, aber diverse Male wieder zum Stehen gekommen. Stand ich erst einmal am Anstieg, bin ich auch nicht wieder ins Fahren gekommen, sprich: ich habe diverse Male hochschieben müssen.

Wegen einer für Fahrradfahrer gesperrten Strecke musste ich dann schließlich auch noch nach einer Umleitung Ausschau halten. Das ist mir nur mäßig gelungen, letztendlich bin ich dann (unwissentlich) doch einen größeren Teil auf der gesperrten Strecke gefahren.

Letztendlich war ich dann nach 3:15 h wieder daheim, völlig fertig. Mein Navi hat eine Erholungspause von 78 Stunden empfohlen...

Meine Lehren aus dieser Geschichte:

  • Kürzere Strecken fahren. Ich bin einfach nicht fit genug.
  • Bekannte Strecken fahren. Bei unbekannten Strecken komme ich gerne mal an meine fahrerischen Grenzen.
  • Nicht blind irgendwo heruntergeladenen Streckenführungen vertrauen. Da existieren gerne mal die Wege nicht mehr oder sind inzwischen gesperrt oder oder...

Aber, trotz allem, bin ich ja wohlbehalten wieder daheim angelangt. Und Spaß gemacht hat es, trotz aller Erschöpfung, auch...

--- to be continued ---

B06_IMG_2277.jpeg
 
Erste Probleme

Mit kürzeren und bekannteren und einfacheren Strecken habe ich dann weitergemacht. Nicht so oft, wie ich es mir vielleicht gewünscht hätte, aber dafür mit einer hinreichenden Regelmäßigkeit. Und dabei traten dann die ersten Probleme auf: Taubheitsgefühle in den Fingern während der Fahrt (vor allem Daumen und Zeigefinger), sporadisch auftretende stechende Schmerzen zwischen Daumen und Zeigefinger in Alltagssituationen. Nicht schön.

Grundsätzlich führe ich diese Probleme ja darauf zurück, dass mir der Lenker (auch jetzt noch) einfach zu breit ist. Meine Hand ist da ziemlich abgeknickt. Ein User hier im Forum führt derartige Probleme auf einen mangelhaften Trainingszustand zurück. Womit er vermutlich recht hat, aber nicht direkt zu einer Lösung beiträgt.

Eine direkte Lösung waren für mich dann die sogenannten "Innerbarends" (tolles Wort), die hier eingangs schon bemängelt wurden, auf die ich aber auch hier im Forum gestoßen bin. Mit denen muss ich nicht mehr krampfhaft in der breiten Lenkerhaltung fahren. Und siehe da - meine Handprobleme sind praktisch verschwunden. Manchmal merke ich es noch, wenn ich zu lange in breiter Haltung fahre, aber dann greife ich halt um.

Und was das Aussehen angeht... es ist sicher ungewohnt, aber ich muss ja nicht ständig hinschauen:

B07_IMG_5976.jpeg


--- Fortsetzung folgt ---
 
Daume und Zeigefinger klingt nach Karpaltunnel.
Grundsätzlich würde ich aber mit der Einstelllung des Lenkers und des Sattels weiter rumexperimentieren.
Da können kleine Änderungen schon Wunder bewirken.
 
Zu den Handproblemen:

Ich würde vorschlagen, dass du mal die Bremsen etwas flacher stellst und guckst, ob das hilft. Auf den Bildern sieht das sehr steil aus. Gute Grundregel ist, dass dein Zeigefinger am Bremshebel die Verlängerung des Arms sein sollte.

Bei mir haben dann auch zusätzlich noch ergonomische Griffe geholfen. Ich fahre die Ergon GA2 Fat. Bei normaler Handgröße gehen auch die GA2 (ohne Fat) sehr gut.
 
Ggf auch mal Lenker mit mehr Backsweep (zB SQLab) und andere Griffe ran...was bei mir Verbesserung brachte war:
  • Lenker mit 12° Backsweep (meine Frau fährt sogar 16°)
  • die 711er Griffe von SQLab

Nein, ich werde nicht von den gesponsert...
 
Zurück
Oben Unten