Kavenz VHP Getriebe-Edition: Prototyp mit Pinion- und Effigear-Getriebe

Naja sind halt Schlappe 35€ dann kannst es schon testen, wenn du bereits ein EagleSchaltwerk ohne Akku hast.
Mit dem Pinion kannst es aber dennoch nicht vergleichen.
Plus nen paar Griffe, aber aktuell muss ich mich erstmal um nen heiles Hinterrad und andere Kleinigkeiten kuemmern, evtl mal was fuern Sommer.
 

Anzeige

Re: Kavenz VHP Getriebe-Edition: Prototyp mit Pinion- und Effigear-Getriebe
fährt sich ein effigear oder pinion "direkter" als zb. eine alfine?

Ich hab am Stadtrad mit der Alfine immer das Gefühl dass das bei weitem nicht so direkt vorwärts geht wie eine normale kettenschaltung, als wär wo ein gummiband dazwischen.
Kurz, ja. Habe das "alte" Effigear mit Drehpunkt am Kettenblatt, aber das sollte nicht so sehr anders sein.
Der Vergleich Rohloff / Getriebe ist brauchbar, die Alfine ist aber einfach deutlich weniger wirksam bzw träge. Habe alle 3 als Vergleich.

Zumal das Schalten mit dem effigear echt ein Träumchen ist, auch bei Last.

Eine saubere Kettenschaltung bleibt dennoch direkter am z.b. trailbike, das sollte klar sein.

Thema trigger/drehgriff beim Effigear. Mir vereinfacht der sram trigger das Wechseln zwischen Getrieberad und KS Rad.
 
Plus nen paar Griffe, aber aktuell muss ich mich erstmal um nen heiles Hinterrad und andere Kleinigkeiten kuemmern, evtl mal was fuern Sommer.
Griffe sind dabei, aber ich mag die Originalen nicht, verwende Nolockgriffe, die kann man beliebig zuschneiden und die dämpfende Griffbreite wird halt nicht weiter eingeschränkt.

Eine saubere Kettenschaltung bleibt dennoch direkter am z.b. trailbike, das sollte klar sein.
Ist auch meine Erfahrung am Pinion wobei da die Geschichte mit den zwei Freiläufen hinzukommt.
Gerade am Hardtail mit Riemen fühlt sich das für mich sehr direkt an, nach dem die Freiläufe gesperrt haben.
Wer mit Backwheelhopps und ähnlichem manövriert, für den wird das wohl nichts sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von den konventionellen Drehgriffen bin ich irgendwann weg. Schalten ohne den Finger von der Bremse zu nehmen ging dort für mich nicht (bzw. nur ein Gang Richtung schwer). Und ich bin sehr lange Drehgriffe gefahren (>20 Jahre). Am Downhiller war deshalb immer ein Trigger. Am XC-Bike (1996...) und am Enduro (2002-2018) Gripshift.
Den Daumen zum Schalten leicht zu lösen finde ich einfacher.

Muss mal den Pinion Drehgriff am Trekkingrad vom Stiefvater ausprobieren. Sonst kann ich ja eigentlich nicht mitreden.

Wer beim Drehgriff Angst hat, den ständig zu verdrehen...beim Motorrad dreht sich der ganze Griff rechts, mit wenig Widerstand, damit kann man auch offroad fahren. ;)

Kettenschaltung und Drehgriff, sprich Grip Shift, könnte ich mir beim Bergabrad oder Enduro def. nicht vorstellen.


G..)
 
Mir gefällt das Kavenz schon im Normalzustand sehr gut. Die Kombination mit dem neuen Effigear liest sich sehr spannend.
 
Ich habe jetzt seit knapp einem halben Jahr ein Pinion-Bike (C1.12) in meiner Sammlung und soviel vorweg zum glück kein MTB sonder ein Gravelrad das ich zum Pendeln nutze.

Das Getriebe ansich ist einfach super allein aufgrund des kaum vorhandenen Wartungsbedarfs.
Es fühlt sich auch deutlich direkter und nach weniger Widerstand an als meine Alfine die ich vorher gefahren bin. Also ehr auf niveau einer kettenschaltung. Für mich jedenfalls kein Spürbarer unterschied zu meinem Harttail mit Kettenantrieb.

Der Drehgriff wäre am MTB für mich aber aus vielen Gründen das KO Kriterium...

1. Ich kann nicht die Griffe fahren die ich bevorzuge sondern bin auf die zwei Modelle von Pinion bzw. Ergon angeweisen.
2. Wenn ich die Hand so positioniere das ich schalten kann, habe ich rechts noch 1- 1,5cm Griff übrig ... da Freut sich der nächste Baum.... im Umkehrschluss, packe ich den Lenker so wie man es am MTB machen sollte, nämlich möglichst weit außen, kann ich nicht mehr schalten...doof.
3. Entwerde schalt oder bremsbereit sein beides geht nicht. liegt der finger auf der Bremse geht schalten halt nicht. (ohne den Finger weg zu nehmen )
4. Im stehen fahren und schalten führ zu ungenauen schaltvorgänen, bin jetzt schon mehrfach beim schalten im wiegetritt (ja ich entlaste dann kurz, höre sogar komplett auf zu treten) anschließen zwichen den Gängen gelandet. Das heißt schön ins leere treten :D --> uncool und soviel zur Präzision eines Drehgriffs.

Das mögen alles Punkte sein an die man sich anpassen oder gewöhnen kann. Es ist nur leider so das Getrieberäder ne ganze ecke mehr kosten und damit auch meine Ansprüche steigen, am MTB würden die genannten punkte mich einfach zu sehr stören. Der einzige Vorteil des Drehgriffs ist das man tatsächlich sehr viele gänge in sehr kurzer zeit schalten kann, darauf kann ich aber am ehesten verzichten. Also her mit dem Trigger PINION ;)

Schönen Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Drehgriff wäre am MTB für mich aber aus vielen Gründen das KO Kriterium...
Kann ich schon verstehen das man dem Drehgriff abgeneigt sein kann, aber ...
1. Ich kann nicht die Griffe fahren die ich bevorzuge sondern bin auf die zwei Modelle von Pinion bzw. Ergon angeweisen.
Es gibt wesentlich mehr Modelle als die zwei genannten ...

2. Wenn ich die Hand so positioniere das ich schalten kann, habe ich rechts noch 1- 1,5cm Griff übrig ... da Freut sich der nächste Baum.... im Umkehrschluss, packe ich den Lenker so wie man es am MTB machen sollte, nämlich möglichst weit außen, kann ich nicht mehr schalten...doof.
... man muss ja nicht die GripshiftReadygriffe nehmen, andere lassen sich auch passend zuschneiden.
Der Lenker wird dadurch aber auch nicht schmaler und wenn ich wählen könnte, beim Hängenbleiben den kleinen Finger nicht zu quetschten ist es sogar besser noch etwas Lenkerübertstand zu haben :)

3. Entwerde schalt oder bremsbereit sein beides geht nicht. liegt der finger auf der Bremse geht schalten halt nicht. (ohne den Finger weg zu nehmen )
Ich habe einen schnellen Zeigefinger :) Spaß beiseite, bin immer auf Bremsbreitschaft eingestellt, wenn ich dann Schalten will, schnippt der Zeigefinger runter zum Drehgriff, das sind Millisekunden und während des Schaltvorganges musste ich jedenfalls noch nicht Bremsen.
Ich will schneller fahren, höhere Übersetzung, kein Bremsbedarf, ich brauche einen leichten Gang, weil es gerade derb aufwärts geht, kein Bremsbedarf.
Ja ok ich muss den Finger wieder zurück auf den Bremshebel legen.

4. Im stehen fahren und schalten führ zu ungenauen schaltvorgänen, bin jetzt schon mehrfach beim schalten im wiegetritt (ja ich entlaste dann kurz, höre sogar komplett auf zu treten) anschließen zwichen den Gängen gelandet. Das heißt schön ins leere treten :D --> uncool und soviel zur Präzision eines Drehgriffs.
Das wird ein wie auch immer gearteter Trigger nicht lösen, weil die "Indexierung" im Getriebe ist. Es gibt beim Pinion kein dazwischen, wenn ja, ist dein Getriebe defekt.
Was sehr selten bei mir vorkommt, dass ich schalte und die Sperrklinken am neuen Gang/Zahnrad nicht richtig einrasten, dann können sie bei der nächsten Entlastung nochmal freigeben und rasten direkt an der nächsten Position ein, je nach Gang ist das dann mehr oder weniger Kurbeldrehung ins "Leere".
Ich bin deswegen jedenfalls noch nicht beim MTBlern mit Getriebe gestürzt oder in komische Situationen gelangt.
 
Ich habe jetzt seit knapp einem halben Jahr ein Pinion-Bike (C1.12) in meiner Sammlung und soviel vorweg zum glück kein MTB sonder ein Gravelrad das ich zum Pendeln nutze.

Das Getriebe ansich ist einfach super allein aufgrund des kaum vorhandenen Wartungsbedarfs.
Es fühlt sich auch deutlich direkter und nach weniger Widerstand an als meine Alfine die ich vorher gefahren bin. Also ehr auf niveau einer kettenschaltung. Für mich jedenfalls kein Spürbarer unterschied zu meinem Harttail mit Kettenantrieb.

Der Drehgriff wäre am MTB für mich aber aus vielen Gründen das KO Kriterium...

1. Ich kann nicht die Griffe fahren die ich bevorzuge sondern bin auf die zwei Modelle von Pinion bzw. Ergon angeweisen.
2. Wenn ich die Hand so positioniere das ich schalten kann, habe ich rechts noch 1- 1,5cm Griff übrig ... da Freut sich der nächste Baum.... im Umkehrschluss, packe ich den Lenker so wie man es am MTB machen sollte, nämlich möglichst weit außen, kann ich nicht mehr schalten...doof.
3. Entwerde schalt oder bremsbereit sein beides geht nicht. liegt der finger auf der Bremse geht schalten halt nicht. (ohne den Finger weg zu nehmen )
4. Im stehen fahren und schalten führ zu ungenauen schaltvorgänen, bin jetzt schon mehrfach beim schalten im wiegetritt (ja ich entlaste dann kurz, höre sogar komplett auf zu treten) anschließen zwichen den Gängen gelandet. Das heißt schön ins leere treten :D --> uncool und soviel zur Präzision eines Drehgriffs.

Das mögen alles Punkte sein an die man sich anpassen oder gewöhnen kann. Es ist nur leider so das Getrieberäder ne ganze ecke mehr kosten und damit auch meine Ansprüche steigen, am MTB würden die genannten punkte mich einfach zu sehr stören. Der einzige Vorteil des Drehgriffs ist das man tatsächlich sehr viele gänge in sehr kurzer zeit schalten kann, darauf kann ich aber am ehesten verzichten. Also her mit dem Trigger PINION ;)

Schönen Gruß

Hmmh, vielleicht wär das Pinion doch im MTB besser aufgehoben als im Gravel! Da gibts dann sogar passende Griffe und schalten im stehen geht auch, weil das Rad länger ist 🤔

G.:)
 
Das tatsächlich meine größte Befürchtung bei som Schaltgriff. Ich dreh die Hand immer auf dem Griff nen bisschen das könnte komisch werden.
Daher fins ich aktuell die Effigear Mimik mit nem modifizierten Sram Schalter noch am Interessantesten.
Auch mir gefällt die Mimik version mit Trigger momentan am besten. Allerdings:
Genau das ist doch einer der Punkte die gegen einen "Drehgriff" sprechen. Bei etwas wilderen Aktionen oder bei bestimmten Sprüngen muss man einfach einen festen Griff haben. Hinzu kommt noch daß der feste Teil des Griffes deutlich schmäler baut, das war mir früher schon bei der Gripshift deutlich zu schmal.
Hab ich diese Erfahrung mit dem Drehgriff garnicht gemacht. Der hat wirklich sauber und mit absolut ausreichend Widerstand gerastet. Da hatte ich auch mit meinem viel zu kurzen Helius damals selbst in Lac Blanc keinerlei Probleme und nie verschaltet. Wer da wirklich Probleme hat seine Griffposition zu finden kann ja auch noch die Länge des Drehgriffs etwas anpassen.
Im Mittelgebirge hab ich es dafür sehr geschätzt mal eben ohne ewiges Kettengerassel von Gang 12 in gang 4 springen zu können, wenn es am Ende der Abfahrt direkt wieder sandig bergauf geht.
 
Gibt halt immernoch ein paar Verfechter des drehgriffs, für die gibt's eben auch keine Nachteile 🤓
Komisch das sie trotzdem kaum einer will. Aber am Ende eben auch Gewöhnungssache...
 
Auch mir gefällt die Mimik version mit Trigger momentan am besten. Allerdings:

Hab ich diese Erfahrung mit dem Drehgriff garnicht gemacht. Der hat wirklich sauber und mit absolut ausreichend Widerstand gerastet. Da hatte ich auch mit meinem viel zu kurzen Helius damals selbst in Lac Blanc keinerlei Probleme und nie verschaltet. Wer da wirklich Probleme hat seine Griffposition zu finden kann ja auch noch die Länge des Drehgriffs etwas anpassen.
Im Mittelgebirge hab ich es dafür sehr geschätzt mal eben ohne ewiges Kettengerassel von Gang 12 in gang 4 springen zu können, wenn es am Ende der Abfahrt direkt wieder sandig bergauf geht.
Ist ja super aber für mich ist z. B. der Bremsgriff dann viel zu weit entfernt von dem festen Griffteil.
 
Geht's nicht darum das das Schaltwerk das mit Abstand das anfälligste Bauteil am Rad ist ? Gerade mit den langen Armen wie wir sie aktuell fahren...dazu geschützt von Dreck einfach länger und zuverlässiger mit wenig oder gar ohne Pflege funktionieren. Das war jedenfalls bei Nicolai immer so die Aussage das dort das meiste Potenzial zum verbessern gibt
hier hat man jetzt eine bulkige getriebebox und wegen fully einen kettenspanner und wegen VHP eine umlenkrolle. also irgendwie ist da für mich langsam die einfachheit/wartungsarmut eines getriebeantriebstrangs verloren gegangen.
 
Ich möchte hier keinem seinen Drehgriff nehmen oder madig reden, wer ihn gerne Fährt soll das auch weiterhin tuen. Das sind alleine meine Eindrücke die den Drehgriff für mich Persönlich am MTB ungeeignet machen. Es wäre nur schön die Wahl zu haben auch mit Trigger zu schalten und die gibt es aktuell, bei Pinion, nicht. Ja das Cinq ding kenne ich... kurz: zu teuer, nicht lieferbar, hebel auf rechts und links verteilt.

Um das klar zu stellen ich rede nur vom Drehgriff. Getriebe am MTB finde ich ansonsten die beste Erfindung seit der Absenkbaren Sattelstüze. Bin ich auch selber schon gefahren. Der Grip den das am Hinterrad generiert und das satte Fahrgefühl sind schon einzigartig!
 
Ich sehe mich nicht als Verfechter des Drehgriffs, ich bin auch Shifterkompatibel;)
Gibt halt immernoch ein paar Verfechter des drehgriffs, für die gibt's eben auch keine Nachteile 🤓
Komisch das sie trotzdem kaum einer will. Aber am Ende eben auch Gewöhnungssache...
Mein Hirn war schon zu 2017 zu alt für Umgewöhnungs-Eskapaden, nach über 20 Jahren Triggershifting war ich sehr gespannt wie gut ich den Dreh herausbekomme und mit Gewöhnung ist da nichts, das funktioniert einfach sehr gut.

Es ist einfach so, dass der Drehgriffvorteil beim herkömmlichen Schaltwerk viel geringer ist, gerade wenn man es mit einem elektronisch angesteuertem Schaltwerk vergleicht. Wobei der AXS-Schalter viel Luft nach oben hat, aber nur meine Meinung.
Drehgriff am Pinion ist eine ganz andere Nummer, aber für Echter des Drehgriffs, die noch nicht ausreichend oder keine Pinionerfahrung haben, kann es einfach keine Vorteilbilanz gegenüber dem Shifter geben:)

Ja ich weiß unter den Pinionanwendern gibt es auch eine Zahl von Nutzern, die am Trigger arbeiten, finde ich auch sehr gut und Wahnsinn was da erreicht wurde, aber diese Trigger rauben mir den Vorteil sehr viele Gänge auf einmal schalten zu können. Selbst wenn ich das nicht bräuchte, sehe ich für mich keinen Vorteil dieser Triggerprojekte, die eine Investition von mehreren x00€ rechtfertigen würden, außer dass ich in der Wahl der Bremse freier bin, das kann natürlich jeder individuell anders sehen.

Auf den Triggerzug am Getriebe würde ich nur mit SmartShift an einer BioBikeGetriebevariante aufspringen, genauso wie mein potenzielles E-Bike kein Schaltwerk haben dürfte.

Und ohne Frage am Renner/Gravel ist der Dreher Pain ...
https://www.nicolai-bicycles.com/custom-bike-argon-cx-pinion-titan-black/
... und deswegen gibt es von Cinq die Hebelvariante für die Hörnchenfraktion ...
https://www.nicolai-bicycles.com/custom-bike-argon-gx-pinion-candy-bronze-metallic/
@xMARTINx ich glaube, es wird Zeit für eine Runde Doppelkorn am Rammelsberg;)


Ist ja super aber für mich ist z. B. der Bremsgriff dann viel zu weit entfernt von dem festen Griffteil.
Das mit dem Bremsen ist ein Punkt, durch den Aufbau kann man unter Umständen den Bremsgriff nicht wie gewohnt positionieren, da der Bremshebel in Wunscheinstellung ggf. Kontakt mit dem Drehgriff bekommt und so den Bremsdruckpunkt stört oder nicht zulässt.
Der Bremshebel muss auch lang genug sein, um beim Bremsfinger anzukommen.
Die Breite des feststehenden Griffteils ist aus meiner Sicht unerheblich, da im Actionmodus die Hand so platziert ist, dass der Daumen auf dem Drehgriff ist und in der Position sollte auch der Bremshebel platziert sein.
 
Gibt halt immernoch ein paar Verfechter des drehgriffs, für die gibt's eben auch keine Nachteile 🤓
Komisch das sie trotzdem kaum einer will. Aber am Ende eben auch Gewöhnungssache...

Ansich gibts kaum Verfechter für den Drehgriff, es gibt nur verdammt viele dagegen. Zweitere haben ihr wissen fürs Dagegen aber meist maximal vom Stammtisch :D :D

G.:)
 
Ansich gibts kaum Verfechter für den Drehgriff, es gibt nur verdammt viele dagegen. Zweitere haben ihr wissen fürs Dagegen aber meist maximal vom Stammtisch :D :D

G.:)
Mein Händler hat mich als 14jährigen von Trigger überzeugen wollen, ich wollte aber unbedingt Grip Shift...er war ein schlauer Mann.
 
Ich habe wie gesagt sehr viele Jahre Gripshift und danach Precision Billet Drehgriffe gefahren. Dann habe ich Arthroseprobleme im Daumensattel links und rechts bekommen und war nicht mehr in der Lage, die Drehgriffe schmerzfrei zu packen um zu schalten. Als Folge hatte ich meine alten XT-Trigger rausgekramt und angebaut, denn diese Bewegungen gingen schmerzfrei. Und ich war wieder überrascht wie geil die Dinger funktionierten.
Die Arthroseprobleme habe ich glücklicherweise in den Griff bekommen und am aktuellen bike gibts heute eh nur noch rechts einen Schaltgriff. Einen XTR Trigger.

Drehgriffe: Never ever again!

Da zieht auch nicht das Argument komplett auf einmal durchschalten zu können. Das was mir der XTR Trigger bietet reicht völlig.

Ein Getriebe könnte ich mir sehr gut am bike vorstellen, aber nicht mit Drehgriffen.
 
Zurück
Oben Unten