Internet Community Bike #2.8 - Der Reifen für die IBC-Edition

[Sanchopancho]

Ardnet 2,4 exo hinten und Highroller2 2,4 exo vorne

 

[EL_Se]

Mein Wunsch...

vorn:
Conti Rubber Queen 2.4 (BCC) oder Baron 2.3 (BCC)
hinten:
Conti Mountain King II 2.4 (Protection)

Die Kombination würde einen sehr breiten Einsatzbereich abdecken, ist sicher OEM bezahlbar und "Made in Germany".
Carver stattet ja auch sehr viele Bikes bereits mit Conti's aus (leider nicht immer die richtigen).

Könnte aber durchaus auch mit anderen Reifen leben (Maxxis Minion oder Ardent bzw. vergleichbare).
Schwalbe muss ich nicht unbedingt haben.

So long... Yves

:thumbup: dem ist nichts hinzuzufügen

Gesendet von meinem A510 mit Tapatalk 2

 

[hixx]

Onza IBEX wäre spontan auch meine Wahl. Selbst in der Drahtversion einiges leichter als der Minion und top Grip.

 

[cxfahrer]

Onza ist schon ok.
Aber meine haben deutlich über 800gr gewogen - das mit den 750gr mag ich daher nicht glauben.

 

[McSlow]

Mal ganz blöde Frage ( mag sein das ich es irgendwo überlesen hab): Kommt das ICB nun eigentllich nur in einer 26'' Version als IBC Edition? Weil der Onza ist m.E. nur als 26er verfügbar.

 

[0rcus]

Ardnet 2,4 exo hinten und Highroller2 2,4 exo vorne

Bin ein großer Fan des Ardent - aber der taugt am Hinterrad nicht besonders.

Ich fahre (unter anderem) Ardent 2,4 vorne und den Avantage 2,4 hinten. Das ist meiner Meinung nach die perfekte Allround-Kombi. Der Ardent hat generiert einen sehr guten Kurvengrip am Vorderrad - auch bei starker Schräglage (da können Muddy Marys o. Big Bettys trotz weicherer Gummimischung nicht mithalten). Der Advantage ist da eine super Ergänzung für das Hinterad, denn am Hinterrad taugt der Ardent nicht viel. Er hat ja quasi keine Querstollen für den Antritt und dreht daher auf losem oder nassem Untergrund gerne mal durch. Der Advantage hingegen hat mit seinen Querstollen sehr viel Grip beim Antritt, wobei sein Rollwiderstand sogar noch geringer ist als der des Ardent. Der Kurvengrip des Advantage ist allerdings eher schlecht. Aber das ist mir am Hinterrad auch nicht so wichtig. Beide Reifen gibts in der 60a Mischung und die hält eine gefühlte Ewigkeit.

Wenn man doch mal etwas mehr Grip braucht kann man am Vorderrad auch gerne gegen eine Minion DHF Single Ply 3c wechseln. Das ist wirklich eine spitzenmäßige Kombination - Allerdings mit ein klein Bischen mehr Rollwiderstand und Verschleiß.

Wahlweise kann man natürlich auch einen Highroller II Single Ply 3c am Vorderrad fahren.

Wenn es leicht rollen soll und überwiegend trocken ist ist diese Kombi perfekt
vorne: Ardent 2,4 Exo 60a hinten: Advantage 2,4 Exo 60a

Wenn man ein wenig mehr Grip am Vorderrad braucht dann ergeben diese beiden Kombis ein tolles Ergebnis.
vorne: Minion DHF 2,5 Exo 3C hinten: Advantage 2,4 Exo 60a
und
vorne: Highroller II 2,4 Exo 3C hinten: Advantage 2,4 Exo 60a

Geht es überwiegend bergab und das Maximum an Grip bei geringem Rollwiderstand soll herausgeholt werden, dann komplett Minion vorne 3C und hinten 60a. Braucht man etwas mehr Dämpfung und kann ein klein wenig mehr Rollwiderstand verkraften komplett Highroller II in den gleichen Mischungen.

 

[stoerenfred]

Also ich fahr vorne Muddy Mary und hinten Fat Albert hab die noch nie platt gemacht und ich fahr eigentlich nur 2 bar und wiege 76 kg. Ich hab halt leider noch nich so viele andere probiert weil ich bis jetzt damit zufrieden war, aber ich bin auch offen für neues. Wenns nich passt kann man ja immernoch wechseln .

 

[2.row]

Onza Ibex 2,4 DH Falt ca 830g- Super
Onza ibex 2,25 FR 120 TPI oder 60 Tpi- 120TPI zu Dünnwandig für den Einsatzzweck,60TPI ist OK.

 

[Trail Surfer]

Egal, ob nun vier, fünf oder mehr Hersteller ins Rennen gehen - man muss kein Hellseher sein, um vorauszusagen, dass es auf eine Kampfabstimmung zwischen Conti und Schwalbe herauslaufen wird. Gummimischungen hin oder her, diese Hersteller verkörpern den Mainstream und so werden sich die Mehrheiten wohl in der Abstimmung finden

Habe selbst auch mit BCC bislang sehr gute Erfahrungen gemacht, trotzdem sind die Onzas sicherlich eine gute Alternative; damit sie - Onza & Co. - aber eine Minimalchance haben, müsste man hier wohl schon mit "geschriebenen" Füßen abstimmen und positiven Druck machen, damit sich die "Außenseiterstimmen" auf sie vereinen. Meine Meinung.

 

[veraono]

@nuts gibts schon Aussagen zu Budgetbelastung oder müsst ihr erstmal die Herstellerantworten abwarten?

Grundsätzlich bin ich auch ein Anhänger von Ardent 2.4 bzw. Ardent 2.4/Minion2.5 natürlich alles in Single Ply .

Ansonsten:
wenn Conti nur mit BCC und wie gesagt,
Bei der Conti RQ 2.4 sollte man bedenken, dass es Gewichtsschwankungen von sub800g bis über 1000g pro Reifen gibt, die anderen Conti´s hatte ich noch nicht selbst in der Hand.

 

[Kaltumformer]

Maxxis Minion 2,5 Exo 42a falt vorne - Maxxis Ardent 2,4 Exo 60a falt hinten.

Fahre ich ganzjährig, hat sich bei mir und vielen anderen Leuten die ich kenne und viel fahren bewährt.

Minion vorne etwas mehr Grip/Führung, durch die Mischung auch bei Nässe, der Ardent hinten rollt etwas besser und hält durch die härtere Mischung auch länger.

Guter Vorschlag, es soll ja auch noch einigermaßen rollen.

Ich bin mit der Kombi Maxxis Ardent 2,4 Exo 60a hinten und Continental rubber Queen 2.4 vorne sehr zufrieden. Hinten rollts gut und ist absolut unauffällig vom Fahrverhalten. Haltbarkeit könnte am Ardent natürlich noch höher sein wenn mehr Stollen da wären. Ist aber auch so absolut o.k. Vorne gripts gut (weiche Mischung der RQ 2.4). Der von dir vorgeschlagene Minion mit 42a dürfte sicher vergleichbar sein, werde ich vermutlich auch früher oder später mal ausprobieren um zu sehen ob er in losem Schotter noch etwas kontrollierbarer ist.

Mit Onza Ibex 2.25 Falt in 55a (vorne) bin ich nicht so zufrieden, gegenüber der Rubber Queen fehlt da spürbar was an Grip und vorne merkt man Rollwiderstand ja sowieso nicht so als das ich da keinen wirklichen Unterschied feststellen kann.

Hans Dampf mag interessant sein, aber wenn ich sehe was die für einen wahnwitzigen Verschleiss haben (mehrere Bekannte mit den kombination der 2 verschiedenen Mischungen für vorne und hinten) ist das ein sauteures vergnügen. Nicht zu letzt kommt das durch die Triple Mischung wenn mal die äußere Schicht runter ist. Als ich dann noch sehen konnte als der angebliche superreifen MuddyMary nach 3 Tagen Gardasee Zahnausfall und Stollenanrisse ohne Ende hatte.... also da hat Maxxis einfach bei mir ziemlich Punkte gesammelt (neben Conti für die RQ 2.4).

 

[Pintie]

Hans Dampf super gravity 2,35 (650B)
oder
conti Baron 2,3 / 2,5 in UST

 

[Speziazlizt]

Ardent Faltreifen in 2,4 vorne und hinten alternativ der Conti Baron

 

[Deleted 100301]

Ardent Faltreifen in 2,4 vorne und hinten alternativ der Conti Baron

Ach, der Mann hat keine Ahnung. Man munkelt er wäre sogar noch nie auf einem Fahrrad gesessen ;-)

Finde die Onzas sehr gut. Das Konzept mit unterschiedlichen Mischungen in den Mittel- und Außenstollen und das Profil des Ibex finde ich sehr schlüssig und funktioniert unter meinem Hintern sehr gut. Nach verschiedenen Schwalbe, Maxxis und Intense Reifen bin ich seit längerem bei Onza hängen geblieben. Bin jedoch recht schnell von der Freeride- zur Downhillkarkasse des Ibex gewechselt. Der Unterschied macht sich in der Abfahrtsperformance deutlich bemerkbar und das Gewicht von knapp über 1000g ist immer noch erste Sahne. Mit der DHC Version hat man auch die Möglichkeit eine weichere Mischung (RC245a) für den Vorderreifen zu verwenden.

 

[jazzist]

+1
oder wenn es Conti sein soll dann Baron 2.3 vorne und rubberqueen 2.2 hinten

Schwalbe bitte auf keinen fall

Genau meine Meinung. Baron 2.3 + RQ 2.2. Grippt vorne wie Hölle und rollt hinten leicht. Passt auch vom Volumen. Für mich die optimale Enduro Kombi. Von Touren mit 2000 hm bis leichter Bikepark-Einsatz schon alles damit gemacht. Hat auch einen schönen Sound
P.S. RQ 2.2 gibt's auch als UST

 

[monarch4.2]

am liebsten hätte ich vorne einen Minion in 2.35 und hinten einen highroller II in 2.4. bei ganz schlechtem wetter lässt sich dann der Minion gegen einen swampthing tauschen. finde ich eine ausgewogene kombi, die man in jedem wetter benutzen kann

 

[0rcus]

am liebsten hätte ich vorne einen Minion in 2.35 und hinten einen highroller II in 2.4. bei ganz schlechtem wetter lässt sich dann der Minion gegen einen swampthing tauschen. finde ich eine ausgewogene kombi, die man in jedem wetter benutzen kann

Minion in 2,35 ?????????????? Den kann man ja schon fast aufm Rennrad fahren. Du meintest wohl 2,5...

Selbst der 2,5 Minion ist nur 55mm breit, während der 2,4er Highroller II schon 61mm breit ist.

 

[sebbo87]

@nuts:
1. Könntet ihr sinnvolle und überschaubar viele Kombinationen aus VR+HR für die Wahl aufstellen? Nur damit das Abstimmungsergebnis einigermaßen repräsentativ bleibt und nichts total abteuerliches dabei rauskommt..

2. Könntet ihr uns bzgl. des Budgets eine Übersicht geben, wofür noch Budget verwendet werden könnte. Also was der Vorteil von einer Budgeteinsparung durch günstigere Reifen wäre - z.B. XT-Shifter möglich, Designdetails am Rahmen etc. pp.

Danke!

 

[Deleted 16310]

Dann werf ich nochmal nen weiteren Außenseiter rein. Michelin Wildgripper advanced reinforced. In 2,35" ca 850g und sehr pannensicher.

So lange es nicht übermäßig matschig wird, überzeugt er mich auf ganzer Linie.

 

[LasseChristian]

Hans Dampf!

 

[LB Jörg]

Dann werf ich nochmal nen weiteren Außenseiter rein. Michelin Wildgripper advanced reinforced. In 2,35" ca 850g und sehr pannensicher.

So lange es nicht übermäßig matschig wird, überzeugt er mich auf ganzer Linie.

Das war der einzige Reifen der bei unserem letzten Bozentourenurlaub ständig Durchschläge hatte
Während Maxxis, Schwalbe und Continental davon verschont blieben...obwohl der Michelinfahrer noch der leichteste Fahrer von allen war

G.

 

[Deleted 16310]

Das war der einzige Reifen der bei unserem letzten Bozentourenurlaub ständig Durchschläge hatte
Während Maxxis, Schwalbe und Continental davon verschont blieben...obwohl der Michelinfahrer noch der leichteste Fahrer von allen war

G.

Also seitdem ich auf Michis unterwegs bin ist Schwalbe für mich gestorben. Obwohl ich langzeit Erfahrung nur mit Big Betty und Fat Albert habe. Ach ja mit Ausrüstung knacke ich die 0,1t und nein ich fahre nicht mit 4 bar.

 

[greg12]

vorne: rq 2,4 hinten: mk II 2,4 prot.
alternativ: v baron 2,3 - h rq 2,2

und bitte kein triple comp. klump......

 

[LB Jörg]

Also seitdem ich auf Michis unterwegs bin ist Schwalbe für mich gestorben. Obwohl ich langzeit Erfahrung nur mit Big Betty und Fat Albert habe. Ach ja mit Ausrüstung knacke ich die 0,1t und nein ich fahre nicht mit 4 bar.

Michelins hab ich nur noch als Schneereifen. Aber im Endeffekt können die von mir aus auch den Wildgripper draufhauen...dann hätten wir ja wieder ein Alleinstellungsmerkmal

G.

 

[-Wally-]

Interessant, dass hier der Hans Dampf auch häufiger mal genannt wird...der scheint gut zu gehen, aber wie mir bei Schwalbe selbst auch mitgeteilt wurde, scheinbar nur solange es auch trocken ist...

Was Schwalbe angeht bin ich an meinem Enduro/Freerider mit der Muddy Mary recht zufrieden...könnte vielleicht besser rollen, aber bringt mir Sicherheit in allen Lagen.
Ich bin auch mal Muddy Mary vorn und Fat ALbert hinten gefahren, dass war bei feuchten Böden, wie man sie hier oft hat irgendwie nicht so dolle...

An meinem AM Bike hab ich ne leichtere Kombination, die ich preislich interessant fand und die mich bis jetzt noch nie im Stich gelassen hat:

vorne Conti RQ 2,4 BCC, hinten Bontrager XR-4 Team 2,3 -Läuft Bombe!! Auch bei Feuchtigkeit, nur bei tiefen Böden ist langsam Schluss... Die Kombi könnte ich mir auch am ICB gut vorstellen!