Kaiserslautern MTB Hundehalter eskaliert und droht

Ist das nur ein Einzelfall oder habt ihr auch ab und zu Probleme mit Hunden und deren Halter?
Ein Einzelfall ist das sicherlich nicht, wobei ich eine solche Aggression/Bedrohung zum Glück noch nicht erleben musste.

Ich musste übrigens erst mal selber auf den Hund kommen um zum Teil ein besseres Verständnis für so manche Situation zu bekommen.

Aber es scheint eher Regel als Ausnahme zu sein dass Hundehalter ihre Hunde an der Leine führen, auch wenn das Gesetz da so vorsieht. Und darüberhinaus muss man auch nicht davon ausgehen dass der Hundehalter sein Hund sofort zur Seite nimmt wenn ein Radler angefahren kommt. Oft ist man auch einfach viel zu schnell auf einmal da, so dass der Hundehalter nicht zeitig reagieren kann. Daher bin ich bislang am besten damit gefahren dass ich Stark runterbremse und Hund und Halter im Schrittgeschwindigkeit nähere. Ein freundliches Hallo und Dankeschön wird eigentlich immer freundlich erwidert.

Deine Situation ist schon heftig und ich würde da auch absolut nicht zögern das zur Anzeige zu bringen. Du weißt nicht wie oft der Herr das Verhalten bereits bei anderen gezeigt hat. Es muss nicht immer zuerst was schlimmes passieren bis da jemand tätig wird. Bedrohung, Nötigung, das reicht allemal für eine Anzeige.
 
Pfefferspray oder Ähnliches sind überhaupt keine gute Idee. Das Herrchen ist für die Hunde der Rudelführer und den werden sie bis aufs Blut verteidigen.
Die Idee war ja auch nicht, den Pfeffer gegen das Herrchen einzusetzen (auch wenn der's verdient hätte statt der Hunde), sondern gegen den angreifenden Hund. Die Erfahrungen, die man bezüglich Pfefferspray & Hund liest, sprechen schon dafür, dass das nützen kann.

Ob es sich anders verhält, wenn ein entsprechend ausgebildeter und konditionierter Hund den Befehl zum Angriff vom Herrchen erhält, vermag ich allerdings nicht zu sagen.

Das heißt natürlich trotzdem nicht, dass ich dafür stimme, die Situation bewusst zu eskalieren oder die Wirkung zu überschätzen und dann mit einer "mir kann nichts passieren, habe ja mein Pfefferspray"-Einstellung in die Situation rein zu gehen. Was ich machen würde, habe ich ja oben schon beschrieben.
 
Heh ja er weiss es. Ich hatte es als er auf mich zu kam und ich mit vorgehaltenem Rad rückwärts gelaufen bin gesagt.
Ich meinte, ich kenne sein Auto, dass es ein silberner SUV ist und er sozusagen identifizierbar ist.
 
Hallo Sam,
ich bin auch aus KL und kenne den See. Ich fahre MTB und hatte noch bis vor 4 Wochen einen Hund.
Der Hundehalter wird sich klar sein, dass er große Probleme bekommt, wenn seine Hunde beißen.
Ich würde ihm möglichst ruhig und klar sagen, dass Du Dich durch ihn und sein Hunde bedroht fühlst und ihn bitten die bei Begegnungen anzleinen und fern zu halten. Wenn er das wieder nicht macht, zeigst Du das an. Da kann der eigentlich kein Interesse dran haben, dass auszuprobieren.
Eventuell tatsächlich ein Handy Foto machen um mal bei der Polizei nachzufragen, ob derjenige schon 'bekannt' ist.
Wenn Du mir eine Mail schreibst (weiß nicht wie hier im Forum eine PN geht, b*b*b*[email protected], die Sterne weglassen); dann kann ich Dir 2 Radbeauftragte in KL nennen, die Dir wahrscheinlich weiterhelfen können.
Ich will die Klarnamen nicht im Forum schreiben.
Die Stelle wegen Hundebesitzern nicht anzufrahren halte ich für Käse. Da ist der Wald so groß, dass alle Platz haben. Deine Angst kann ich gut verstehen und ich hoffe, dass Du da standhaft und heil bleibst.
Wenn es feste wahrscheiliche Zeiten gibt, kann ich Dir anbieten auch mal als Zeuge mitzufahren.
 
Sorry, aber für mich klingt das ganz anders...

Der Hundehalter mag eine dominante Art haben und ist möglicherweise nicht ganz unschuldig, aber der TE macht auf mich auch den Eindruck als wäre er eine sehr zart beseelte Natur.

Da wird viel gemutmaßt und gefühlt...

Jemanden den Weg zu versperren ist natürlich erstmal ziemlich doof, aber zu behaupten er würde seine Hunde als Waffe einsetzen ist doch reine mutmaßung.

Ebenso hat er sie an der Leine, aber wird dann vom TE aufgefordert sie an die "kurze" Leine zu nehmen.

Irgendwie hab ich eher das Gefühl hier prallen zwei Charaktere aufeinander die Unterschiedlicher nicht sein können.

Es ist nichts passiert, ausser das der Hundetyp ihn aufgefordert hat langsamer zu fahren und das war's...der Rest scheint aus der Situation und Subjektiven Wahrnehmung entstanden zu sein.

Immer locker und freundlich bleiben, dann klappt's auch mit dem Nachbarn...

✌️

PS: habe Hund und fahre Rad, kenne beide Seiten und meistens gehören zwei zu so einer Konfrontation.

Hier scheint ja die geballte Ordnungsamt-Kompetenz vorhanden zu sein 🤦
 
Sorry, aber für mich klingt das ganz anders...

Der Hundehalter mag eine dominante Art haben und ist möglicherweise nicht ganz unschuldig, aber der TE macht auf mich auch den Eindruck als wäre er eine sehr zart beseelte Natur.

Da wird viel gemutmaßt und gefühlt...

Jemanden den Weg zu versperren ist natürlich erstmal ziemlich doof, aber zu behaupten er würde seine Hunde als Waffe einsetzen ist doch reine mutmaßung.

Ebenso hat er sie an der Leine, aber wird dann vom TE aufgefordert sie an die "kurze" Leine zu nehmen.

Irgendwie hab ich eher das Gefühl hier prallen zwei Charaktere aufeinander die Unterschiedlicher nicht sein können.

Es ist nichts passiert, ausser das der Hundetyp ihn aufgefordert hat langsamer zu fahren und das war's...der Rest scheint aus der Situation und Subjektiven Wahrnehmung entstanden zu sein.

Immer locker und freundlich bleiben, dann klappt's auch mit dem Nachbarn...

✌️

PS: habe Hund und fahre Rad, kenne beide Seiten und meistens gehören zwei zu so einer Konfrontation.

Hier scheint ja die geballte Ordnungsamt-Kompetenz vorhanden zu sein 🤦
Naja, wenn jemand mit 2 Hunden an der Leine absichtlich auf mich zu geht und wie hier beschrieben noch die Seite wechselt um mir den Weg zu versperren würde ich es schon gewissermaßen als Waffe bezeichnen. Bzw macht es doch keinen Unterschied ob er gebissen oder mit einem Gegenstand verkloppt wird - der Kerl macht sich etwas zu nutzen um jemand anderen zu nötigen und zu bedrohen.

Als Schutzdiensthelfer kann ich dir sagen: gegen zwei große Hunde hat ein Mensch keine großen Chancen! Deswegen würde ich dir empfehlen den Kerl direkt anzuzeigen oder eben großräumig aus dem Weg zu gehen, wobei ich die Anzeige vorziehen würde. So jemand sollte einfach keine Hunde haben…. Für den Fall der Fälle (so würde ich es machen, aber ich bin im Umgang mit Hunden auch recht erfahren) würde ich mir einfach mal ein paar Stücke Wurst mitnehmen. Wenn der Kerl wieder faxen macht die Hunde mit sehr hoher und freundlicher Stimme begrüßen (ja da seit ihr ja wieder, wie gehts euch denn zb) und die Wurst direkt vor die Hunde werfen. Im Zweifel hast du dann zeit weg zu fahren.
 
Sorry, aber für mich klingt das ganz anders...

Der Hundehalter mag eine dominante Art haben und ist möglicherweise nicht ganz unschuldig, aber der TE macht auf mich auch den Eindruck als wäre er eine sehr zart beseelte Natur.

Da wird viel gemutmaßt und gefühlt...

Jemanden den Weg zu versperren ist natürlich erstmal ziemlich doof, aber zu behaupten er würde seine Hunde als Waffe einsetzen ist doch reine mutmaßung.

Ebenso hat er sie an der Leine, aber wird dann vom TE aufgefordert sie an die "kurze" Leine zu nehmen.

Irgendwie hab ich eher das Gefühl hier prallen zwei Charaktere aufeinander die Unterschiedlicher nicht sein können.

Es ist nichts passiert, ausser das der Hundetyp ihn aufgefordert hat langsamer zu fahren und das war's...der Rest scheint aus der Situation und Subjektiven Wahrnehmung entstanden zu sein.

Immer locker und freundlich bleiben, dann klappt's auch mit dem Nachbarn...

✌️

PS: habe Hund und fahre Rad, kenne beide Seiten und meistens gehören zwei zu so einer Konfrontation.

Hier scheint ja die geballte Ordnungsamt-Kompetenz vorhanden zu sein 🤦
Noch was vergessen: wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin und jemand bittet mich den Hund kurz zu nehmen damit er / sie vorbei kann gehört es einfach zum guten Benehmen dem zu folgen. Dabei spielt es auch keine Rolle ob die Hunde entspannt sind oder nicht. Es gibt Menschen die Angst haben oder einfach keine Hunde mögen.
 
Die Idee war ja auch nicht, den Pfeffer gegen das Herrchen einzusetzen (auch wenn der's verdient hätte statt der Hunde), sondern gegen den angreifenden Hund. Die Erfahrungen, die man bezüglich Pfefferspray & Hund liest, sprechen schon dafür, dass das nützen kann.

Ob es sich anders verhält, wenn ein entsprechend ausgebildeter und konditionierter Hund den Befehl zum Angriff vom Herrchen erhält, vermag ich allerdings nicht zu sagen.

Das heißt natürlich trotzdem nicht, dass ich dafür stimme, die Situation bewusst zu eskalieren oder die Wirkung zu überschätzen und dann mit einer "mir kann nichts passieren, habe ja mein Pfefferspray"-Einstellung in die Situation rein zu gehen. Was ich machen würde, habe ich ja oben schon beschrieben.
Noch was zum Thema Ausbildung vom Hund

In Deutschland ist eine zivile Baissausbildung strengstens verboten. Heißt: Nur Hunde der Polizei, Sek, Zoll und Bundeswehr dürfen zivil, also ohne Beissarm oder Anzug ausgebildet werden. Das der Typ bei einem der Behörden ist wage ich zu bezweifeln. Das Diensthundewesen ist was sowas angeht sehr streng und versteht da keinen Spaß, das wissen die Hundeführer auch.

Bei der klassischen Ausbildung auf dem Hundeplatz läuft das Ganze sehr viel anders ab: die Hunde wollen nicht den Menschen beißen (aggressive Hunde fallen durch die Prüfungen) sondern einen speziellen Beissarm der als Beute herhält. Sieht zwar spektakulär und gefährlich aus, aber die Hunde kämpfen im Prinzip einfach um ihre Beute. Außerdem darf in der Ausbildung eine stillstehende Beute gar nicht gebissen sondern nur verbellt werden.
Ergo: Hunde welche auf dem Hundeplatz ausgebildet sind, sind in der Regel deutlich weniger gefährlich bzw würden zumindest von der Ausbildung her gar nicht beißen (sieht natürlich anders aus wenn Herrchen oder Frauchen angegriffen wird, dafür braucht ein Hund dann aber keine Ausbildung
 
Immer locker und freundlich bleiben, dann klappt's auch mit dem Nachbarn...
Wenn mir mehrere Male jemand den Weg versperrt und sich vor mir aufbaut und auf mich zukommt, dann hat diese Person (ich spreche nicht von den Hunden) ganz andere Probleme als ne wohlverdiente Anzeige.

Hier scheint ja die geballte Ordnungsamt-Kompetenz vorhanden zu sein 🤦
Anzeige also erst wenns klatscht?
 
Sorry, aber für mich klingt das ganz anders...

Der Hundehalter mag eine dominante Art haben und ist möglicherweise nicht ganz unschuldig, aber der TE macht auf mich auch den Eindruck als wäre er eine sehr zart beseelte Natur.

Da wird viel gemutmaßt und gefühlt...

Jemanden den Weg zu versperren ist natürlich erstmal ziemlich doof, aber zu behaupten er würde seine Hunde als Waffe einsetzen ist doch reine mutmaßung.

Ebenso hat er sie an der Leine, aber wird dann vom TE aufgefordert sie an die "kurze" Leine zu nehmen.

Irgendwie hab ich eher das Gefühl hier prallen zwei Charaktere aufeinander die Unterschiedlicher nicht sein können.

Es ist nichts passiert, ausser das der Hundetyp ihn aufgefordert hat langsamer zu fahren und das war's...der Rest scheint aus der Situation und Subjektiven Wahrnehmung entstanden zu sein.

Immer locker und freundlich bleiben, dann klappt's auch mit dem Nachbarn...

✌️

PS: habe Hund und fahre Rad, kenne beide Seiten und meistens gehören zwei zu so einer Konfrontation.

Hier scheint ja die geballte Ordnungsamt-Kompetenz vorhanden zu sein 🤦
Auf sowas hab ich gewartet. Und wenn du schon mit Mutmassungen und Subjetivität kommst, dann schau dir mal deinen Text an.
Wenn man meine Texte aufmerksam liesst und eventuell noch darüber nachdenkt, könnte man eigentlich rein aus der Statistik heraus zu einer interessanten Erkenntnis kommen.
Ich schrieb ich fahre fast jeden Tag diese Strecke und das seit Jahren, sogar bei Schnee und Regen mit geringfügigen Abweichungen. Dh ich komme täglich mehrfach an Hundebesitzer im Wald zwangsläufig vorbei. Die Kinderkrankheiten zwischen Radfahrern und Hundebesitzern kenne ich also zur Genüge.
Wenn ich dann doch mal um Rat frage, ob die Community hier auch schon mal solche Erfahrungen mit Hunden bzw mit schrägen Herrchen gemacht hat, dann wird das schon seinen Grund haben. Jedenfalls bin ich nicht in die Strickgruppe der ehemaligen Waldorflehrer gagangen um mein Leid zu tanzen.
Zugegeben ich bin kein Schriftsteller der täglich Texte schreibt, das mag schon sein, aber allein aus der Logik heraus, dass ich fast täglich dort in irgendeiner Weise vorbei komme sollte schon zu dem Schluss fürhen, dass ich an verdammt vielen Zwei - und Vierbeinern vorbei komme.dann,
Aber zufällig an dem Tag, hab ich etwas zu viel Johanniskraut gegessen, um mal einen zart beseelten Tag im Wald zu verleben und daraufhin eine Hundeparanoia schiebe, weil ich an 2! gleichzeitig vorbei musste, also ich bitte dich!
Ich fahre ein Enduro, kein Rennrad und bekleidet mit babyblauen Spandex String-Tanga und rosa Tütü!
 
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Auf sowas hab ich gewartet. Und wenn du schon mit Mutmassungen und Subjetivität kommst, dann schau dir mal deinen Text an.
Wenn man meine Texte aufmerksam liesst und eventuell noch darüber nachdenkt, könnte man eigentlich rein aus der Statistik heraus zu einer interessanten Erkenntnis kommen.
Ich schrieb ich fahre fast jeden Tag diese Strecke und das seit Jahren, sogar bei Schnee und Regen mit geringfügigen Abweichungen. Dh ich komme täglich mehrfach an Hundebesitzer im Wald zwangsläufig vorbei. Die Kinderkrankheiten zwischen Radfahrern und Hundebesitzern kenne ich also zur Genüge.
Wenn ich dann doch mal um Rat frage, ob die Community hier auch schon mal solche Erfahrungen mit Hunden bzw mit schrägen Herrchen gemacht hat, dann wird das schon seinen Grund haben. Jedenfalls bin ich nicht in die Strickgruppe der ehemaligen Waldorflehrer gagangen um mein Leid zu tanzen.
Zugegeben ich bin kein Schriftsteller der täglich Texte schreibt, das mag schon sein, aber allein aus der Logik heraus, dass ich fast täglich dort in irgendeiner Weise vorbei komme sollte schon zu dem Schluss fürhen, dass ich an verdammt vielen Zwei - und Vierbeinern vorbei komme.dann,
Aber zufällig an dem Tag, hab ich etwas zu viel Johanniskraut gegessen, um mal einen zart beseelten Tag im Wald zu verleben und daraufhin eine Hundeparanoia schiebe, weil ich an 2! gleichzeitig vorbei musste, also ich bitte dich!
Ich fahre ein Enduro, kein Rennrad und bekleidet mit babyblauen Spandex String-Tanga und rosa Tütü!
Lass dich nicht ärgern, schon gar nicht im Internet.
Ging ja bis dato alles in eine eindeutige Richtung (der ich mich anschließe) - pass halt auf dich auf, manche Kämpfe müssen nicht an Ort und Stelle ausgefochten werden und ab einem gewissen Eskalationspunkt ist Umdrehen und Wegfahren angesagt (mit Hunden im Spiel besser langsam, da haben die Vierbeiner-Experten wahrscheinlich mehr Ahnung).

Enduro fahr ich übrigens ausschließlich mit babyblauem Spandex-String-Tanga unterm rosa Tütü, geht also auch. 🤗
 
Ich will dir garnichts unterstellen, auch wenn sich das vielleicht so liest.

Ich habe nur gelernt, dass zu jedem Konflikt meistens zwei gehören und hier im Forum zu fragen was man tun soll, hat für mich so einen Beigeschmack.

Bist ja alt genug um zu wissen was man tun kann / muss.

Keiner von uns war dabei und kann die Situation objektiv beurteilen!

Wenn der Typ mglw. tatsächlich ein dominant/aggressives Verhalten an den Tag legt, sind Befehle und Aussagen wie "ich habe ihr Nummernschild" einfach Kontra produktiv.

Bring es zur Anzeige, dann kann die Staatshilfe objektiv entscheiden wer hier Recht, oder Unrecht hat und die Lage muss sich nicht weiter zuspitzen!

✌️
 
Der Hundehalter mag eine dominante Art haben und ist möglicherweise nicht ganz unschuldig, aber der TE macht auf mich auch den Eindruck als wäre er eine sehr zart beseelte Natur.
ja und? Was ist denn das für ein Argument?
Selbst wenn es sich um eine "zart beseelte Natur" handelt, ändert das nix an der Tatsache, dass sich die Person bedroht und unwohl fühlt.
Da mit "hab dich nicht so" zu kommen ist unempathisch und respektlos.
Sagst du Leuten mit Depression auch, dass sie sich "mal zusammen reißen sollen"?

Die Aussage "ich habe ihr Nummernschild" ist nicht beim ersten Aufeinandertreffen erfolgt.
Natürlich ist jemanden mit rechtlichen Konsequenzen drohen ein scharfes Schwert, das nicht leichtfertig gezogen werden sollte, aber das wurde es hier ja auch nicht.
Das Verhalten des anderen ist wiederholt extrem aggressiv und rücksichtslos und sollte nicht toleriert werden.

Dem TE mit "es gehören immer zwei dazu" hier einen Strick drehen zu wollen ist ziemlich unsozial, weil es eine toxische Gesellschaft propagiert, in der man nur aggressiv genug auftreten muss und automatisch recht bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die Vermutung, dass der Typ grundsätzlich etwas gegen MTBler hat, wegen der ganzen Diskussionen - die ich aber jetzt nicht führen will, was man darf und was nicht im Wald,
Wenn man das so liest, wird da schon auf beiden Seiten der Medallie die Wahrheit liegen.

Runterbremsen, vorbeifahren und gut.
Erklärungen kann man sich in 100% der Fälle Sparen.
Er wollte dich maßregeln, und du danach ihn.. sowas wird nie was...
Wenn der wirklich die Hunde auf dich hetzt, hat das eine ganz neue Qualität, die ich mir nichtmal in Lautern vorstellen kann... :D
 
Wenn man das so liest, wird da schon auf beiden Seiten der Medallie die Wahrheit liegen.

Runterbremsen, vorbeifahren und gut.
Erklärungen kann man sich in 100% der Fälle Sparen.
Er wollte dich maßregeln, und du danach ihn.. sowas wird nie was...
Wenn der wirklich die Hunde auf dich hetzt, hat das eine ganz neue Qualität, die ich mir nichtmal in Lautern vorstellen kann... :D
Eventuell mal ein 1. FCK Trikot beim Radeln anziehen!
 
@Sam_MTB solche Menschen sollte man als psychisch kranke betrachten, dann geht einem das nicht mehr so nah. Wahrscheinlich ist das ganz erbärmliches Würstchen das nicht versteht, warum niemand was mit ihm zu tun haben will und jeder versucht Gesprächen mit ihm aus dem Weg zu gehen. Für genau solche Kreaturen ist Ausübung von Macht dann die Kompensation mangelnder sozialer Anerkennung.
Protokoliere die bisherigen Geschehnisse Schreibe und mach für nächstes Mal die Kamera drum. Sollte sich was wiederholen, erstatte Anzeige. Solcher Abschaum glaubt selbst, im Recht zu sein (hat sich oftmals beim Ausüben seiner Alkoholsucht sukzessiv in die Tasche gelogen, dass sein Verhalten gerecht und rational erscheint).
 
@Sam_MTB solche Menschen sollte man als psychisch kranke betrachten
Nicht jeder, der sich wie ein Arschloch verhält, ist psychisch krank. Manche sind auch einfach Arschlöcher.

Psychisch Kranke sind Leute, die Hilfe brauchen, denen man auch gut helfen kann. Gegen Arschloch gibt´s aber weder Therapie, noch Tabletten
 
Nicht jeder, der sich wie ein Arschloch verhält, ist psychisch krank. Manche sind auch einfach Arschlöcher.

Psychisch Kranke sind Leute, die Hilfe brauchen, denen man auch gut helfen kann. Gegen Arschloch gibt´s aber weder Therapie, noch Tabletten
Ich kann dir versichern, dass ich zum Thema Auswirkungen Psychischer Krankheiten genug erlebt habe um mich selbst als sensibilisiert zu verstehen.
Ich habe geschrieben betrachten, damit es leichter fällt, Abstand zu gewinnen. Damit es leichter fällt sich die Sache nicht zu sehr zu Herzen zu nehmen bzw. damit es nicht dazu kommt dass der betroffene anstelle des ruhigen Einschlafens mittels Gewaltfantasien aufwühlt.
 
Nein, ganz weit weg. Ich bin nicht mit Fussball sozialisiert worden obwohl mein Vater in den 70er dort gespielt hat.
Wenn ich nicht schlafen kann, einfach 2 min Fussball und ich bin weg. Hilft immer!
SO ein Trikot gibts nicht in meiner Grösse,sry! :D
 
Nein, ganz weit weg. Ich bin nicht mit Fussball sozialisiert worden obwohl mein Vater in den 70er dort gespielt hat.
Wenn ich nicht schlafen kann, einfach 2 min Fussball und ich bin weg. Hilft immer!
SO ein Trikot gibts nicht in meiner Grösse,sry! :D
Einfach Bruno Labbadia oh oh oh oh oh, SStefaaaan Kuuuntz oder Olé olé Fritz Walter singen, irgendwas davon wird schon funktionieren :D
 
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