robby
Der sich den Wolf sitzt
Was sagt man dazu:
Da macht man sich als sorgender Vater Gedanken über das perfekte erste
Kinderfahrrad:
Man(n) sammelt Infos, vergleicht Gewichte und Geometriedaten, verbringt
Stunden im Internet auf der Suche nach der richtigen Farbe oder
Tuningmöglichkeiten. Schlussendlich hat man doch das richtige Radl
gefunden und freut sich zusammen mit dem Nachwuchs über das erste Bike.
In unserem Falle also ein Isla Cnoc 14.
Und was passiert?
Ein Jahr später verschenkt der Nachbar sein in die Jahre gekommenes,
reparaturanfälliges, selbstbemaltes Kinderrad - und der eigene Nachwuchs
ist wieder völlig aus dem Häuschen und will am liebsten nur noch mit dem
"neuen" Bike herumfahren. Das das Nachbarrad jedoch eine Nummer zu groß,
bleischwer und der Hinterreifen platt (kein Witz!) ist, interessiert
unserer Maus dabei nicht die Bohne.
Man lernt eben nie aus und so stelle ich für mich fest, dass Kinderräder
rein dem Ego der Erwachsenen zu dienen scheinen. Willkommen zurück in
der Realität.
Die Info an sich ist nichts Neues. Dennoch bin ich auf der einen Seite
frustriert. Auf der anderen Seite weiß ich, dass die Wahl des
nächstgrößeren Rades deutlich schneller und mit reinen Gewissen gehen
könnte. Könnte. Wird es aber nicht, denn das macht vermutlich mein Ego
nicht mit.
Wenn sich also die erste Euphorie für das Nachbarrad gelegt hat, dann
kommt das Teil zur Oma, bevor die etwas ähnliches vom Flohmark
anschleppt. Und ich habe in Garage und Hirn wieder Platz für neue
Träume. Dabei denke ich doch nur nur an die Kinder, versteht sich von
selbst.
Kann das jemand unterschreiben?
Gruß, Robert
Da macht man sich als sorgender Vater Gedanken über das perfekte erste
Kinderfahrrad:
Man(n) sammelt Infos, vergleicht Gewichte und Geometriedaten, verbringt
Stunden im Internet auf der Suche nach der richtigen Farbe oder
Tuningmöglichkeiten. Schlussendlich hat man doch das richtige Radl
gefunden und freut sich zusammen mit dem Nachwuchs über das erste Bike.
In unserem Falle also ein Isla Cnoc 14.
Und was passiert?
Ein Jahr später verschenkt der Nachbar sein in die Jahre gekommenes,
reparaturanfälliges, selbstbemaltes Kinderrad - und der eigene Nachwuchs
ist wieder völlig aus dem Häuschen und will am liebsten nur noch mit dem
"neuen" Bike herumfahren. Das das Nachbarrad jedoch eine Nummer zu groß,
bleischwer und der Hinterreifen platt (kein Witz!) ist, interessiert
unserer Maus dabei nicht die Bohne.
Man lernt eben nie aus und so stelle ich für mich fest, dass Kinderräder
rein dem Ego der Erwachsenen zu dienen scheinen. Willkommen zurück in
der Realität.
Die Info an sich ist nichts Neues. Dennoch bin ich auf der einen Seite
frustriert. Auf der anderen Seite weiß ich, dass die Wahl des
nächstgrößeren Rades deutlich schneller und mit reinen Gewissen gehen
könnte. Könnte. Wird es aber nicht, denn das macht vermutlich mein Ego
nicht mit.
Wenn sich also die erste Euphorie für das Nachbarrad gelegt hat, dann
kommt das Teil zur Oma, bevor die etwas ähnliches vom Flohmark
anschleppt. Und ich habe in Garage und Hirn wieder Platz für neue
Träume. Dabei denke ich doch nur nur an die Kinder, versteht sich von
selbst.
Kann das jemand unterschreiben?
Gruß, Robert
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