Kaiserslautern MTB Hundehalter eskaliert und droht

Das mit dem Pfefferspray ist völlig Naiv. So hälst du einen trainierten Hund nicht ab. Das hilft für gefälschte Guccitaschenhunde als kleine Schrecksekunde.
Bei nem trainierten Hund könnte ich ne Salami hinwerfen mit ähnlichem Effekt wie Pfefferspray = 0. Diese Lektion habe ich auch lernen müssen, weil ich diese Idee auch schon hatte, da werden Hunde völlig unterschätzt.
Ich will das mal klarstellen, was "deeskalieren" in dem Fall heisst. Ganz einfach ich fahre dort nicht mehr. Dann triffts einen anderen Radfahrer und die Show ist bei mir wenigstens durch.
Dieser Mann ist geistig überhaupt nicht in der Lage, auf ein Gespräch einzugehen. Der Wille besteht gar nicht, also wirklich gar nicht.
Dennoch, egal ob das ein Radweg ist oder nicht, das rechtfertigt überhaupt nicht so eine Bedrohungslage.
https://www.dailymotion.com/video/x4kw5?retry
 
Ich kann das durchaus verstehen, gebe aber zu bedenken, dass er dann "gewinnt"...

Ja, nervt, ja, ist zäh...aber irgendwann ist es mal gut...
Naja, das Sprichwort "Der Klügere gibt nach" hat ja auch seine Berechtigung. So lange es dort noch geeignete Alternativen gibt, würde ich den Konflikt vermeiden und einfach ein paar Wochen woanders fahren.

Danach kann man die Lage ja erneut checken.
 
Wenn mir jemand drohend mit Schäferhund entgegenkäme, würde ich sofort den Notruf wählen. 😬
Bin mal von nem deutlich kleineren Hund gebissen worden, da hätte ich keinen Bock drauf und ist ja ganz klar ne Notsituation.
 
Das mit dem Pfefferspray ist völlig Naiv. So hälst du einen trainierten Hund nicht ab. Das hilft für gefälschte Guccitaschenhunde als kleine Schrecksekunde.
Bei nem trainierten Hund könnte ich ne Salami hinwerfen mit ähnlichem Effekt wie Pfefferspray = 0. Diese Lektion habe ich auch lernen müssen, weil ich diese Idee auch schon hatte, da werden Hunde völlig unterschätzt.
Ich will das mal klarstellen, was "deeskalieren" in dem Fall heisst. Ganz einfach ich fahre dort nicht mehr. Dann triffts einen anderen Radfahrer und die Show ist bei mir wenigstens durch.
Dieser Mann ist geistig überhaupt nicht in der Lage, auf ein Gespräch einzugehen. Der Wille besteht gar nicht, also wirklich gar nicht.
Dennoch, egal ob das ein Radweg ist oder nicht, das rechtfertigt überhaupt nicht so eine Bedrohungslage.
https://www.dailymotion.com/video/x4kw5?retry

wenn die Lösung des Problems lautet: ich lasse mich vertreiben und fahre woanders dann war der ganze Thread ja für nix gut.

Der Idiot gewinnt, gewinnt sogar Bestätigung weiterzumachen und womöglich das nächste mal noch einen draufzusetzen.

Aber wie Du schriebst: es trifft dann ja einen anderen. Nur: was machst Du wenn der Typ Dich auch woanders stellt oder der nächste mit der gleichen Nummer ankommt? Irgendwann werden die Alternativen dünn.

Schade, der Gang zur Polizei mit Anzeige wäre bei Deiner Schilderung der Vorkommnisse das Mindeste um
den Typen einzubremsen.
 
Schade, der Gang zur Polizei mit Anzeige wäre bei Deiner Schilderung der Vorkommnisse das Mindeste um
den Typen einzubremsen.
Und die Polizei soll dann was machen? Im Wald stehen und warten bis jemand mit einem Hund kommt?

Solange der Vorfall nicht auf Video ist, würde ich da gar nix machen. Wenn ein Videobeweis existiert, sieht die Sache anders aus.
 
Paar Mal die Strecke mit einem Zeugen fahren, ist keine Möglichkeit? Der könnte dann auch sein Handy griffbereit halten. (Ja, in der Bedrohungssituation darf man selbstverständlich aufzeichnen, und das ist verwertbar. Wird z. B. von der Polizei auch Stalking-Opfern geraten.)
Da kann man ja auch mal langsamer tun, damit der Mitfahrer nicht völlig die Motivation verliert.

Reicht doch, wenn dann ein Vorfall auftritt, bei dem dann der Zeuge alles mitbekommt und filmt. Dann ab zur Polizei.


Die Erwägungen für schärfere Restriktionen im Umgang mit Hunden teile ich eher nicht. Klar gibt's einige Ar+++ er unter den Hundehaltern, aber wegen denen gleich präventiv allen vernünftigen und ihren Hunden drakonische Maßnahmen aufzuerlegen...?
 
Die Situation zu vermeiden ist die einfachste Lösung, allerdings reden wir hier über einen Radweg und Idioten das Feld "kampflos" zu überlassen sorgt nur für mehr Idioten.

Reden und deeskalieren ist die beste Lösung, je nach gegenüber erreicht man damit aber auch gar nichts.

Pfefferspray ist immer die letzte Lösung. Ansonsten ist es Deine Gesundheit und Du musst selbst entscheiden ob Du Dich im Ernstfall verteidigen willst oder nicht.
Also dass er nicht mehr dadurch fahren soll habe ich ja nicht gesagt, sondern dass ich das Einschalten der Polizei für am sinnvollsten halte. Das ist für mich kein "kampfloses" überlassen eines Radwegs an Idioten, sondern meiner Meinung die beste Methode sich gegen solche Leute zu wehren.
 
Und die Polizei soll dann was machen? Im Wald stehen und warten bis jemand mit einem Hund kommt?

Solange der Vorfall nicht auf Video ist, würde ich da gar nix machen. Wenn ein Videobeweis existiert, sieht die Sache anders aus.
... wenn man überfallen und ausgeraubt wird, geht man auch nicht zur Polizei? Was sollen die machen, sich hinstellen und warten bis sie ausgeraubt werden?
...wenn das Bike geklaut wird, geht man auch nicht zur Polizei? Was sollen die machen, dort warten bis der Dieb mit dem Fahrrad vorbeifährt?

Dafür, dass man hier von Nötigung und Bedrohung reden kann, also Straftatbestand, kann zumindest die Polizei das Vorkommnins aufnehmen und ggf. an die Staatsanwaltschaft weitergeben. Der TE kennt ja sogar das Kfz-Kennzeichen.
In einer Woche steht in der Zeitung, dass jemand von Hunden verletzt wurde und man war in der selben Situation und hat nichts unternommen...

Klar kann man den Vorfall bagatellisieren oder aufblasen, ich würde sowas melden.
 
Das mit dem Pfefferspray ist völlig Naiv. So hälst du einen trainierten Hund nicht ab. Das hilft für gefälschte Guccitaschenhunde als kleine Schrecksekunde.
Bei nem trainierten Hund könnte ich ne Salami hinwerfen mit ähnlichem Effekt wie Pfefferspray = 0. Diese Lektion habe ich auch lernen müssen, weil ich diese Idee auch schon hatte, da werden Hunde völlig unterschätzt.
Ich will das mal klarstellen, was "deeskalieren" in dem Fall heisst. Ganz einfach ich fahre dort nicht mehr. Dann triffts einen anderen Radfahrer und die Show ist bei mir wenigstens durch.
Dieser Mann ist geistig überhaupt nicht in der Lage, auf ein Gespräch einzugehen. Der Wille besteht gar nicht, also wirklich gar nicht.
Dennoch, egal ob das ein Radweg ist oder nicht, das rechtfertigt überhaupt nicht so eine Bedrohungslage.
https://www.dailymotion.com/video/x4kw5?retry
Hast du Pfefferspray in diesem Zusammenhang schon mal eingesetzt?
 
Nein habe ich nicht, aber mich erkundigt.
Du darfst nicht vergessen in dem Fall sind es 2 Hunde und ich bin mir relativ sicher, dass wenn ich Pfefferspry rausgeholt hätte, wäre die Show ganz bestimmt in irgendeiner Form schlimmer eskaliert.
Ich werd mir aber mal etwas überlegen. Denn ich konnte jetzt ein wenig Eindrücke sammeln, wie andere die Sache sehen. Klar ist es einseitig, weil nur ich hier geschrieben hab, aber für mich ist es viel Wert, mich selbst mit meinen Gefühlen einordnen zu können, wenn andere ihre Meinung veröffentlichen.
Ich bin auch dankbar, dass die Sache hier nicht ausufert, wie es bei anderen Foren öfter der Fall ist. Gerade wenn ich zB den Gedanken äussere, ob die Gesetze in RLP etwas zu lasch sind. Andere Bundeländer sind weit stringenter und oftmals muss halt erst etwas passieren, bis vielleicht gehandelt wird.
Aber sicher ist jetzt, dass ich den Fall den entsprechenden Behörden schildern werde, damit es wenigstens Aktenkundig vermerkt ist.
 
Und die Polizei soll dann was machen? Im Wald stehen und warten bis jemand mit einem Hund kommt?

Solange der Vorfall nicht auf Video ist, würde ich da gar nix machen. Wenn ein Videobeweis existiert, sieht die Sache anders aus.
Wahrscheinlich wird der Hundebesitzer nach einer Anzeige zu Hause Besuch durch die Polizei bekommen und nach seiner Sicht der Dinge gefragt werden. Wenn der Hundebesitzer nur ein bisschen Hirn im Kopf hat, lässt er dich dann in Ruhe. Wenn nicht, dann bei der nächsten Bedrohung sofort den Notruf wählen. Schäferhunde können in der Hand von Idioten tötliche Waffen sein.
Wenn es zu einer erneuten Begegnung kommt, dann vermeide jede Bewegung, die die Hund als Angriff auf ihr Herrchen deuten könnten. Pfefferspray oder Ähnliches sind überhaupt keine gute Idee. Das Herrchen ist für die Hunde der Rudelführer und den werden sie bis aufs Blut verteidigen.
Ich bin übrigens auch Hundebesitzer und ärgere mich sehr über solche Idioten.

Frank
 
Wahrscheinlich wird der Hundebesitzer nach einer Anzeige zu Hause Besuch durch die Polizei bekommen und nach seiner Sicht der Dinge gefragt werden. Wenn der Hundebesitzer nur ein bisschen Hirn im Kopf hat, lässt er dich dann in Ruhe. Wenn nicht, dann bei der nächsten Bedrohung sofort den Notruf wählen. Schäferhunde können in der Hand von Idioten tötliche Waffen sein.
Wenn es zu einer erneuten Begegnung kommt, dann vermeide jede Bewegung, die die Hund als Angriff auf ihr Herrchen deuten könnten. Pfefferspray oder Ähnliches sind überhaupt keine gute Idee. Das Herrchen ist für die Hunde der Rudelführer und den werden sie bis aufs Blut verteidigen.
Ich bin übrigens auch Hundebesitzer und ärgere mich sehr über solche Idioten.

Frank
Dem kann ich nur zustimmen.
 
Wahrscheinlich wird der Hundebesitzer nach einer Anzeige zu Hause Besuch durch die Polizei bekommen und nach seiner Sicht der Dinge gefragt werden. Wenn der Hundebesitzer nur ein bisschen Hirn im Kopf hat, lässt er dich dann in Ruhe. Wenn nicht, dann bei der nächsten Bedrohung sofort den Notruf wählen. Schäferhunde können in der Hand von Idioten tötliche Waffen sein.
Wenn es zu einer erneuten Begegnung kommt, dann vermeide jede Bewegung, die die Hund als Angriff auf ihr Herrchen deuten könnten. Pfefferspray oder Ähnliches sind überhaupt keine gute Idee. Das Herrchen ist für die Hunde der Rudelführer und den werden sie bis aufs Blut verteidigen.
Ich bin übrigens auch Hundebesitzer und ärgere mich sehr über solche Idioten.

Frank
Herzlichen Dank Frank. Das tut gut soetwas zu lesen, das gibt mir auch das Gefühl ernst genommen zu werden und nicht in die Ecke "Hundehasser" abgeschoben zu werden. Das ist nämlich nicht ansatzweise zutreffend.
Ich werde jetzt mal eine kleine Runde fahren, meine Oberschenkel fangen langsam an zu kribbeln (ich hab heute frei) ;)
 
Wahrscheinlich wird der Hundebesitzer nach einer Anzeige zu Hause Besuch durch die Polizei bekommen und nach seiner Sicht der Dinge gefragt werden.
Sehe ich genau so. Kennzeichen ist bekannt, der Hundehalter somit auch.

Eine Anzeige wegen 'Nötigung durch Drohung' würde ich in jedem Falle aufgeben. Kannst du online oder direkt in dem Polizeipräsidium erledigen. Dabei gerne auch erwähnen, dass dies mehrmals (Datum, Uhrzeit angeben) vorlag.

Die anderen Handlungsmöglichkeiten sind beschränkt. Man möchte selbst nicht den Agressor darstellen (Pfefferspray), und schon garnicht durch irgendwelche waghalsigen 'Schellen' :D den Helden spielen. Man sollte eher über den Dingen stehen. Dein Weg, dir über das Forum Hilfe zu Suchen, war fürs erste genau der richtige Ansatz.
Warum eine Anzeige?
Der Konflikt wird realistisch betrachtet ja nicht nur mit dir bestehen. Anscheinend wird der Ort frequentiert. Man stelle sich vor, der Kollege zieht seine Show ab, wenn da grad Jugendliche mit dem Rad vorbeifahren wollen. Dann kommt eins zum anderen und es endet unschön. Allein aus dem Grund würde ich eine Anzeige aufgeben.
Eine Anzeige ist für dich relativ unkompliziert, und zügig erledigt. Präferieren würde ich es, persönlich auf der Polizeidienststelle vorbeizuschauen und das Problem den Beamten zu schildern (neben der Anzeige). Je nachdem wie motiviert die Kollegen sind, haben die das im Auge und schauen dort ab und an vorbei (so läuft es hier bei uns in der Gegend). Die kennen ihre Pappenheimer. Die können aber insbesondere dann handeln WENN Leute wie du schön Anzeigen aufgegeben haben. Nur dann ändert sich was.

Und langfristig machts ja auch keinen Sinn den Ort zu meiden, nur wegen dem Deppen. Das ist ja irgendwie auch nicht der Sinn der Sache. Nach der Anzeige und ner Belehrung auf der Dienststelle wird der Kollege kleine Brötchen backen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Situation noch mal auftritt, möglichst ruhig bleiben, Handy zücken, dem Kerl sagen, dass Du Dich bedroht fühlst und jetzt die Polizei rufst. Polizei anrufen. Was der Kerl abzieht fällt imo schon unter Nötigung. Dashcam oder Gopro oder sowas zur Beweissicherung wären sicher hilfreich. Pfefferspray zu haben ist besser als es nicht zu haben sollte doch irgendwas eskalieren, aber da sollte wirklich das allerletzte Mittel und ausschließlich zur Selbstverteidigung verwendet werden und nicht als Argumentationshilfe.
 
Wenn du noch nicht in solchen Situationen warst oder die entsprechende Ausbildung hast, dann meide sie. Hier den Robin Hood fuer andere Radfahrer zu miemen ehrt dich zwar, macht aber keinen Sinn.

Wenn du die Person / Hunde siehst, weich aus, dreh um, was auch immer. Anscheinend hat der Typ ne Delle an der Bimmel oder schonmal eine schlechte Erfahrung mit Radfahrern gemacht. Evtl mal zusammengefahren worden etc.

Ich bin mit 2 ausgebildeten Schaeferhunden aufgewachsen und habe dann meinen eigenen in der Schutzhundausbildung gehabt. Das was du beschreibst ist ein echt mieses Szenario. Die meisten sind ueberrascht wie wenig Hundespray gegen einen aufgedrehten Hund bringt. Die Hunde muss man dann richtig verletzten damit sie deinen Arm etc. wieder ausspucken. Auf draufhauen, schreien und herumreissen sind sie trainiert da hast du Null Chance.

Wenn der Typ dann dich auch anzeigt steht Aussage gegen Aussage. Nur du hast dann die Probleme. Die Geschichten bei denen manchen Leuten die Arme / Beine abgenommen werden mussten aufgrund von Infektionen oder wo der Mist Jahre nicht zu heilt etc. sind leider wahr.

Melde das bei den Cop`s, evtl bist du nicht der einizige. Das ist ihr Job.

Wenn es dich wirklich britzelt dann geh ohne Fahrrad mit einem Bekannten zu ihm und versuche die Sache nochmal ruhig zu bereden. Vielleicht kommt ihr dann auf des Pudels Kern... oder so...
 
Anzeige muss gar nicht sein. Du bist sicher nicht der Einzige, der von ihm belästigt wird. Einfach mal bei der Polizei Rat einholen und über den Typen Bescheid geben, was der mit den armen Hunden macht. Dann sofort den Tierschutz einschalten und Bescheid geben, dass er die Hunde als Waffen einsetzt. Die sind hartnäckig und sollten auf Dauer für Ruhe sorgen.
 
Sehe ich genau so. Kennzeichen ist bekannt, der Hundehalter somit auch.

Eine Anzeige wegen 'Nötigung durch Drohung' würde ich in jedem Falle aufgeben. Kannst du online oder direkt in dem Polizeipräsidium erledigen. Dabei gerne auch erwähnen, dass dies mehrmals (Datum, Uhrzeit angeben) vorlag.

Die anderen Handlungsmöglichkeiten sind beschränkt. Man möchte selbst nicht den Agressor darstellen (Pfefferspray), und schon garnicht durch irgendwelche waghalsigen 'Schellen' :D den Helden spielen. Man sollte eher über den Dingen stehen. Dein Weg, dir über das Forum Hilfe zu Suchen, war fürs erste genau der richtige Ansatz.
Warum eine Anzeige?
Der Konflikt wird realistisch betrachtet ja nicht nur mit dir bestehen. Anscheinend wird der Ort frequentiert. Man stelle sich vor, der Kollege zieht seine Show ab, wenn da grad Jugendliche mit dem Rad vorbeifahren wollen. Dann kommt eins zum anderen und es endet unschön. Allein aus dem Grund würde ich eine Anzeige aufgeben.
Eine Anzeige ist für dich relativ unkompliziert, und zügig erledigt. Präferieren würde ich es, persönlich auf der Polizeidienststelle vorbeizuschauen und das Problem den Beamten zu schildern (neben der Anzeige). Je nachdem wie motiviert die Kollegen sind, haben die das im Auge und schauen dort ab und an vorbei (so läuft es hier bei uns in der Gegend). Die kennen ihre Pappenheimer. Die können aber insbesondere dann handeln WENN Leute wie du schön Anzeigen aufgegeben haben. Nur dann ändert sich was.

Und langfristig machts ja auch keinen Sinn den Ort zu meiden, nur wegen dem Deppen. Das ist ja irgendwie auch nicht der Sinn der Sache. Nach der Anzeige und ner Belehrung auf der Dienststelle wird der Kollege kleine Brötchen backen.

Selbst, wenn bei der ersten Anzeige nichts nennenswertes passiert...
Es ist schriftlich fest gehalten und sein Name taucht in den Akten auf.
Wenn sich jemand zweites betroffenes meldet wird dann schon erkannt, dass das kein Einzelfall ist.
Erhöht somit die Chancen, dass was passiert.
 
Richitg, Eine Anzeige wegen Nöting machen. Die Polizei ist verpflichtig dem Thema nachzugehen und es der Staatsanwaltschaft zu übergeben. Die Polizei wird den Hundehalter versuchen zu ermitteln (was nicht schwer ist, wenn sein Fahrzeug/Kennzeichen bekannt ist) und der Hundehalter wir eine Aussage machen müssen.
Auch wenn die Saatsanwaltschaft das verfahren einstellt, kann der Besuch der Polizei beim Halter einen hilfreichen Eindruck hinterlassen.
Evtuell ist das ja auch nicht die erste Anzeige so das der Staatsanwalt das doch weiter verfolgt.

Mann sollte auch im Hinterkopf behalten, was passiert wenn Kinder/ Jugendliche auf solche Idioten treffen. Die nehmen aus so einer Begegnung evtl. eine lebenslangen Schaden mit (wie eine ständige Angst vor Hunden).
 
Ist das nur ein Einzelfall oder habt ihr auch ab und zu Probleme mit Hunden und deren Halter?
... Meinungsverstärker zur Trailpflege immer gut sichtbar dabei haben ... Bild machen, anzeigen.

1659532391955.png


Frei nach Bernd Stromberg: "Trail ist Krieg ... wenn dir einer dumm kommt, musst du ihm noch dümmer kommen."
 
Zurück
Oben Unten