Kinderräder nur fürs Erwachsenen-Ego?

robby

Der sich den Wolf sitzt
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25. Januar 2003
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85456 Wartenberg
Was sagt man dazu:
Da macht man sich als sorgender Vater Gedanken über das perfekte erste
Kinderfahrrad:
Man(n) sammelt Infos, vergleicht Gewichte und Geometriedaten, verbringt
Stunden im Internet auf der Suche nach der richtigen Farbe oder
Tuningmöglichkeiten. Schlussendlich hat man doch das richtige Radl
gefunden und freut sich zusammen mit dem Nachwuchs über das erste Bike.
In unserem Falle also ein Isla Cnoc 14.

Und was passiert?
Ein Jahr später verschenkt der Nachbar sein in die Jahre gekommenes,
reparaturanfälliges, selbstbemaltes Kinderrad - und der eigene Nachwuchs
ist wieder völlig aus dem Häuschen und will am liebsten nur noch mit dem
"neuen" Bike herumfahren. Das das Nachbarrad jedoch eine Nummer zu groß,
bleischwer und der Hinterreifen platt (kein Witz!) ist, interessiert
unserer Maus dabei nicht die Bohne.

Man lernt eben nie aus und so stelle ich für mich fest, dass Kinderräder
rein dem Ego der Erwachsenen zu dienen scheinen. Willkommen zurück in
der Realität.

Die Info an sich ist nichts Neues. Dennoch bin ich auf der einen Seite
frustriert. Auf der anderen Seite weiß ich, dass die Wahl des
nächstgrößeren Rades deutlich schneller und mit reinen Gewissen gehen
könnte. Könnte. Wird es aber nicht, denn das macht vermutlich mein Ego
nicht mit.

Wenn sich also die erste Euphorie für das Nachbarrad gelegt hat, dann
kommt das Teil zur Oma, bevor die etwas ähnliches vom Flohmark
anschleppt. Und ich habe in Garage und Hirn wieder Platz für neue
Träume. Dabei denke ich doch nur nur an die Kinder, versteht sich von
selbst.

Kann das jemand unterschreiben?

Gruß, Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, kann ich voll unterschreiben.

Für unseren 5-Jährigen ist das 35€-Wheelworx und das 190€(bzw. fertig getunt ca. 4x davon)-Cube quasi gleichwertig. Das eine ist halt rot und das andere blauweißrot. Am einen ist ne Fahne dran, dafür am anderen ein Ständer. So sieht unser Kleiner seine Fahrradwelt.

Aber es scheint noch schlimmer zu kommen:
Ich interessiere mich nunmal zeitlebens (seit ich lesen kann) für extravagante/individualisierte Autos, groß, schnell, laut, am liebsten Jeeps, Pickups, US-Streetmachines, CustomCars, MuscleCars, HotRods usw.
Neulich in der Stadt wieder mal ein tolles Exemplar gesehen und "boah ey"-rufend mit der Nase an der Autoscheibe geklebt, zu meinem Kleinen dann: "Hast du das tolle Auto gesehen!?"
Daraufhin mein Sohn: "Ja, toll. Papi, ich will dir was sagen: Ich finde ALLE Autos toll, und alle Busse auch."
Ich war seelisch am Ende... :heul:
 
Kann ich auch nicht bestätigen, unsere würden ihre Islas nicht eintauschen. Paul ist letztens auf einem kleinen Bike-Platz mit Rampen und so von einem doppelt so alten Jungen gefragt worden ob er die Räder tauschen will. Er war so stolz :D Seine Freunde wollen wenn sie zu Besuch sind auch immer mit seinem Bike fahren...
 
Kann ich auch nicht bestätigen. Unser Älterer geht dermaßen ab, seit er sein Creig fährt... Der Unterschied zu seinem alten Rad ist riesig. Und unserer Jüngerer, der jetzt mit dem alten Rad hinterherzockelt, ist völlig frustriert, dass er noch nicht groß genug für ein Creig ist.
 
Kann ich auch nicht unterschreiben, schon mit vier wusste meiner dass sein CNOC16 das beste Rad im näheren Umkreis ist. Auch 24er Hotrock will er nicht hergeben und will sogar mit dem Rad in die Schule fahren (kann er aber vergessen :D ).
 
Vielleicht eine kleine Bemerkung noch von meiner Seite:

Meine beiden Buben ist es wichtiger, daß sie ein eigenes Bike haben.
Das Gewicht ist ihnen eher egal. Das sieht man vor allem daran, daß sie gerne (von sich aus) mit anderen tauschen und dann trotzdem mit Grinsen durch die Gegend fetzen.

:)
 
Danke für Euer Feedback.

@ tripletschiee: Richtig, es stört niemanden und das ist auch gut so :daumen:

Aber damit wir uns nicht missverstehen:
Meine Tochter liebt ihr Cnoc ebenfalls, keine Frage.
Nur jetzt ist das "neue" Fahrrad interessant(er), weil es eben unbekannt
ist. Hm, vielleicht sollte ich heute mal einen Test starten und sie Fragen,
welches der beiden Bikes sie denn nun behalten möchte und warum...

Ab welchem Alter habt Ihr festgestellt, dass Eure Kids von sich aus Wert
auf Qualität legen? Und was verstehen die Kinder unter "Qualität"?
Unsere Tochter ist aktuell 4 Jahre alt, für sie spielt Qualität einfach
noch keine Rolle. Das kann man auch gut am Kinderspielzeug erkennen:
Ob neu oder kaputt scheint ihr egal und sie war bislang nie neidisch auf
das Gedöhns der anderen Kinder. Auch hing sie noch nie lange an
materiellen Dingen wie Kuscheltiere, Schnuffeltücher o.ä. (sehr zu
unserem Glück). Ist vielleicht auch ein Punkt der eigenen Persönlichkeit,
man kann eben viel von seinen eigenen Kindern lernen.

Nur weil die Kiddies behaupten, sie hätten das bessere Bike (welches
Kind würde freiwillig behaupten, dass sein Bike schlechter sei...?)
oder
nicht mit dem größeren Nachbarsjungen tauschen wollen (unser Sproß leiht
nur an die besten Freunde)
heisst das noch lange nicht, dass sie auch
die Qualität tatsächlich zu schätzen wissen. Oder würdet Ihr behaupten,
Eure Kids wären mit einfacheren Bikes wirklich weniger glücklich?

Ich spreche hier natürlich von Kindern im Kindergartenalter - es versteht
sich von selbst, dass 15jährige sicher mehr Wert auf die Qualität legt ein
ein 3jähriger. ;)

Ich bin kein großer Bastler und möchte auch keine enormen Summen an
Kosten/Zeit für den Erwerb irgendwelcher Dinge investieren, wenn mein
Gegenüber diese (noch) nicht zu schätzen weiß. Trotzdem lege ich wert
auf ein gewisses Maß an vernünftiger Qualität.

@ hawiro: Was bitte ist ein "Creig"?

Gruß, Robert
 
Was spuckt denn Onkel Google aus, wenn man "Creig" eingibt? :eek:

Ella weiß, dass sie das beste Rad hier hat und ist auch stolz drauf. Nur fahren tut sie wenig damit... :( Richtig gut findet sie das Trailerbike. :daumen:
 
Was spuckt denn Onkel Google aus, wenn man "Creig" eingibt? :eek:
Nur einen Verbesserungsvorschlag für den Mann mit der Lizenz zum Töten...

Edit: Ach, das Isla Creig! Aber naja, ein 26 Zoller ist für das erste
Kinderfahrrad dann doch entweder zu groß. Oder zu spät :D
Verständlich, dass Kids in dem Alter die Qualität dann wieder zu schätzen wissen.
 
Das so ein Aufbau nur gut werden kann wenn der Erbauer auch Freude daran hat ist klar. Wir würden es nicht machen wenn wir unsere Kinder nicht lieben würden und daher ist es auch klar das man(n) versucht dem Kind das beste nach den eigenen Möglichkeiten zu geben. Ich arbeite sehr viel und habe dementsprechend nicht immer die Zeit die ich gerne mit der Familie verbringen möchte daher kompensiere ich meine Schuldgefühle auch gerne mal mit so einem Aufbau oder viel zu vielen Lego Kisten.
Ob das nun gut ist oder nicht ist eine andere Sache aber ich weiß das meiner schon ganz oft gesagt hat "...das hat mir MEIN Papa neu aufgebaut und jetzt ist es leichter und ich kann damit besser fahren und schalten!".
Diese Worte oder vielleicht auch nur das eine Wort sind doch der Antrieb für unser Handeln.
 
@ALMU: alleine für so eine Aussage lohnt sich jeder Cent und jede Minute!

Paul mit seinen 6 Jahren kann sich über jedes neue Teil freuen, und wenn es nur eine neue Alu-Schraube ist. Er will dann halt wissen ob es leichter oder besser ist. Wenn er hört das sein Bike leichter geworden ist freut er sich, dass liegt aber natürlich hauptsächlich an mir weil ich mich dafür begeistern kann und das färbt ab...
 
Interessant. Vielleicht sollte man seinen Sproß einfach mal öfter zusehen lassen, wenn etwas am Rad verändert wird - und sei es nur ein neuer Reifen. Nur so kann er/sie auch verstehen, was da nun eigentlich besondrs dran ist und welche Arbeit dahinter steckt.

Besser noch: Nicht nur den Nachwuchs zuschauen lassen, sondern gemeinsam am Bike schrauben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mache keinen Handschlag ohne meinen Sohn!!! Er soll doch lernen. Immerhin weiß er was Übersetzungsverhältnisse sind und zeigt das Wochen später Oma und Opa am Beispiel von seinem Legotechnik Zahnrädern.
 
Zusammenschrauben... Ihr werdet mir nicht glauben aber ich hatte schon mal Umbauverbote für sein Rad abbekommen. :lol:
 
Unsere Tochter ist aktuell 4 Jahre alt, für sie spielt Qualität einfach noch keine Rolle.

ich denke in dem alter wissen die kleinen noch gar nicht was qualität ist. es geht einfach mehr ums visuelle bzw. optisches und auch klar, das neue (auch wenns alt ist) reizt. wenn sie mal länger fährt, sich mal nen buckel hochquälen muß, dann merkt sie mit sicherheit den unterschied zwischen leicht und schwer etc.. aber macht sie das mit 4 schon?

bei unserer tochter war es jetzt mit 6 soweit, daß sie das puky lillifee hergeben hat, weil sie einfach nicht damit zurecht kam. nun hat sie ein cube und siehe da, leichter und mit schaltung geht das rad fahren viel leichter und sie hat auf einmal spaß am radln. mit 4 hat es das lillifee sein müssen, denn alles andere war blöd, ob mit super qualität und leicht, das hat sie nicht gesehen oder sehen wollen. ABER wenn das cube nicht ihre farben gehabt hätte und ihr nicht gefallen hätte, dann wäre sie mit dem rad auch nicht gefahren. nur ein tolles leichtes rad, was aber nicht nach dem geschmack des kindes ist, wird ein kind auch nie so annehmen (meine meinung!). meine tochter weiß mittlerweile auch was islabikes sind bzgl. leicht etc., aber erst gestern hat sie mir wieder gesagt: "mama egal wie leicht und toll die sind, auf ein grünes, oranges oder rotes setz ich mich nicht drauf - punkt! tja, das sind nunmal farben die sie überhaupt nicht mag, auch nicht bei kleidung etc., also wenn es da ein gebrauchtes isla wäre, würde sie sich lieber mit nem haibike, speci oder so abmühen, auch wenns schwerer ist. man sollte auch akzeptieren, daß die kleinen genauso schon ihren eigenen geschmack haben, gehört auch zur persönlichkeitsentwicklung usw. dazu. wichtig ist aber auch, dem kind dann beizubringen, daß man sich in bezug geschmack nicht wie ein fähnchen im wind drehen kann, sprich heute ein blaues rad, morgen dann lila, und nächste woche pink. bei meiner stelle ich fest, sie hängt jetzt schon seit wochen an dem türkisen von isla fest, gefällt sogar besser als das purple (o-ton ich werde ja auch älter und brauch nicht alles in rosa und lila :D). wenn isla nur endlich mal liefern könnte, wäre es prima, mal schauen ob es noch klappt bis nächstes jahr.
 
Was heisst Qualität? Ihr habt doch auch nen Cnoc, da wusste unser Sohn z.b. die Bremsen mit den super Hebeln schon recht schnell zu schätzen bereits mit 4. Auch konnte kaum ein anderer sein Rad mal nen paar Stufen hoch tragen.

Einfach weil es kaum geklappt hat vorn bequem zu bremsen bzw hinten eh nie Handbremsen verfügbar waren auf anderen 14 und 16" im Bekanntenkreis.
 
Das kann man auch gut am Kinderspielzeug erkennen:
Ob neu oder kaputt scheint ihr egal und sie war bislang nie neidisch auf
das Gedöhns der anderen Kinder. Auch hing sie noch nie lange an
materiellen Dingen wie Kuscheltiere, Schnuffeltücher o.ä. (sehr zu
unserem Glück). Ist vielleicht auch ein Punkt der eigenen Persönlichkeit,
man kann eben viel von seinen eigenen Kindern lernen.

Nur weil die Kiddies behaupten, sie hätten das bessere Bike (welches
Kind würde freiwillig behaupten, dass sein Bike schlechter sei...?)
oder
nicht mit dem größeren Nachbarsjungen tauschen wollen (unser Sproß leiht
nur an die besten Freunde)
heisst das noch lange nicht, dass sie auch
die Qualität tatsächlich zu schätzen wissen. Oder würdet Ihr behaupten,
Eure Kids wären mit einfacheren Bikes wirklich weniger glücklich?

Gruß, Robert

Schon wieder bzw. immer noch kann ich alles unterschreiben.

Bei uns genauso.

Ganz gut hab ich das heute wieder an unserer stundenlangen Playmobil-Aufräum-/Sortier-Orgie erkannt:
Egal ob komplette Sets oder neue Sets oder kaputte Sets oder unvollständige Sets - er spielt mit ALLEM, Vollständigkeit, Neuheit und Zustand spielen für ihn überhaupt gar keine Rolle!
Find ich gut und bin stolz darauf. (Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass er bei uns traditionell gezwungenermaßen hauptsächlich mit gebrauchtem Flohmarkt-Zeugs aufwachsen muss, da können wir für unsere Kinder keine Ausnahme machen... ;))

Interessant war, dass sein heutiger Spielkamerad da ganz anders ist: Er suchte stundenlang die fehlenden Teile zusammen, um die Sets zu komplettieren, und brachte schon den neuesten Playmo-Ersatzteilekatalog mit - während unser Kleiner mit einem völlig unzusammenpassenden Haufen seiner Phantasie freien Lauf ließ...

Ist aber wohl ne reine Kindereigenschaft, weil ich selbst (als Erwachsener) bin ja völliger Originalitäts- und Materialfetischist, da gibt´s keine Kompromisse.
 
Was spuckt denn Onkel Google aus, wenn man "Creig" eingibt? :eek:

Ella weiß, dass sie das beste Rad hier hat und ist auch stolz drauf. Nur fahren tut sie wenig damit... :( Richtig gut findet sie das Trailerbike. :daumen:

:lol: Das ist doch das Teil, womit man hintendranhängend von den Eltern mitgeschleift wird, ohne selbst was tun zu müssen? Und das gefällt ihr besser als selbertreten?
Dann könnt sie gut die Tochter meiner Frau sein... :lol:
 
Interessant. Vielleicht sollte man seinen Sproß einfach mal öfter zusehen lassen, wenn etwas am Rad verändert wird - und sei es nur ein neuer Reifen. Nur so kann er/sie auch verstehen, was da nun eigentlich besondrs dran ist und welche Arbeit dahinter steckt.

Ehrlich gesagt, immer wenn ich das mache (ich habe meinen Kleinen fast täglich bei fast allem, was ich so mache, dabei), dann jammert er immer sehr bald "Papa, hör jetzt auf damit, ich will Ball spielen/Fahrrad fahren/baden gehen/..."
Also Gebastel interessiert ihn nicht die Bohne, obwohl er selber auch schon mal nen Hammer halten und auf eines unserer Offroad-Autos einschlagen darf (wir haben Fahrzeuge, aufgrund deren Zustand das überhaupt gar nix (mehr) ausmacht).

Der Gipfel war neulich, als ich ihn wieder mal mit runtergenommen habe in den Keller zu seinem halbzerlegten Cube und ihm stolz zeigen wollte, was ich da für ihn tue - und er artig sein wollte und begeistert ausrief: "Oh, Papa, du hast ja neue Bremse für mich gebaut!" Äh, nein, das war noch der billige originale Plastikplunder, die neue Bremse ist noch gar net dran. Wie deprimierend, dass er nicht mal ansatzweise den Unterschied erkennen kann! :eek:

Aber ich nehm das net so ernst, ich mach den Aufbau, weil ich´s für richtig halte, und er wird später den Spaß mit dem Radl haben, entweder gleichviel Spaß wie vorher im Originalzustand oder vielleicht sogar doch ein bisschen den Unterschied merken und dann noch mehr Spaß damit haben, mal sehen... :)
 
:lol: Das ist doch das Teil, womit man hintendranhängend von den Eltern mitgeschleift wird, ohne selbst was tun zu müssen? Und das gefällt ihr besser als selbertreten?
Dann könnt sie gut die Tochter meiner Frau sein... :lol:
Da is ne Schaltung dran und Kurbeln (habe allerdings kürzere angebaut, die originalen passen erst ab 6 schätze mal). Sie tritt also mit und bewegt die komplette Fuhre in der Ebene auch selbständig. Also ICH nehme die Beine hoch
lol2.gif
Natürlich ist ein Freilauf drin, wenn sie nicht mehr kann, muss sie also nicht mittreten.

Für uns hat das Rad Vorteile: man kann längere Strecken (bisher bis knapp 50 km) fahren, und zwar auch hügelig (kommt hier im Wald öfter vor) und es gibt auch keine Probleme im Straßenverkehr, weil sie ja nicht lenken kann, also schön das macht was wir wollen, wenn es nötig ist. Natürlich muss man Pausen machen, nicht dass sie irgendwann einschläft... Andere Kinder mit gerade mal 4 machen halt noch Mittagsschlaf. ;)

Für Kita Wege, zur Oma bringen etc. ist es auch ganz praktisch, weil man wie beim Tandem das Kind hinbringt und das "Kinderrad" wieder mit heimnehmen kann. Nachmittags beim Holen ist man dann flexibel und muss nicht zusehen, wie man das Kinderrad wieder heimbekommt...

Aufgrund der gefahrenen Geschwindigkeit läuft der Trailer bei ihr als "Rennrad", das CNOC als "MTB". Und im Moment ist halt eher "Rennrad" angesagt. Für uns kein Zeichen von Faulheit bzgl. Treten, sondern es gibt irgendwas am CNOC was sie stört. Vorgeblich die Farbe, aber das ist sicher nicht ganz des Pudels Kern...
 
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