Keine Kondition mehr auf dem MTB (Heul!)

Hallo,
ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen und hab eine Frage: Ist das CD neu? Hattest du vorher ein anderes Bike weil du schreibst früher bist du schneller hoch gekommen?

Allgemein: Die Geometrie macht wirklich sehr viel aus. Sie kann aus einem guten Bergfahrer eine totale Krücke machen. Das sollte sich allerdings nach 5-10 mal fahren einspielen (minimal andere Muskelpartien werden beansprucht und die sind dadurch schneller "platt"), es sei denn das Bike passt gar nicht. XL bei 1,88 ist bei CD ist recht groß, da das Oberrohr bei CD üblicherweise sehr lang ist.

Ja aber 5 km/h fährt ein gut trainierter Fahrer /sorry Fahrerin ja schon mit einem Hollandrad berauf!
Der Unterschied zwischen den Räder (ausser reinen Abfahrtsbikes) ist sooo riesig nicht.
Soll "supernanny" sich doch endlich ein anderes MTB leihen, um Gewissheit zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hattest du mal eine "schwere" Grippe in dem letzten halben Jahr? Dies könnte eventuell ein Anzeichen auf Pfeifrisches Drüsenfieber sein. Viele Sportler haben oft ein halbes Jahr danach noch Probleme mit der Kondition und fühlen sich ziemlich schlapp. Zum Beispiel wenn man Treppen hochsteigt und danach hat man das Gefühl man schleppt 100kg zusätzlich mit sich rum.

Wie gesagt, viele Sportkarrieren sind schon dadurch kaputt gegangen da die sich die Krankheit, bzw die Symptome sehr lange ziehen.

Ich hab es zZ selber. Feststellen kann der Arzt es nur durch eine Blutprobe. Eine Behandlung gibt es nicht, da es kein ansprechendes Mittel dagegen gibt.

Du musst es nicht haben, ich tippe auch eher auf Übertraining. Vielleicht in Kombination mit zu wenig Schlaf und Stress in der Arbeit/Schule, aber wenn es dir wirklich so spanisch vorkommt--> Geh zum Arzt und sprich ihn auf eine Blutprobe und Pfeifrisches Drüsenfieber an. Wenn Antikörper vorhanden sind, kannst du zu 99Prozent sagen dass die Müdigkeit davon kommt.
 
Hattest du mal eine "schwere" Grippe in dem letzten halben Jahr? Dies könnte eventuell ein Anzeichen auf Pfeifrisches Drüsenfieber sein. Viele Sportler haben oft ein halbes Jahr danach noch Probleme mit der Kondition und fühlen sich ziemlich schlapp. Zum Beispiel wenn man Treppen hochsteigt und danach hat man das Gefühl man schleppt 100kg zusätzlich mit sich rum.

Wie gesagt, viele Sportkarrieren sind schon dadurch kaputt gegangen da die sich die Krankheit, bzw die Symptome sehr lange ziehen.

Ich hab es zZ selber. Feststellen kann der Arzt es nur durch eine Blutprobe. Eine Behandlung gibt es nicht, da es kein ansprechendes Mittel dagegen gibt.

Du musst es nicht haben, ich tippe auch eher auf Übertraining. Vielleicht in Kombination mit zu wenig Schlaf und Stress in der Arbeit/Schule, aber wenn es dir wirklich so spanisch vorkommt--> Geh zum Arzt und sprich ihn auf eine Blutprobe und Pfeifrisches Drüsenfieber an. Wenn Antikörper vorhanden sind, kannst du zu 99Prozent sagen dass die Müdigkeit davon kommt.

Es können auch die Wechseljahre, Depressionen, unerkannt Aids sein.....!
Warum immer die schlimmen Dinge und nicht die Wahrscheinlichsten; zu wenig oder falsches Training?
 
Ich will Dir ja keine Angst machen, naja eigentlich schon, aber wie wäre es wenn Du mal deine Pumpe untersuchen lässt, du stehst ja vielleicht kurz vor einem Herzinfarkt.
 
Ich würd meinen, Du hast Dir erstens Mal die "Geschwindigkeit" ausm Vorjahr falsch gemerkt
dazu kommt noch, dass Du natürlich nen krassen Unterschied RR<->MTB hast

zusätzlich dazu könnte Deine Gruppe auch "stärker" geworden sein

Ich denken, du bringst es gut auf den Punkt. Die Frage ist jedoch: warum ist die Gruppe stärker geworden, ich jedoch nicht?

Frage zum Bike: Ist meine Einschätzung richtig, dass der Prophet doch in Richtung AM geht (gehen kann) und für 140mm Federweg auch relativ leicht ist? Habe erst gestern eine Rize im Bikeladen angehoben und das kam mir um Längen schwerer vor (meinem Kumpel übrigens auch).

Ja, ich hatte im Winter eine üble Bronchitis, aber die ist, laut Arzt, sehr gut verheilt und auskuriert. AIDS etc habe ich nicht: Wir haben kürzlich ein Kind adoptiert, und da wird man doch auf Herz und Nieren untersucht. (Wollte ich mal klar stellen. Zur Erinnerung: Ich liege nicht im Sterben. ich wundere mich nur darüber, dass es auf dem RR funzt und auf dem MTB dagegen nicht)
 
Jetzt mal zurück zum Wesentlichen:
Punkt 1: Wenn man älter wird, ist es nicht mehr mit 10, 15 Minuten aufwärmen getan. Ich bin auch keine 17 mehr brauche eine halbe Stunde bis 45 min, bis ich wirklich voll leistungsfähig bin. Auf dem MTB kommt man im Unterschied zum Rennrad erschreckend schnell in den anaeroben Bereich ohne es zu merken und verballert dabei viel Energie, die später fehlt.
Also erstmal ohne Gruppe fahren, penibel mit dem Pulsmesser arbeiten und das gleiche nochmal mit dem Rennrad.
Punkt 2, nur so eine Idee: Flaschen alle zwei, drei Tage GRÜNDLICH auskochen oder mit aggressiven Reinigern behandeln. Innerhalb weniger Tage können sich unsichtbare Algen bilden, auf die man mit Unverträglichkeit reagieren kann, sprich Leistungseinbruch und vielleicht Dünnschiß. Solche Unverträglichkeiten sind relativ häufig und können zu jeder Zeit entstehen.
 
Jetzt mal zurück zum Wesentlichen:
Punkt 1: Wenn man älter wird, ist es nicht mehr mit 10, 15 Minuten aufwärmen getan. Ich bin auch keine 17 mehr brauche eine halbe Stunde bis 45 min, bis ich wirklich voll leistungsfähig bin. Auf dem MTB kommt man im Unterschied zum Rennrad erschreckend schnell in den anaeroben Bereich ohne es zu merken und verballert dabei viel Energie, die später fehlt.

Stimmt! Das mit dem Aufwärmen ist wirklich zu beobachten. Frage: Warum kommt man mit dem MTB schnell in diesen Bereicht und warum mit dem Rennrad nicht? Weil es einen besseren "Wirkungsgrad" hat und man deshalb auch ein direkteres Feedback erhält?
 
Stimmt! Das mit dem Aufwärmen ist wirklich zu beobachten. Frage: Warum kommt man mit dem MTB schnell in diesen Bereicht und warum mit dem Rennrad nicht? Weil es einen besseren "Wirkungsgrad" hat und man deshalb auch ein direkteres Feedback erhält?

Klar, ein Rennrad ist ohnehin schnell, da strengt man sich vielleicht nicht so sehr, zu sehr an. Das Problem ist aber eher, daß man auf der Straße eher konstante, nicht so starke Steigungen und Gefälle hat, es also relativ gleichmäßig vorangeht. Im Gelände geht es steiler rauf und runter, entsprechend höher ist die Belastungskurve. Man strengt sich an steileren Bergen mehr an, oder im Tiefsand/Schlamm etc. Natürlich kann man einfach immer weiter runterschalten, aber genau das ist mein Problem, weil ich die Belastungen oft unterschätze.
 
Hallo!
Der Titel beschreibt mein Problem und mein Gefühl dazu: Ich komme konditionsmäßig auf dem MTB auf keinen grünen Zweig mehr. Fing letzten Winter an und wird auch durch RR-Training nicht besser. Ich fahre Steigungen schlechter rauf, als zu der Zeit, als ich mit dem Biken (wieder) anfing, obwohl es auf dem RR sehr gut klappt. Woran kann das liegen? Passt mir die Geo vom Bike nicht (CD Prophet)?
Sobald ich die ersten Meter auf dem MTB gefahren bin merke ich, dass wird schwer heute. Ich komme einfach nicht mehr damit klar und gurke Steigungen mit 5 KMH hoch, die ich zuvor deutlich schneller schaffte. Woran kann das liegen? Ich könnte heulen und komme von den Touren absolut gefrustet zurück und bin mehr oder weniger bereit, alles hinzuschmeißen. Es nervt. Es nervt vor allem deshalb, weil ich ich nicht weiß, woran es liegt.
Erbitte eure Hilfe
Supernanny

Hattest Du vorher vielleicht ein Hardtail???Und jetzt das Fully??
 
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