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Ansichtssache. Auf den rennen letztes jahr wäre ich ganz froh gewesen, einen schwereren gang für eben diese art von sprints gehabt zu haben. Da habe ich wegen meiner übersetzung doch einige male meine mitstreiter ziehen lassen müssen, weil mir nach oben raus einfach die gänge ausgegangen sind. 1x11 müsste ich halt mal testen, bei Gelegenheit. Allerdings bin ich aktuell einfach nicht bereit die geforderten preise von sram zu zahlen. Zumal mein aktueller antrieb noch nicht zu alt ist. Ich warte immer noch auf auf eine x91. ;-) wie auch immer. Für mich sollte das jetzt erstmal so passen.Für Sprints wie mit einer Rennfeile, da ist 1x10 mit 30er Kettenblatt natürlich indiskutabel (vor allem ohne 11er Ritzel, wie ich es fahre), aber das wäre für ein abwärtsorientiertes Enduro auch eine üble Zweckentfremdung![]()
Ansichtssache. Auf den rennen letztes jahr wäre ich ganz froh gewesen, einen schwereren gang für eben diese art von sprints gehabt zu haben. Da habe ich wegen meiner übersetzung doch einige male meine mitstreiter ziehen lassen müssen, weil mir nach oben raus einfach die gänge ausgegangen sind. 1x11 müsste ich halt mal testen, bei Gelegenheit. Allerdings bin ich aktuell einfach nicht bereit die geforderten preise von sram zu zahlen. Zumal mein aktueller antrieb noch nicht zu alt ist. Ich warte immer noch auf auf eine x91. ;-) wie auch immer. Für mich sollte das jetzt erstmal so passen.
Na, ernsthaft ist da noch lange nix. Letztes jahr wollte ich einfach mal schauen wo man so steht und quasi mal reinschnuppern. Dieses jahr werd ich mal bissl ambitionierter ran gehen, trotzdem ist's letztendlich nur für mein ego und meinen spass. 1x10 kommt aus besagten gründen für mich nicht in frage. 1x11 würde ich mir überlegen, wenn der preis stimmt. Allerdings betrachte ich schaltwerk und kassette als verschleißteil und bin deshalb auch nicht bereit unmengen dafür zu zahlen. Deswegen fahre ich auch kein x0 schaltwerk mehr. ;-) aber so ne x91 wäre schon was feines.@Erroll:
Da wär jetzt mein Verständnis, dass jemand der ernsthaft Rennen fährt (und nicht nur zum Spaß an der Freude) sich auch eine XX1 oder einen anderen passenden Antrieb leistet.
na produziert werden die nicht hier. nur die entwicklungsabteilung ist hier.
die 1*10 wären mir zu wenig bandbreite. und von den Umbauten bin ich nicht so recht überzeugt.
gerade für die Isartrails ist die 1*11 schon genial. Da gibts nur wenig stellen an denen ich mir denken würde das ich jetzt gern noch einen kleineren oder größeren Gang brauch.
und die 1kg weniger beziehen sich auf sauberes Bike. Bei dem was ich mir zur Zeit am Tretlager von der Isar mit nach hause nehme fällt bei der xx1 wahrscheinlich auch nochmal die Hälfte runter...
Andererseits, der Preis der X1 Kassette mit ca. EUR 240 (plus/minus) ist jenseits von gut und böse. Das ist ein vollautomatisch CNC-gefrästes Stahlteil aus einem Monoblock, soweit ich das erfahren habe. Also nichts besonderes.
die guten Conti Reifen werden hier produziert... Aber da hast mich wohl eh falsch verstanden.... bin was conti/ Schwalbe angeht glaub ich 100% deiner Meinung.
Sorry paul, aber wenn man keine Ahnung hat,......
bist ja ein netter Kerl, aber manchmal verzapfst schon ganz schönen dreck....
die guten Conti Reifen werden hier produziert... Aber da hast mich wohl eh falsch verstanden.... bin was conti/ Schwalbe angeht glaub ich 100% deiner Meinung.
Aber bei Sram wird auch einiges nicht hier produziert.
Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen unserer Petition,
Das erste Etappenziel ist erreicht! Die geplante Hiebmaßnahme im Hochleitenwald ist erstmal ausgesetzt. Wir haben soeben erfahren, dass aufgrund unserer Petition die das StMELF mit dem durchführenden Bundesforst vereinbart hat.
Vielen herzlichen Dank hierfür! Unsere volle Anerkennung auch insbesondere für Ihre Zivilcourage in dieser Sache, sowie für Ihre unendlich vielen und aussagekräftigen Kommentare.
Auch die Presse hat unser Bürgeranliegen vielfach aufgegriffen. Wenn Sie auf unsere Petitionsseite gehen oder „Petition Hochleitenwald“ einfach googlen finden Sie Auszüge von Merkur, SZ, AZ, und BR.
1. Was muss jetzt getan werden?
Unser weiteres Petitionsanliegen ist es, ein schonendes und aufbauendes Pflegekonzept für den Erholungswald einzufordern. Eckpunkte sind:
1.1 Berücksichtigung der Bedenken und Einwände von uns
Petitionsunterstützer
Die Fragen und Einwände von derzeit knapp 12.000 Bürgern sind sowohl von den Bundesimmobilien als auch von der zuständigen Aufsichtsbehörde bisher so gut wie gar nicht berücksichtigt worden. Ein kleiner, versteckt angekündigter Fragetermin - kurz vor Einbruch der Dunkelheit an einem Werktag - kann dies für so viele Einwände unmöglich leisten.
Eine angemessene Beteiligung bzw. Berücksichtigung der vorgetragenen Bedenken muss nun nachgeholt werden. Es geht uns dabei nicht nur um eine einseitige Informationspflicht, sondern auch um eine aktive Beteiligung von uns Bürgern.
1.2 Ganzheitlicher Ansatz anstatt fortwirtschaftliches Standardkonzept
Wir fordern einen ganzheitlichen Ansatz unter Einbindung aller Bereiche wie Erholungsschutz (Naherholungsansprüche, Gestaltungsanforderungen Erholungswald, Berücksichtigung von Bürgerinteressen), Naturschutz und Artenvielfalt (Säugetiere, Vögel, Insekten, Pflanzen) und Forstwirtschaft (schonende und aufbauende Konzepte Pflege und Waldumbau versus ökonomische Bewirtschaftung).
1.2 Lösung des Interessenkonfliktes durch Hinzuziehung von unabhängigen Sachverständigen
Prinzipiell besteht eine Interessenkollision, da die Umsatz und Gewinn machende Partei zugleich für die Konzeption zuständig ist.
Bei wichtigen Fragestellungen wollen wir deshalb anregen, dass Experten aus grundverschiedenen Bereichen wie Stadt- und Naherholungsgebiets-planer, Verbraucherschutz- und Bürgervertreter, Forstwirte, Ornithologen, Biologen etc. mit in die Diskussion mit einbezogen werden.
1.3 Schonendes Pflege- bzw. ggf. Waldumbau-Konzept
anstatt einer massiven Hiebmaßnahme
Es muss geprüft werden, welche schonenden Varianten eines Pflege- und Umbaukonzeptes für diesen sensiblen Bereich des Hochleitenwaldes denkbar sind.
Erst Aufbauen, dann Fällen: Das ist zumindest eine von mehreren aufbauenden Varianten, die diskutiert werden müssen. Insbesondere der Voranbau mit Unterpflanzen von Buchen unter den Schirm der Fichten muss geprüft werden.
Der Interessenkonflikt hier ist: Für diese Variante muss erst einmal investiert werden. Das Einfahren eines Umsatzes wird verschoben. Das aber kollidiert zwangsläufig mit den finanziellen Interessen der Bundesimmobilien.
2. Wie wird es weitergehen?
Wir werden unser Anliegen vor dem zuständigen Ausschuss des Bayerischen Landtages vorstellen.
Gleiches werden wir versuchen im Pullacher Gemeinderat anzuregen.
Wir hoffen dabei auch auf einen fruchtbaren Dialog mit den Vertretern des Bundesforstes bzw. der Bundesimmobilien.
3. Die Petition läuft weiter
Um den Druck aufrechtzuerhalten und zu verstärken, benötigen wir weitere Unterstützer/-innen. Bitte setzten Sie sich weiter dafür ein. Vielleicht fällt Ihnen in Ihrer Umgebung noch der eine oder andere ein. Je mehr wir sind, desto mehr können wir erreichen.
Vielen herzlichen Dank hierfür im Namen aller Unterstützer
Thomas Jäger
Organisator der Petition
Wen das mit der XX1-Kassette genauer interessiert, hier gibt es einen sehr schönen Bericht zu dem Thema der Produktion:
http://www.mtb-news.de/news/2012/11/05/sram-xx1-die-story-teil-1-von-der-idee-zum-produkt/
Aus einem Monoblock fräst man in einem Arbeitsschritt vielleicht einen Vorbau, aber ganz sicher keine ganze Kassette.
Zitat:
"Im gesamten Prozess werden 18 (zum großen Teil spezielle) unterschiedliche Werkzeuge angewandt. 35 Maschinen sind ständig im Einsatz, um die 260 Gramm leichten Kassetten zu produzieren."
Und Merlin7 hat wahrscheinlich recht, denn da ist nur von einer Entwicklung in Schweinfurt die Rede!![]()
SIch sehe keinen Unterschied in der Fertigung der XX1 Kassette.
Ohne jetzt großkotz spielen zu wollen - ja davon hab ich ne Menge Ahnung. Aus Theorie (studium) und Praxis.Hast Du eine Ahnung...![]()
.... Alu... gefräst.
So eine Kassette zu fräsen ist doch nun keine Raketentechnik. Die fertigen CAD Daten werden in den Leitrechner der Produktion übertragen und die einzelnen Prozessschritte werden durch die Maschinen und Roboter durchgeführt. Ist ein ziemlicher Aufwand für eine Kassette, die eigentlich ein Massenprodukt sein soll. Deshalb ist die wohl auch so extrem teuer.
das gleiche denk ich mir bei dirWo hast Du das Verständnisproblem?![]()
oh ja... bitte aufhören.Lass uns das Thema hier beenden, wir können das ja während der nächsten Ausfahrt ausgiebig diskutieren.