Kilometerbilanz

@raceralex

wir motten unsere Bikes nicht ein, vernachlässigen Schule, Freund/Freundin, Arbeitgeber, Hund, Katze .............. und biken und biken und biken....
 
Hi,
ich dachte alle anderen rollen weit mehr als ich. Aber mit ca. 1200 km nur MTB in 2002 bin ich ganz zufrieden, wenn man den Job und zwei kleine Kinder bedenkt.

Aber warum Rad im Oktober einmotten?
Ich fahre immer, von Januar bis Dezember. Hab mir paar gute Klamotten zugelegt und ein schönes Licht (von Sigma) und fahre meist von 20.00 Uhr an (wenn die Kinder schlafen:D ) im Dunkeln.
Gut die harten Trails sollte man meiden, aber dafür gits auch keine Skater mehr :)
 
@XCbiker

Du hat genau die richtige Einstellung. Und wenn man Familie hat kann man die Stunden zählen an denen man hobbymäßig unterwegs ist. Dank Gore hat man so wenigstens die Möglichkeit an kalten Tagen zu fahren und braucht nicht zu pausieren.
 
Gebt's doch euere Trainingszeit in h an, den wenn ich meine Kilometer am MTB in schwierigem Gelände mache, hast zB an 15-18 km/h Schnitt, oder weniger.

Wenn ich jetzt größtenteils am Rennrad GA oder sogar noch höhere Bereiche trainiere, hab ich im Flachen einen Schnitt von ~ 30km/h beim GA und mit Intervallen noch höher.

Meinen Umfang geb' ich net an, weil's sowieso keiner glaubt.
 
@ bikemike:
15-18km/h ist doch schnell für schwieriges Gelände! Da bin ich manchmal deutlich drunter. Aber ich schreib nicht für jede Tour die Zeit auf, bin schon froh, wenn ich mir die km und hm merken kann, da geh ich halt nach dem Moser. Außerdem ist das mit der Zeit schon sehr relativ: wenn ich stehenbleiben muß, um zu verschnaufen oder die Muskeln zu lockern, dann gehört das ja eigentlich zur Rollezeit dazu, da müsste man dann ja den Schnitt runterrechnen, aber wenn ich auf jemanden warten muß, zählt das ja eigentlich nicht, also was gilt nun?
Touren sind halt doch in erster Linie Genuß und kein Rennen, auch wenn man seine eigenen persönlichen Ziele für jede Tour hat.
Viele Grüße
 
Ich habe Familie, bin berufstätig, Haus und Garten, noch andere Interessen als radeln und bin trotzdem dieses Jahr so viel wie noch nie geradelt:

1400 km, 18000 hm in ca. 80 Std.


Dazu kommen noch einige Eisdielentouren mit Radanhänger die nicht in obige Wertung eingeflossen sind; deshalb nur geschätzt:

:D:D 100 km, 200 hm in ca 10 Std., jeweils 1 Eisbecher/Tour :D:D

Gerald
 
Bei dem was man da liest, ists mir ja schon fast peinlich mit meinen ca. 12500hm auf 340km. Das ganze bei einer Fahrzeit von ca. 40h.

Bei mir gibts auch Familie mit 2 Kindern, und Beruf. Und heuer hat auch das Wetter nicht so mitgespielt. Ich fahre am liebsten auf Schotter und im Wald, und da ist es zum Teil kaum fahrbar wenn es viel regnet. :(

Eigentlich hätte ich schon gerne die 20000hm bisher erreicht, aber ich hoffe, ich werde nächste Woche die 15000hm erreichen.

Gerald
 
Ebenfalls Gratulation für alle Arbeitenden mit ordentlichen Kilometerbilanzen.

Denn bei der Ferialpraxis hab ich während der Woche auch nicht sonderlich viel trainieren können, dafür halt höchstintensiv.
Und am WE dann die langen Einheiten.
Wobei ich (da um 7:00 Arbeitsanfang) meist um 16 Uhr aufgehört, am Freitag dann gegen 14 Uhr.

Und als Hobbybiker ohne Rennteilnahme würde mir die Motivation glaub ich auch häufig fehlen:o

Als Schüler kann man ja nach Hause kommen und sofort Radl-Fahren
 
eins vorweg : ich wohne in den schweizer voralpen
(400-2400 m ü M. ) und fahre mit dem mtb nur touren mit steigung/gefälle)

und hab dieses jahr mit dem mtb 4850km/ 146500 höhenmeter ( trainingsaufwand 236 std. ) hinter mir..bis ende saison sollten es 8000km/200000hm sein .

zusätzlich die ca. 800km im frühjahr im flachen , als in höheren lagen noch schnee lag...
 
bei mir sinds etwa 3.500 km - 14.000 Hm
gemischt (MTB, RR und mit dem Citybike in die Uni). Leider mußte ich zwischendrin oft aussetzen, da mein Knie nicht immer mitmacht. Ich hoffe aber, dass dieses Jahr auf mehr als 6.000 km komme.
 
Hi,


Zur Zeit stehe ich bei 3000km bei knapp 100.000 hm. Ehrlich gesagt geht mir die dauernde Bergauf-Fahrerei schön langsam auf die Nerven. Aber was will man machen, wenn man in Tirol wohnt, und gleich hinterm Haus ein 2.000 hm Aufstieg wartet.
Dementsprechend sehen dann auch die Touren aus: 30 km bei 2.000 hm usw.
Zum Glück wird die ganze Quälerei zumeist mit Singletrail-Abfahrten über 1.000 hm oder so ähnlich belohnt.


Grüsse
Thomas
 
Bis vor drei Jahren habe ich 10000km und mehr pro Jahr trainiert.
Dieses Jahr sind es bis heute vielleicht 4000km. Habe am MTB keinen Tacho und führe auch nicht mehr Buch.

Meine herausragendste Leistung war im Mai diesen Jahres. Da bin ich mit einem Freund in zwei Wochen 1050km und 22.000Hm auf Teneriffa gefahren. Wir waren fünfmal in der "Canadas". Die liegen bei etwa 2500m üNN.
 
Ich fahre erst seit ende März MTB, seitdem 2.400km bei geschätzten 25.000hm bis 35.000hm. Abzüglich Urlaub und Werkstattpausen :mad: sind das so 600km und 7.500hm pro Monat.

Dazu kommt noch mein Alltagsrad - Baujahr '93 - welches sich so langsam der 80.000km Marke nähert, also so etwa 8.000 pro Jahr, die allerdings überwiegend flach.

Für einen reinen Hobbybiker sollte das ja auch reichen ;) ;)
 
Ca. 6000 bis 7000 km pro Jahr in überwiegend hügeligem Gelände. Dank GPS im Rucksack werd ich mir wahrscheinlich nie wieder nen Tacho an mein Bike schrauben. Freu mich schon auf den Winter, da macht das Biken mir mehr Spass, richtige Klamotten vorausgesetzt. Gore sei dank!
 
In den letzten 1 1/2 Jahren leider nur ziemlich wenig gefahren komme so auf ca. 150km in der woche + 2 x in der woche 4 km joggen was im vergleich zur meiner "aktiven" zeit wirklich wenig ist. Mein schlechtestes Jahr war mit abstand das in dem ich 18 und somit mein Fürhrerschein und mein Auto bekommen habe:D :D da war mir klar das man mit 4 rädern und 280 PS doch die berge schneller hoch und runter kommt.:D Naja aber soviel spass wie mit dem Bike durch den wald zu fahren macht das noch lange nicht und so bin ich noch beim biken geblieben.
mfg
 
2300 km mit dem MTB seit März
ca. 2000 km mit dem Postbike seit Januar.
und ca. 500 km seit Januar mit dem Alltagsrad.
 
habe momentan 3500km mit rr runter und 2800 mit dem mtb.ist sicher nicht viel,da ich dieses jahr nicht arbeiten war,aber man kann und man muss nicht unbedingt jede stundeauf dem rad sitzen.habe jetzt in etwa 80000hm weg und fahre meist dann nicht wenn mir das wetter nicht gefällt oder ich mal keine lust habe-kann auch mal eine woche dazwischenliegen.
 
Naja, hatte bis Mitte des Jahres erst 1.800 km abgespult (ca. 6.000 hm) + viele Stunden im Winter auf der Rolle. Dann kam diese doofe Krankheit und nun ist`s erst mal aus.

Darf aber schon wieder auf die Rolle.

Positiv: Meine Freundin bikt nicht alleine weiter, sondern sagt, dass sie das mit mir durchsteht und wir dann irgendwann mit dem gleichen Trainingszustand anfangen können.

Das muss Liebe sein! DANKE!

:daumen: :daumen: :daumen:
 
Trotz schlechtem Saisonstart ( Meniskus- und Bänderriss im Januar ) :( komme ich auf mittlerweile 3500 km.
Der Schichtdienst hat nicht nur Nachteile:D
 
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