Ungesehen stimme ich dem auch zu. Ist zumindest ein Restrisiko dabei, aber auch das muss jeder selber wissen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Ansonsten macht es für mich keinen Unterschied, auch wenn es null meine Preisklasse ist, ob Leute heute 5.000 oder deutlich mehr Euro für ein neues Rad oder eben z.B. für ein Adroit, ein Potts oder Cunningham ausgeben, wobei das Adroit gegen die anderen beiden aus meiner Sicht deutlich verblasst.
Die Teile werden eben nicht mehr, sondern weniger und damit auch seltener. Wenn es dazu noch - ich wage mal den Vergleich aus der Kunst - echte Meisterwerke sind oder als solche gesehen werden und ohnehin in geringer Stückzahl existieren, dann ist das alles eine völlig normale Entwicklung. Ob man das nun selber gut findet oder nicht.
Und ich kann Daniel nur beipflichten. Ich habe heute die Räder, die ich mir als Kind im Traum nicht hätte leisten können, es heute aber kann.