Kaufberatung Endurobike

Danke für die vielen Antworten! Da muss ich noch ein wenig drüber nachdenken.

Einerseits denke ich dass wenn ich Endurobike habe, ich es auch brauchen werde. Andererseits denke ich auch, wie hier gesagt, das für meinen Einsatz die gemässigteren Bikes ausreichen.
 
Für das beschriebene würde ich nicht sagen, dass das Spectral dünn ist. Eher dass es immer noch etwas zu dick ist. Wenn ich lese, dass schwarze Lines noch nicht auf dem Plan stehen und erst später mal dabei sind.
Und immer noch wesentlich mehr Maschine als ein Occam.
Auch wenn ich selbst der Meinung bin, lieber etwas weniger Bike als zu viel, finde ich trotzdem, dass sich die Frage wie viel Bike man braucht nicht nur am eigenen Können und dem Schwierigkeitsgrad der Trails festmachen lässt.

Der Anfänger, welcher viel Zeit auf Blauen und Roten Bikeparktrails verbringt wird mehr Federweg "brauchen" als ein erfahrenerer Biker auf technisch anspruchsvollen Enduro Trails.

Mehr Federweg erlaubt einem bei gleichem "Skilllevel" grobe Sachen schneller zu fahren und Körper und Material zu schonen. Ein Tag Bremswellengeballer auf blauen Bikeparkstrecken ist mit dem Enduro spaßiger als mit dem 130mm Trailbike.

Außerdem verzeiht mehr Federweg eine schlechtere Linienwahl oder verbockte Landungen. Es wird aber kaum Trails geben, welche man sich mit Enduro zu fahren traut, mit dem Trailbike aber nicht. Auch hier gilt, dass man hauptsächlich die selben Sachen einfach schneller fahren kann, da Schläge weniger hart durchkommen und der ein oder andere Fehler, weil man die Linie nicht getroffen hat, verziehen wird.

Ich hab mir damals als Anfänger als erstes Fully ein Capra geholt. Rote Strecken in Sölden waren für mich damals noch sehr anspruchsvoll und Schwarze musste ich zu einem großen Teil schieben. War es ein Fehlkauf? Nein. Das Bike war für mich perfekt für den Einsatz.

ABER! Auf meinen Hometrails war es mir etwas zu viel. Da komme ich wegen engen Kurven, wenig Gefälle, Fußgänger, schmalen Trails, etc. gar nicht auf die Geschwindigkeit, die das Enduro braucht um richtig zu arbeiten und es bügelt alles platt und macht den Trail weniger interessant.
Dazu kommt dann noch, dass der Federweg beim Sprinten und Pumpen auf flachen Trails brutal Energie schluckt. Genauso beim Abziehen von kleinen natürlichen Sprüngen wie Wurzeln oder kleinen Kanten.
Es ist nicht so, dass das Enduro da keinen Spaß macht, weniger macht da aber mehr Spaß :daumen:
Darum kam nicht mal ein Jahr später ein kurzhubiges Trailbike dazu. Müsste ich mich für ein einziges Bike entscheiden, wäre es was dazwischen, so im Bereich 140-150mm Federweg am HR.

Am Ende ist es immer ein Kompromiss und jeder muss selbst entscheiden was ihm wichtig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einerseits denke ich dass wenn ich Endurobike habe, ich es auch brauchen werde. Andererseits denke ich auch, wie hier gesagt, das für meinen Einsatz die gemässigteren Bikes ausreichen.
Bei dem Einsatzbereich wäre das von dir schon erwähnte Tyee doch sehr gut passend. Lass dich nicht davon stören, dass da vielleicht was neues kommt. Ich hab selber ein Tyee, geht von Touren über BBS bis Enduro und Bikepark auf anspruchsvolleren Strecken. Und hat ein gutes Preis/Leistungsverhältnis.
 
Das gute unter anderem am Last Glen, Scor 4060 und Rocky Mountain Instinct ist, dass du im Nachhinein immer noch die Möglichkeit hast zwischen 170/160 und 150/140 zu wechseln mit einer anderen Dämpferaufnahme und Dämpfer.

Also wenn du dir noch unsicher bist, wie viel Federweg passen wird, evtl. ganz praktisch.
 
Auch wenn ich selbst der Meinung bin, lieber etwas weniger Bike als zu viel, finde ich trotzdem, dass sich die Frage wie viel Bike man braucht nicht nur am eigenen Können und dem Schwierigkeitsgrad der Trails festmachen lässt.

Der Anfänger, welcher viel Zeit auf Blauen und Roten Bikeparktrails verbringt wird mehr Federweg "brauchen" als ein erfahrenerer Biker auf technisch anspruchsvollen Enduro Trails.

Mehr Federweg erlaubt einem bei gleichem "Skilllevel" grobe Sachen schneller zu fahren und Körper und Material zu schonen. Ein Tag Bremswellengeballer auf blauen Bikeparkstrecken ist mit dem Enduro spaßiger als mit dem 130mm Trailbike.

Außerdem verzeiht mehr Federweg eine schlechtere Linienwahl oder verbockte Landungen. Es wird aber kaum Trails geben, welche man sich mit Enduro zu fahren traut, mit dem Trailbike aber nicht. Auch hier gilt, dass man hauptsächlich die selben Sachen einfach schneller fahren kann, da Schläge weniger hart durchkommen und der ein oder andere Fehler, weil man die Linie nicht getroffen hat, verziehen wird.

Ich hab mir damals als Anfänger als erstes Fully ein Capra geholt. Rote Strecken in Sölden waren für mich damals noch sehr anspruchsvoll und Schwarze musste ich zu einem großen Teil schieben. War es ein Fehlkauf? Nein. Das Bike war für mich perfekt für den Einsatz.

ABER! Auf meinen Hometrails war es mir etwas zu viel. Bei nicht zu groben Trails bügelt der Federweg den Rest noch glatt, wenn man wegen engen Kurven, wenig Gefälle, Fußgänger, schmalen Trails... nicht auf entsprechende Geschwindigkeiten kommt damit das Bike richtig arbeiten kann.
Dazu kommt dann noch, dass der Federweg beim Sprinten und Pumpen auf flachen Trails brutal Energie schluckt. Genauso beim Abziehen von kleinen natürlichen Sprüngen wie Wurzeln oder kleine Kanten.
Es ist nicht so, dass das Enduro da keinen Spaß macht, weniger macht da aber mehr Spaß :daumen:
Darum kam nicht mal ein Jahr später ein kurzhubiges Trailbike dazu. Müsste ich mich für ein einziges Bike entscheiden, wäre es was dazwischen, so im Bereich 140-150mm Federweg am HR.

Am Ende ist es immer ein Kompromiss und jeder muss selbst entscheiden was für ihn wichtig ist.
Schön geschreiben. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Hier wird immer die frage in den raum geworfen "wie viel bike braucht man?" aber darum geht es nicht.
Die frage muss lauten "Wie viel Bike willst du?"
 
Zum ausprobieren verschiedener Bike"typen" könntest Du mal bei einem SantaCruz-Händler klopfen. Santa bedient ja quasi alle Kategorien und in der Schweiz haben die m.W. zu jedem Modell Testbikes in der Händler-Rotation, die man reservieren und auf seinen Hometrails testen kann (letzteres ist aus meiner Erfahrung bei anderen Herstellern eher selten machbar). Ansonsten ist der Gebrauchtbikemarkt bei https://traildevils.ch/ recht belebt. Für 6000 ist da sehr viel machbar.
 
Auch wenn ich selbst der Meinung bin, lieber etwas weniger Bike als zu viel, finde ich trotzdem, dass sich die Frage wie viel Bike man braucht nicht nur am eigenen Können und dem Schwierigkeitsgrad der Trails festmachen lässt.

Der Anfänger, welcher viel Zeit auf Blauen und Roten Bikeparktrails verbringt wird mehr Federweg "brauchen" als ein erfahrenerer Biker auf technisch anspruchsvollen Enduro Trails.

Mehr Federweg erlaubt einem bei gleichem "Skilllevel" grobe Sachen schneller zu fahren und Körper und Material zu schonen. Ein Tag Bremswellengeballer auf blauen Bikeparkstrecken ist mit dem Enduro spaßiger als mit dem 130mm Trailbike.

Außerdem verzeiht mehr Federweg eine schlechtere Linienwahl oder verbockte Landungen. Es wird aber kaum Trails geben, welche man sich mit Enduro zu fahren traut, mit dem Trailbike aber nicht. Auch hier gilt, dass man hauptsächlich die selben Sachen einfach schneller fahren kann, da Schläge weniger hart durchkommen und der ein oder andere Fehler, weil man die Linie nicht getroffen hat, verziehen wird.

Ich hab mir damals als Anfänger als erstes Fully ein Capra geholt. Rote Strecken in Sölden waren für mich damals noch sehr anspruchsvoll und Schwarze musste ich zu einem großen Teil schieben. War es ein Fehlkauf? Nein. Das Bike war für mich perfekt für den Einsatz.

ABER! Auf meinen Hometrails war es mir etwas zu viel. Da komme ich wegen engen Kurven, wenig Gefälle, Fußgänger, schmalen Trails, etc. gar nicht auf die Geschwindigkeit, die das Enduro braucht um richtig zu arbeiten und es bügelt alles platt und macht den Trail weniger interessant.
Dazu kommt dann noch, dass der Federweg beim Sprinten und Pumpen auf flachen Trails brutal Energie schluckt. Genauso beim Abziehen von kleinen natürlichen Sprüngen wie Wurzeln oder kleinen Kanten.
Es ist nicht so, dass das Enduro da keinen Spaß macht, weniger macht da aber mehr Spaß :daumen:
Darum kam nicht mal ein Jahr später ein kurzhubiges Trailbike dazu. Müsste ich mich für ein einziges Bike entscheiden, wäre es was dazwischen, so im Bereich 140-150mm Federweg am HR.

Am Ende ist es immer ein Kompromiss und jeder muss selbst entscheiden was ihm wichtig ist

Da gebe ich dir recht, das stimmt.

Ich habe jetzt ein paar Leuten aus dem Gebrauchtmarkt geschrieben und werde ein paar Bikes probefahren die mich interessieren.
So kann ich am einfachsten herausfinden ob das Bike passt und ob es soviel Federweg sein muss...
 
Auch wenn ich selbst der Meinung bin, lieber etwas weniger Bike als zu viel, finde ich trotzdem, dass sich die Frage wie viel Bike man braucht nicht nur am eigenen Können und dem Schwierigkeitsgrad der Trails festmachen lässt.

Der Anfänger, welcher viel Zeit auf Blauen und Roten Bikeparktrails verbringt wird mehr Federweg "brauchen" als ein erfahrenerer Biker auf technisch anspruchsvollen Enduro Trails.

Mehr Federweg erlaubt einem bei gleichem "Skilllevel" grobe Sachen schneller zu fahren und Körper und Material zu schonen. Ein Tag Bremswellengeballer auf blauen Bikeparkstrecken ist mit dem Enduro spaßiger als mit dem 130mm Trailbike.

Außerdem verzeiht mehr Federweg eine schlechtere Linienwahl oder verbockte Landungen. Es wird aber kaum Trails geben, welche man sich mit Enduro zu fahren traut, mit dem Trailbike aber nicht. Auch hier gilt, dass man hauptsächlich die selben Sachen einfach schneller fahren kann, da Schläge weniger hart durchkommen und der ein oder andere Fehler, weil man die Linie nicht getroffen hat, verziehen wird.

Ich hab mir damals als Anfänger als erstes Fully ein Capra geholt. Rote Strecken in Sölden waren für mich damals noch sehr anspruchsvoll und Schwarze musste ich zu einem großen Teil schieben. War es ein Fehlkauf? Nein. Das Bike war für mich perfekt für den Einsatz.

ABER! Auf meinen Hometrails war es mir etwas zu viel. Da komme ich wegen engen Kurven, wenig Gefälle, Fußgänger, schmalen Trails, etc. gar nicht auf die Geschwindigkeit, die das Enduro braucht um richtig zu arbeiten und es bügelt alles platt und macht den Trail weniger interessant.
Dazu kommt dann noch, dass der Federweg beim Sprinten und Pumpen auf flachen Trails brutal Energie schluckt. Genauso beim Abziehen von kleinen natürlichen Sprüngen wie Wurzeln oder kleinen Kanten.
Es ist nicht so, dass das Enduro da keinen Spaß macht, weniger macht da aber mehr Spaß :daumen:
Darum kam nicht mal ein Jahr später ein kurzhubiges Trailbike dazu. Müsste ich mich für ein einziges Bike entscheiden, wäre es was dazwischen, so im Bereich 140-150mm Federweg am HR.

Am Ende ist es immer ein Kompromiss und jeder muss selbst entscheiden was ihm wichtig ist.
In dem von dir zitierten Text geht es doch nicht darum ob das Bike für den Fragenden passt sondern darum, dass die Aussage ein Spectral könnte das nicht, lächerlich ist. Eine Fox 36, 64 Grad Lenkwi kel und 150mm hinten. Das galt in der vorigen Generation von Bikes als Vollgas enduro. Am 27,5" 2018er Capra war eine Fox 36 mit 180mm verbaut. Heute wird so getan als ob man bei dem Wort Bikepark automatisch ZEB oder Fox 38 bräuchte.
Ob sich ein Rad solide anfühlt im schwierigen Gelände oder nicht hängt ja nicht nur vom Federweg ab. Und was die Geometrie betrifft ist das Spectral extremer als ein 2022 Capra bspw.
 
In dem von dir zitierten Text geht es doch nicht darum ob das Bike für den Fragenden passt sondern darum, dass die Aussage ein Spectral könnte das nicht, lächerlich ist. Eine Fox 36, 64 Grad Lenkwi kel und 150mm hinten. Das galt in der vorigen Generation von Bikes als Vollgas enduro. Am 27,5" 2018er Capra war eine Fox 36 mit 180mm verbaut. Heute wird so getan als ob man bei dem Wort Bikepark automatisch ZEB oder Fox 38 bräuchte.
Ob sich ein Rad solide anfühlt im schwierigen Gelände oder nicht hängt ja nicht nur vom Federweg ab. Und was die Geometrie betrifft ist das Spectral extremer als ein 2022 Capra bspw.
Was ich daneben auch noch nicht verstehe: Allein die "modernen" Geometrien sollen die Bikes doch viel potenter im Gelände machen als früher? Weshalb soll man dann jetzt plötzlich mehr Federweg brauchen als vorher, bei gleichem Einsatzgebiet?
 
Was ich daneben auch noch nicht verstehe: Allein die "modernen" Geometrien sollen die Bikes doch viel potenter im Gelände machen als früher? Weshalb soll man dann jetzt plötzlich mehr Federweg brauchen als vorher, bei gleichem Einsatzgebiet?
Wenn der einsatzbereich "Vollgas Enduro" ist dann erklärt sich das doch eigentlich von selbst.
Man will ein Bergab möglichst schnelles, und damit potentes Rad.
 
Also hardtail kaufen. Das reicht für alles. geht ja schließlich darum wie viel Bike braucht man wirklich.
Es soll ja zwischen Vollgas-Enduro und Hardtail durchaus einige Fullys geben, die Sinn und Spaß machen.
Bei den Trail-Fullys könnten dann ggfs. sogar die jeweiligen Sitz- und Lenkwinkel mehr in Richtung "Allround" gehen.
Bsp. wurden ja teilweise weiter oben schon genannt. :bier:
 
Es soll ja zwischen Vollgas-Enduro und Hardtail durchaus einige Fullys geben, die Sinn und Spaß machen.
Bei den Trail-Fullys könnten dann ggfs. sogar die jeweiligen Sitz- und Lenkwinkel mehr in Richtung "Allround" gehen.
Bsp. wurden ja teilweise weiter oben schon genannt. :bier:
was sinn und spaß macht muss der TE entscheiden. Aber die diskussion ist überflüssig. @StelioKontos hat zu dem Thema alles gesagt was es zu sagen gibt.
 
Wenn der einsatzbereich "Vollgas Enduro" ist dann erklärt sich das doch eigentlich von selbst.
Man will ein Bergab möglichst schnelles, und damit potentes Rad.
Und wofür braucht der TE jetzt noch gleich ein "Vollgas Enduro"?

Dafür doch mal eher nicht?:
Ich möchte mit dem Bike ab und zu in den Bikepark aber auch Singletrails und manchmal einfach eine Tour ohne wilde Abfahrten.
 
Es geht nicht darum was man braucht! ist das so schwer zu verstehen? Wofür braucht ihr ein Fully? für blaue Strecken sicher nicht.

Wenn man danach geht was man mindestens braucht um diese oder jene Strecke zu bewältigen dann sind vermutlich ausnahmslos alle overbiked.
Aber darum geht es nicht und ging es nie. Es geht darum welches bike uns das fahrgefühl auf den trails die wir fahren liefert das wir uns wünschen.
 
Und wofür braucht der TE jetzt noch gleich ein "Vollgas Enduro"?

Dafür doch mal eher nicht?:
Dafür schadet es auf jeden Fall nicht.
Kumpels von mir sind oft im Bikepark unterwegs und wollen mit mir das Team Enduro Rennen in Davos bestreiten. Nun sollte ich ein passendes Bike dazu haben.
Ist halt immer schwierig den genauen Fokus zu wählen und vor dem Kauf zu wissen, auf welchen Strecken man dann hauptsächlich unterwegs sein wird.
Aber da der TE aus der Schweiz ist, lassen sich auf jeden Fall einige sinnvolle Einsatzgebiete für ein Enduro finden.
Vor allem auch wenn die Kollegen schneller unterwegs sind schadet ein etwas dickeres Bike sicher auch nicht, mit einem Stumpjumper oder so könnt ich mir vorstellen, dass das schneller mal etwas unentspannt werden kann.
 
Es geht nicht darum was man braucht! ist das so schwer zu verstehen? Wofür braucht ihr ein Fully? für blaue Strecken sicher nicht.
Wenn man hier keine Meinung dazu äußern soll, welche Bikekategorie mit welchen Winkeln und welchem Federweg für einen angegebenen Einsatzzweck passender sein könnte, kann man sich die Kaufberatung hier sparen.
Deiner Aussage nach kauft man also einfach ein Fully mit maximalem Federweg oder ein Hardtail. Passt dann schon.

Dann bliebe noch die Diskussion über Komponenten. Fertig.

Bleibt die Frage, warum sich die Hersteller überhaupt die Mühe machen, Räder mit unterschiedlichem Federweg herzustellen. Einheitsbikes wären in der Produktion wesentlich günstiger. :ka:
 
Keine Ahnung ob es schon genannt wurde, aber ich schmeiß mal das YT Capra mit in den Raum. Gibts in unterschiedlichen Versionen (Austattung als auch Laufrad-Größe) und ist ne geile Kiste.
 
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