um nochmal aufs thema zu kommen:
Was ist denn falsch, wenn man den Körperschwerpunkt in Richtung Kurveninnenseite verlagert? Die Gewichtskraft und die Zentrifugalkraft, die die Reifen übertragen müssen, sind bei identischem Kurvenradius, Geschwindigkeit und Masse doch immer gleich. Da stellt sich nur die Frage, ob der Reifen in sehr schrägem oder in schrägem Zustand mehr Seitenkräfte übertragen kann.... (Und die vertikale Projektion des Steuerrohrwinkels ändert sich, falls das Auswirkungen haben sollte).
Ich selbst fahre so um die Kurven, und cih denke nicht, dass ich zu langsam bin.
Bin nicht ich:
Um noch ein paar Tips zu geben:
Ich denke schon, dass die Reifenwahl eine Menge ausmacht. DAbei kommt es nicht auf die Reifen an sich an, sondern an das Grip-Verhältnis vorne zu hinten. Meist bietet sich für hinten ein etwas glatterer Reifen an. So kann ich, ohne großartig meinen Schwerpunkt zu verlagern, mit gleichmäßig viel Rutschen vorne und hinten mich um eine Schotterkurve tragen lassen. Am Kurvenausgang kann man dann meist das Rutschen am Wegesrabd, wo kein Schotter liegt, wieder auffangen (Ideallinie).
Leider gibt es kaum Stellen, wo man seine Kurventechnik richtig verfeinern kann, weil es kaum Kurven gibt, die man so einsehen kann, dass man sie auf der letzten Rille anfahren kann. Dann würde ein entgegenkommender Wanderer, MTBler oder eine Schrecksekunde sofort zu einem Sturz führen.
Was ist denn falsch, wenn man den Körperschwerpunkt in Richtung Kurveninnenseite verlagert? Die Gewichtskraft und die Zentrifugalkraft, die die Reifen übertragen müssen, sind bei identischem Kurvenradius, Geschwindigkeit und Masse doch immer gleich. Da stellt sich nur die Frage, ob der Reifen in sehr schrägem oder in schrägem Zustand mehr Seitenkräfte übertragen kann.... (Und die vertikale Projektion des Steuerrohrwinkels ändert sich, falls das Auswirkungen haben sollte).
Ich selbst fahre so um die Kurven, und cih denke nicht, dass ich zu langsam bin.
Bin nicht ich:
Um noch ein paar Tips zu geben:
Ich denke schon, dass die Reifenwahl eine Menge ausmacht. DAbei kommt es nicht auf die Reifen an sich an, sondern an das Grip-Verhältnis vorne zu hinten. Meist bietet sich für hinten ein etwas glatterer Reifen an. So kann ich, ohne großartig meinen Schwerpunkt zu verlagern, mit gleichmäßig viel Rutschen vorne und hinten mich um eine Schotterkurve tragen lassen. Am Kurvenausgang kann man dann meist das Rutschen am Wegesrabd, wo kein Schotter liegt, wieder auffangen (Ideallinie).
Leider gibt es kaum Stellen, wo man seine Kurventechnik richtig verfeinern kann, weil es kaum Kurven gibt, die man so einsehen kann, dass man sie auf der letzten Rille anfahren kann. Dann würde ein entgegenkommender Wanderer, MTBler oder eine Schrecksekunde sofort zu einem Sturz führen.