Kurzer oder langer Reach?: Jesse Melamed macht das Experiment

Kurzer oder langer Reach?: Jesse Melamed macht das Experiment

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Auf dem neuen Youtube-Kanal von Jesse Melamed & Co. dreht sich gerade alles um die richtige Bike-Größe. Zuletzt hat Jesse sein Rad mit einem speziellen Steuersatz kürzer gemacht – ob's hilft?

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Kurzer oder langer Reach?: Jesse Melamed macht das Experiment
 
Also für mich (1,77) fühlt sich der Reach von 470mm und 474mm an meinen aktuellen Bikes sowohl Uphill als auch Downhill deutlich angenehmer an, als die 451mm an meinem letzten Bike. Die einzige Situation, in der ich das "alte" Bike besser fand, war in Spitzkehren.
Verspieltheit vermisse ich absolut keine. Da ist mein Rise nem Biobike sowieso Lichtjahre überlegen.
Das wichtigste für mich ist ein kurzer Vorbau, der eine direkte Lenkung ermöglicht. Dann lieber das Bike eine Größe größer, als so ein "Telekskop"-Vorbau mit super schwammiger Lenkung.
Ja lustig, ich bin mit 1,72 von 450mm auf 457mm gewechselt. Zusätzlich LW von 66 auf 64,4. ICh tu mir jetzt viel schwerer damit das Gewicht auf den Vorderreifen zu bekommen. Bei Spitzkehren macht's mir hingegen wenig aus. Ich will nicht sagen daß das alte bike besser gepasst hat, aber das optimum läge für mich vermutlich dazwischen. Vielleicht brauch ich auch dem Jesse sein Headset. Aber dann wird das Rad noch slacker... oioioi. #alleskompliziert
 
Du hast es durchblickt, du Verschwörungsdetektor!
Wer die Entwicklung von Carving Skis erlebt hat, hat einen Eindruck dieser Absatz-Moden der Sportimdustrie. Da wurden die carver immer kürzer und kürzer und irgendwann kam der Punkt, da gings wieder völlig rückwärts...
Man darf sich vom Trend nicht verrückt machen lassen und sollte einfach jeder auf seinen Hintern hören, was einem taugt.
Mir gefällt es nicht, wenig Druck ohne aktiven Fahrstil auf dem Vorderrad zu haben, ich bin nämlich nicht immer Aktiv und mag es nicht mich mit wegschmierendem Vorderrad auf die Fräse zu legen
 
Dann reihe ich mich auch mal mit mehr Maßen ein:

Körpergröße 172cm

Reach 412mm
Stack: 549.6mm
LW: 65.3°
Lenker 800mm

super wendig, und schön agil. Dazu kommt demnächst noch ein Bike:

Reach 445mm
Stack 611mm
LW 63.5
Lenker: wahrscheinlich 800mm
 
Ja lustig, ich bin mit 1,72 von 450mm auf 457mm gewechselt. Zusätzlich LW von 66 auf 64,4. ICh tu mir jetzt viel schwerer damit das Gewicht auf den Vorderreifen zu bekommen. Bei Spitzkehren macht's mir hingegen wenig aus. Ich will nicht sagen daß das alte bike besser gepasst hat, aber das optimum läge für mich vermutlich dazwischen. Vielleicht brauch ich auch dem Jesse sein Headset. Aber dann wird das Rad noch slacker... oioioi. #alleskompliziert
Dann liegt es vielleicht auch einfach an einer nicht passenden Kettenstrebenlänge die sich vermutlich auch geändert hat. Einfach nur reach ändern ist es eben halt nicht.
Und wenn du den Rahmen wechselst, ändern sich vermutlich so ziemlich alle Maße in einem gewissen Rahmen, im übrigen, falls du das ganze Bike gewechselt hast, auch die Komponenten und Gewichtsverteilung kann auch vom Federungsetup kommen
 
Wer die Entwicklung von Carving Skis erlebt hat, hat einen Eindruck dieser Absatz-Moden der Sportimdustrie. Da wurden die carver immer kürzer und kürzer und irgendwann kam der Punkt, da gings wieder völlig rückwärts...
Das stimmt so nicht ganz. Völlig Rückwärts ging es nicht, die Skiindustrie bietet aber alles an vom 12m Slalomcarver bis zum 30m Freerider. Da findet jeder seinen Ski. Beim Mountainbike gibt es anscheinen nur eine Richtung, länger und flacher. Wenn man ein tourentaugliches Bike mit Federweg ab 140mm wird die Luft schon dünn.
 
Beim Mountainbike gibt es anscheinen nur eine Richtung, länger und flacher. Wenn man ein tourentaugliches Bike mit Federweg ab 140mm wird die Luft schon dünn.
Das ist so nicht korrekt. Du findest in jedem Vergleichstest immer beide Richtungen. Nur selbst bei neutraler Beschreibung klingt lsl immer mehr sexy. Und bei den Diskussionen hier auch.
 
Beim Mountainbike gibt es anscheinen nur eine Richtung, länger und flacher. Wenn man ein tourentaugliches Bike mit Federweg ab 140mm wird die Luft schon dünn.
Widerspricht sich halt auch etwas. Warum sollte man 140mm und mehr für Touren brauchen? Für Touren machts doch auch ein Trekking-Bike, wenn man Singletrails mit dazunehmen will auch ein Hardtail. Und das sieht die Bikeindustrie wohl ähnlich - ich finde es gut, dass die Industrie den Feldwegfahrern zeigt, dass kein Trailbike aufwärts benötigt wird, um seine Runden zu fahren. Was ich da am Wochenende in den Bergen wieder gesehen habe, mit 160mm Federweg und 20km/h ne Zufahrtsstraße runterkriechen - während es mehrere legale Singletrails vom gleichen Gipfel runter gibt..nur noch Kopfschütteln.

Und wenn man wirklich kein Platz für mehr als 1 Bike hat, gibt es doch nach wie vor genügend Trailbikes mit Oldschool-Geo, wie andere Personen hier schon angemerkt haben.
 
Also für mich (1,77) fühlt sich der Reach von 470mm und 474mm an meinen aktuellen Bikes sowohl Uphill als auch Downhill deutlich angenehmer an, als die 451mm an meinem letzten Bike. Die einzige Situation, in der ich das "alte" Bike besser fand, war in Spitzkehren.
Verspieltheit vermisse ich absolut keine. Da ist mein Rise nem Biobike sowieso Lichtjahre überlegen.
Das wichtigste für mich ist ein kurzer Vorbau, der eine direkte Lenkung ermöglicht. Dann lieber das Bike eine Größe größer, als so ein "Telekskop"-Vorbau mit super schwammiger Lenkung.
Ein längerer Vorbau macht die Lenkung nicht per se schwammig. Und die Sache mit dem Rise und dem Biobike... will ich gar nicht wissen.. :lol:
 
Ich Frage mich warum Profis immer so viel testen wenn es doch immer alles so klar ist...
Das Bessere ist halt des Guten Feind.. :ka:

Im Prinzip handhabe ich ich es genauso wie Jesse, nur daß ich keine Zeiten nehme. Am besten nur ein Parameter auf einmal ändern und dann auf dem bekannten Hometrail direkt Back-to-Back testen. Lenkerbreite, Cockpithöhe, Vorbaulänge, Winkelsteuersatz, Offsetbushings, die Spielwiese ist groß.

Nur wenn man damit auch mal rumspielt bekommt man ein Gefühl was passt und was nicht.
 
Widerspricht sich halt auch etwas. Warum sollte man 140mm und mehr für Touren brauchen? Für Touren machts doch auch ein Trekking-Bike, wenn man Singletrails mit dazunehmen will auch ein Hardtail. Und das sieht die Bikeindustrie wohl ähnlich - ich finde es gut, dass die Industrie den Feldwegfahrern zeigt, dass kein Trailbike aufwärts benötigt wird, um seine Runden zu fahren. Was ich da am Wochenende in den Bergen wieder gesehen habe, mit 160mm Federweg und 20km/h ne Zufahrtsstraße runterkriechen - während es mehrere legale Singletrails vom gleichen Gipfel runter gibt..nur noch Kopfschütteln.

Und wenn man wirklich kein Platz für mehr als 1 Bike hat, gibt es doch nach wie vor genügend Trailbikes mit Oldschool-Geo, wie andere Personen hier schon angemerkt haben.
Trekkingbike habe ich, macht aber auf S3 keinen Spass. Als Feldwegefahrer ordne ich mich mal nicht ein. Berghoch ja, definitiv nicht bergrunter. Den Kommentar mit der Zufahrtsstrasse verstehe ich nicht, kann doch jeder fahren, was er will und wo er will, wenn es erlaubt ist.

Ich fahre ein Bike mit Oldschool-Geo, Reach 460mm, Stack 615mm, LW 66,5° und 70mm Vorbau bei 196 cm Länge
 
Für Touren machts doch auch ein Trekking-Bike, wenn man Singletrails mit dazunehmen will auch ein Hardtail.
Jo die Sprünge auf meinen Trails sende ich auch immer mit dem Trekkingbike, wenn die Route grad auf meiner Tour liegt :D :daumen:
Das Fully muss dann traurig zuhause bleiben xD
Scherz beiseite, ein bisschen darf die Vernunft doch schon manchmal zurücktreten.
 
Das Bessere ist halt des Guten Feind.. :ka:

Im Prinzip handhabe ich ich es genauso wie Jesse, nur daß ich keine Zeiten nehme. Am besten nur ein Parameter auf einmal ändern und dann auf dem bekannten Hometrail direkt Back-to-Back testen. Lenkerbreite, Cockpithöhe, Vorbaulänge, Winkelsteuersatz, Offsetbushings, die Spielwiese ist groß.

Nur wenn man damit auch mal rumspielt bekommt man ein Gefühl was passt und was nicht.
Ist einfach so, gut ist, wenn man ein Bike hat mit dem das gut möglich ist. Für das Optimum muss man aber auch mehr als 1 Strecke zum testen nehmen. Ein Setup was überall gut läuft und nicht nur auf dem Hometrail
 
Wer die Entwicklung von Carving Skis erlebt hat, hat einen Eindruck dieser Absatz-Moden der Sportimdustrie. Da wurden die carver immer kürzer und kürzer und irgendwann kam der Punkt, da gings wieder völlig rückwärts...
Hab ich mitbekommen, nur ist meine Schlussfolgerung eine andere als deine.

Du vermutest eine Verschwörung der Hersteller, die uns damit dazu bringen wollen, immer neues Zeug zu kaufen.
Ich sehe dahinter einfach ein "Überschießen" bei einem Entwicklungsprozess, bis es sich dann auf ein Normalmaß (+ Varianten davon) einpendelt.

Beispiel:
Früher sind wir 580mm-Lenker gefahren, über 680mm und 750mm hat sich's bis zu Extremwerten von 820-840mm entwickelt. Letztere sind jetzt wieder am Verschwinden und je nach Körpergröße und Einsatzbereich liegt das Maß irgendwo bei 720-800mm.
(Die 820er, 840er gibt's immer noch, aber sinnvoll sind sie für 95% der Radler nicht.)

Ähnlich bei Reach: lange Jahre gab's für große Fahrer keine passenden Räder. Ich bin mit 192cm vor einigen Jahren noch mit 425mm Reach unterwegs gewesen, und das war das größte verfügbare Modell. (Canyon Torque)
Jetzt loten einige Firmen Extreme aus, und auch das wird sich wieder auf ein Normalmaß einpendeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen Lenker kannst du kürzen. Da ist es schon nicht schlecht, wenn der mit zb 840 mm ausgeliefert wird. Dann ist ein 2 m Fahrer zufrieden und alle anderen kürzen halt.

Ich weiß nicht, wie ihr euch solche Bike Firmen vorstellt. Als ob die zig tausend Stunden mit Erprobung, Statistik, Biomechanik oder was auch immer verbringen würden.
 
Ähnlich bei Reach: lange Jahre gab's für große Fahrer keine passenden Räder. Ich bin mit 192cm vor einigen Jahren noch mit 425mm Reach unterwegs gewesen, und das war das größte verfügbare Modell. (Canyon Torque)
Jetzt loten einige Firmen Extreme aus, und auch das wird sich wieder auf ein Normalmaß einpendeln.
Als Kurzbein-Orang-Utan hoffe ich dass die derzeitigen Reach Zahlen das "Normale" sind und so bleiben. Bestimmte Bikes haben gerade den Sweetspot für mein persönliches Verhältnis von Reach zu Stack, bei einigen ist mir der Reach aber noch zu kurz bzw. der Stack zu hoch (z.B: YT Capra Mk3, Radon Swoop, ...).

Verstehe nicht, warum man sich so einen kurzen Reach geben sollte. Da sitzt man dann doch ständig irgendwie gekrümmt da? Also ich bekomme mit meinen 1.78 bei Reachzahlen um die 450 bei längerem Sitzen (bspweise hohen Berg hochfahren) auf Dauer kreuzweh, mit meinen ~470er Reach Bikes ist das passé.
 
Ich finde, dass man jetzt eine echt gute Wahlfreiheit hat. Räder werden jetzt z.T. in 5-6 Größen verkauft, wo früher drei Größen üblich waren. (insbesondere im Endurobereich)
So ist für große Fahrer wie mich was Passendes verfügbar,
und dank endlich kürzerer Sitzrohre haben auch kleine Fahrer die Möglichkeit aus mehreren Größen zu wählen.

Also ich sehe das ganze sehr positiv, und verstehe die Sorge mancher nicht, "die Industrie" würde ihnen große Räder aufzwingen.
Einfach eine kleinere Größe kaufen mit Blick auf die Daten und gut ists.

Ich verstehe immer mehr, warum z.B. Specialized auf die S-Größenangaben gewechselt hat. Dann fühlt sich der "ich bin immer L gefahren"-Fahrer nicht verleitet, wieder zu L zu greifen, falls das für ihn das vielleicht nicht die Wohlfühllänge ist...
 
Möglicherweise ist sitzen der Punkt. normalerweise stehe ich auf meinem Bike oder schiebe es wieder hoch. Wirklich viel Strecke mache ich im sitzen eher wenig.
Downhillbikes würde ich hier bewusst rauslassen, das sind die einzigen bei denen ich ein "M" bzw. kurzen Reach auch bevorzuge :)
glaub aber allgemein gings hier schon um Räder, die man auch mal im Sitzen fährt ;-)
 
Ich finde, dass man jetzt eine echt gute Wahlfreiheit hat. Räder werden jetzt z.T. in 5-6 Größen verkauft, wo früher drei Größen üblich waren. (insbesondere im Endurobereich)
So ist für große Fahrer wie mich was Passendes verfügbar,
und dank endlich kürzerer Sitzrohre haben auch kleine Fahrer die Möglichkeit aus mehreren Größen zu wählen.

Also ich sehe das ganze sehr positiv, und verstehe die Sorge mancher nicht, "die Industrie" würde ihnen große Räder aufzwingen.
Einfach eine kleinere Größe kaufen mit Blick auf die Daten und gut ists.

Ich verstehe immer mehr, warum z.B. Specialized auf die S-Größenangaben gewechselt hat. Dann fühlt sich der "ich bin immer L gefahren"-Fahrer nicht verleitet, wieder zu L zu greifen, falls das für ihn das vielleicht nicht die Wohlfühllänge ist...

Volle zustimmung. Ich kann mein rad in drei grössen und drei laufradkombis fahren. Hab die völlige wahlfreiheit.

Jetzt ist die frage, orientier ich mich an einem redakteur , einem profivideo oder einem forenuser der vielleicht einen ganz anderen sport ausübt.
Da ist ein hersteller gut der mich mal testen lässt.
Oder wies auch geht, letzte woche hat jemand aus dem forum mein rad probiert und die grösse damit entschieden. Easy.
 
Downhillbikes würde ich hier bewusst rauslassen, das sind die einzigen bei denen ich ein "M" bzw. kurzen Reach auch bevorzuge :)
glaub aber allgemein gings hier schon um Räder, die man auch mal im Sitzen fährt ;-)
Naja, es gibt auch was zwischen DH unr "mal im sitzen fahren". Aber ja. das übliche Problem - jeder denkt aus seiner Ecke, oder eben nicht allgemein genug.
 
Ja welches gurte Stück wäre das denn?

Nicolai G16, Größe S, 485 mm Reach. Länger wird es nicht mehr werden. Selbst das G1 ist kürzer geworden (rein auf den Reach bezogen, der Stack müsste eigentlich mit beachtet werden).

Ich finde dieses Diskussionen an sich sehr kindisch. Wenn ich von einer solchen Geo profitieren kann, kann das jeder. Ich habe mehr den Eindruck, dass viele sich weigern, ihren Fahrstil dem Bike anzupassen. Kann man machen, kann aber eventuell die Weiterentwicklung als Fahrer verhindern. Ich weiß, Vergleiche mit anderen Sportarten werden ungern gesehen, aber Walter Röhrl passt einfach zu gut: Umstellung von Lancia 037 auf Audi Quattro - das hat eine komplette Umstellung des Fahrstils benötigt. Hat sich diese Umstellung gelohnt? Aber sicher.
 
Ich weiß, Vergleiche mit anderen Sportarten werden ungern gesehen, aber Walter Röhrl passt einfach zu gut: Umstellung von Lancia 037 auf Audi Quattro - das hat eine komplette Umstellung des Fahrstils benötigt. Hat sich diese Umstellung gelohnt? Aber sicher.

Find ich eine gute Analogie: Walter Röhrl hat mit dem Audi Quattro ja genau ein einziges Rennen gewonnen, weil das Ding eher unhandlich war - und natürlich am Pikes Peak, was ja alles andere als eine klassische Rally-Strecke ist. Ikonisch - ja, alltagstauglich eher nicht. ;)
 
Vier Rennen. ;)

Monaco, Elfenbeinküste, Nürburgring (DTM) und den Pikes Peak.

Der Witz dran ist, dass diese Audi Quattro Zeit bis heute als der Höhepunkt des Rallye Sports gefeiert wird und Röhrl plus Audi Quattro die maximale Strahlkraft entwickelt haben.
Muss man mal verstanden haben, was da damals los war.

Oder wie der Walter meint: "Warum soll ich ein Rallye Auto fahren, das weniger Leistung als mein Privat PKW hat". So sehe ich das auch beim Bike. Warum soll ich ein Trailbike fahren, wenn ich auch ein de facto DH Bike fahren kann? Weil's so in der BIKE steht oder einem mtb-news Redakteur langweilig ist?
 
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