Ihr werdet schon sehen, die Münchner Polizei traut sich nicht gegen die besoffene Meute am Flaucher und wird dann eher uns Naturfreunde auf den Trails penetrieren, als dass sie mal für Ruhe und Ordnung in der Stadt sorgen oder sich wenigstens um die drastisch zugenommenen Wohnungseinbrüche kümmern.
In einer normalen Welt müssten die Beamten jeden anhalten und hart bestrafen, der Giftgase und Lärm in unsere Umwelt sowie die Lungen unserer Kinder absondert, statt Menschen zu verfolgen die sich zur Entlastung der Gesundheitssysteme körperlich betätigen und die Natur über alles respektieren.
Ich persönlich fahre, zumindest unter diesen Umständen, die Isar-Trails bis zum Knast – und mit Kontrollen an der Reichenbachbrücke oder in der Königinstraße, an einer Ampel die zwei Monate später abgebaut wurde, weil sie nichts bringt, damit verlieren die Beamten den letzten Funken Respekt, den ich eigentlich früher immer für sie hatte.
Trotzdem appelliere ich an alle von uns Mountainbikern, dass sie sich insbesondere Hundebesitzern und Spaziergängern gegenüber respektvoll verhalten und sich nicht auf Diskussionen einlassen, die auf falschen Tatsachen beruhen und somit zu keinem Ergebnis führen.
Ihr werdet euch wundern wie liebenswürdig selbst Hundebesitzerinnen sein können, wenn man nur freundlich zu ihnen ist und eine positive Grundeinstellung ausstrahlt
Für die Polizeiführung und Teile der Stadtverwaltung kann ich jedenfalls keinen Respekt mehr aufbringen, die haben sich den neuerlichen Feindstatus jahrelang wohlverdient erarbeitet.
