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Mechatroniker? Wo gibt es denn beim Fahrrad, außer beim E-Bike, Elektronik?Ich habe dir Prüfung bestanden und darf mich jetzt zertifizierte FahrradmechatronikerIn nennen✌✌
Das ist aber ein Kegelrollenlager, was aber, meines Wissens nach, nicht bei Fahrrädern verwendet wird.
Ausser in E BikesMechatroniker? Wo gibt es denn beim Fahrrad, außer beim E-Bike, Elektronik?
Das ist aber ein Kegelrollenlager, was aber, meines Wissens nach, nicht bei Fahrrädern verwendet wird.
Da bestimmt mindestens jeder zweite mit nem Ei-Bike in die Werkstatt kommt, hat das mit Sicherheit Zukunft.Mechatroniker? Wo gibt es denn beim Fahrrad, außer beim E-Bike, Elektronik?
Das ist einfach falsch ! (Ja, wurde auch schon korrigiert ! Ich hab es nochmal gemacht, damit es nicht vergessen wird !).Gleitlager haben zu dem ein geringeres Losbrechmoment als alles andere mit Kugeln, Nadeln/Tonnen oder Kegeln.
In Deutschland ist das übrigens der Zweiradmechatroniker der nochmal in 2 Fachrichtungen aufgeteilt ist Motorrad und Fahrrad. Der grund düfte sein das in den meisten Fahrradläden zumindest in de über 50 % aller Bikes die verkaufen werden Pedelecs sind.Ausser in E Bikeshat man ja eh selten , ehrlich gesagt ich sitze nicht in irgendwelchen Innungen um dir sagen zu können warum das jetzt so genannt wird, ist mir aber auch grad ziemlich egal , das was ich tue macht mir spass und wie jemanden das nun nennen will oder auch nicht ist für mich weniger von Interesse..
Dein grundlegendes Problem verstehe ich.Ich habe aber auch eine Frage (Grund, warum ich diesen Faden studiert habe) , die ich mir nicht beantworten kann:
Ich muß die Kurbel-Aufnahme des Tretlagers auf der rechten (Ketten-) Seite um 2,5 [mm] nach außen schieben, was mit einem Einsatz von einem Abstands-Ring eigentlich kein Problem wäre, wenn die Abstandsschale mit dem Bund auf der rechten Seite fest mit dem Patronenlager verbunden ist. Da wäre dann das "Festlager" und die axial bewegliche Abstandsschale links wäre das "Loslager". Beide Schalen werden im Tretlager-Gehäuse eingeschraubt (BSA Gewinde). Es geht um mehr Freiraum des Kettenblattes zur Kettenstrebe sowie um eine bessere Kettenlinie. Leider ist die linke Abstandsschale (ohne Bund) fest mit der Patrone verbunden und die rechte Schale beweglich. Ich frage mich, warum ist das so angeordnet und nicht um 180 [Grd ] gedreht ? Ich würde das andersherum machen. Denn die Axial-Kräfte an den Abstandsschalen (Z.B. durch Wiegetritt) sind im Prinzip gleich groß, nur rechts kommen bei der Kettenschaltung noch (geringe) Schräglauf-Kräfte hinzu. Für ein Feintuning der Kettenlinie wäre es günstiger. Ein Umdrehen des Tretlagers kommt wegen der Verschiedenartigkeit der Gewinde (Rechts- , Links-Gewinde) nicht in Frage. Den genauen Grund für die vorhandene Bauart wüßte ich gern. Gefunden habe ich bisher im Netz noch Nichts und von meinen Gedanken her bin ich bisher nicht drauf gekommen. Wer weiß etwas ?
Im Voraus herzlichen Dank !
MfG EmilEmil
Patronenlager werden nicht ohne Grund in verschiedenen Wellenlängen und Tretlagerbreiten angeboten, da ist eine "Feinjustierung" bzw. Verschiebung von Spacern nicht vorgesehen. Es gab allerdings auch welche die keinen Bund hatten.Ich habe aber auch eine Frage (Grund, warum ich diesen Faden studiert habe) , die ich mir nicht beantworten kann:
Ich muß die Kurbel-Aufnahme des Tretlagers auf der rechten (Ketten-) Seite um 2,5 [mm] nach außen schieben, was mit einem Einsatz von einem Abstands-Ring eigentlich kein Problem wäre, wenn die Abstandsschale mit dem Bund auf der rechten Seite fest mit dem Patronenlager verbunden ist. Da wäre dann das "Festlager" und die axial bewegliche Abstandsschale links wäre das "Loslager". Beide Schalen werden im Tretlager-Gehäuse eingeschraubt (BSA Gewinde). Es geht um mehr Freiraum des Kettenblattes zur Kettenstrebe sowie um eine bessere Kettenlinie. Leider ist die linke Abstandsschale (ohne Bund) fest mit der Patrone verbunden und die rechte Schale beweglich. Ich frage mich, warum ist das so angeordnet und nicht um 180 [Grd ] gedreht ? Ich würde das andersherum machen. Denn die Axial-Kräfte an den Abstandsschalen (Z.B. durch Wiegetritt) sind im Prinzip gleich groß, nur rechts kommen bei der Kettenschaltung noch (geringe) Schräglauf-Kräfte hinzu. Für ein Feintuning der Kettenlinie wäre es günstiger. Ein Umdrehen des Tretlagers kommt wegen der Verschiedenartigkeit der Gewinde (Rechts- , Links-Gewinde) nicht in Frage. Den genauen Grund für die vorhandene Bauart wüßte ich gern. Gefunden habe ich bisher im Netz noch Nichts und von meinen Gedanken her bin ich bisher nicht drauf gekommen. Wer weiß etwas ?
Im Voraus herzlichen Dank !
MfG EmilEmil
Das kenne ich eigentlich immer nur genau anders herum:Leider ist die linke Abstandsschale (ohne Bund) fest mit der Patrone verbunden und die rechte Schale beweglich.
Es sind wohl beides Festlager, durch Hülse und Welle fixiert. Die lose Schale rechts gleicht nur das Maß des Tretlagergehäuses aus.Ich habe aber auch eine Frage (Grund, warum ich diesen Faden studiert habe) , die ich mir nicht beantworten kann:
Ich muß die Kurbel-Aufnahme des Tretlagers auf der rechten (Ketten-) Seite um 2,5 [mm] nach außen schieben, was mit einem Einsatz von einem Abstands-Ring eigentlich kein Problem wäre, wenn die Abstandsschale mit dem Bund auf der rechten Seite fest mit dem Patronenlager verbunden ist. Da wäre dann das "Festlager" und die axial bewegliche Abstandsschale links wäre das "Loslager". Beide Schalen werden im Tretlager-Gehäuse eingeschraubt (BSA Gewinde). Es geht um mehr Freiraum des Kettenblattes zur Kettenstrebe sowie um eine bessere Kettenlinie. Leider ist die linke Abstandsschale (ohne Bund) fest mit der Patrone verbunden und die rechte Schale beweglich. Ich frage mich, warum ist das so angeordnet und nicht um 180 [Grd ] gedreht ? Ich würde das andersherum machen. Denn die Axial-Kräfte an den Abstandsschalen (Z.B. durch Wiegetritt) sind im Prinzip gleich groß, nur rechts kommen bei der Kettenschaltung noch (geringe) Schräglauf-Kräfte hinzu. Für ein Feintuning der Kettenlinie wäre es günstiger. Ein Umdrehen des Tretlagers kommt wegen der Verschiedenartigkeit der Gewinde (Rechts- , Links-Gewinde) nicht in Frage. Den genauen Grund für die vorhandene Bauart wüßte ich gern. Gefunden habe ich bisher im Netz noch Nichts und von meinen Gedanken her bin ich bisher nicht drauf gekommen. Wer weiß etwas ?
Im Voraus herzlichen Dank !
MfG EmilEmil
Trotzdem ist die lose, einstellbare Schale immer links.Die lose Schale rechts gleicht nur das Maß des Tretlagergehäuses aus.
Lose Schale ist nicht loses Lager. Nach dem Schnitt des Lagers hat die Welle beidseitig einen Anschlag.Trotzdem ist die lose, einstellbare Schale immer links.
Siehe auch Deinen Link von Neco.
Hast du die Zeilen von @emilemil gelesen?Lose Schale ist nicht loses Lager.
Na, ich hoffe du behältst die Stelle ausreichend im Auge. Ordentliche Kaltverfestigung an einer recht hoch und zyklisch belasteten Stelle... Ermüdungsbruch, ick hör dir trapsen. Sowas hätte ich im jugendlichen Leichtsinn oder im Suff an einem ungeliebten Rahmen auch gemacht, so ists irgendwie nur schade für das Teil. Aber Hut ab für die DurchführungWie vorher angedacht, konnte nun rechts ein 2.5 [mm] Abstandsring zwischen Tretlagergehäuse und Bund der Abstands-Schale eingefügt werden. Die Kettenlinie vorn liegt nun bei 45.5 [mm] (5.0 [mm] weiter innen als vorher (50.5 [mm]). Die hintere Kettenlinie (vgl.) oben ist 44.0 [mm]. Mit 1.0 [mm] Abstandsring würde ich die exakt treffen, allerdings auf Kosten der Freiheit Kettenblatt zu Blötsch. Den Blötsch noch tiefer zu drücken, möchte ich nicht so gern, da der kleinste Radius der Blötsch-Kontur (Obere bzw. Untere "Kante " im Querschnitt !) schon bei 5 [mm] liegen dürfte, so daß bei einer Wanddicke von 2.0 [mm] 20% Dehnung erreicht werden. 20 % Dehnung heißt bei AL 6061 mit Sicherheit, daß der Werkstoff überstreckt ist.