Als Hafenschlampe und Schrippentüte für knapp 2000 Euronen sehr teuer : Du solltest Dir das Gerät schenken lassen ! Vergiß nicht eine Semmeltüte aus "Krabon" anzuschaffen !
MfG EmilEmil
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Ich finde gerade für ein Faltrad lohnt es sich eher, denn das benutzt man ungleich häufiger als jedes "Große".Als Hafenschlampe und Schrippentüte für knapp 2000 Euronen sehr teuer ...
Ich finde gerade für ein Faltrad lohnt es sich eher, denn das benutzt man ungleich häufiger als jedes "Große".
Wenn das Birdy eine anständige Federung hätte, wäre es ca. 2,0 kg schwerer und würde nochmal 500 Euronen teurer. Dann bliebe noch das Problem Kettenschaltung und groÃe Entfaltung : Bei Kettenblatt 55 Z und Ritzel 11 Z, komme ich auf knapp 7,0 m Entfaltung ! Falls einer meint, es gäbe ja die Shimano Schaltung mit dem 9-er Ritzel : Dazu sage ich nur "TECHNISCHER BLÃDSINN" ! Selbst bei einer Rohloff-Nabe, DualDrive usw hat man Probleme, für das Birdy (18 " Version) eine Entfaltung von über 9,0 m zu gestalten (Angeboten werden Rohloff: 1,55 m bis 8,17m; DualDrive 1,76 m bis 8,89 m-Sram-Nabe 3x9 mit Shimano 8-fach ??); beides für den Trekkingbereich o.k. ) , von einer Entfaltung von 10 m und mehr (Rennradbereich) gar nicht zu reden. Dabei könnte man z.B. mit der DualDrive (27 Gang) eine Entfaltung von 1,6 m bis 9,2 m realisieren. Der "Leichtbau" des abgebildeten Birdys besteht nun zu erheblichem Teil aus Weglassen : Gepäckträger, Schutzbleche, Beleuchtung, ausreichendem Kettenschutz, brauchbarem Kabelschloà und Ständer zum Abstellen : Summa Summarum ca. 3,0 kg. Geht man von einem ordentlich konstruiertem, voll ausgestatteten Rad von 13,0 kg aus, so kann man durch Weglassen an die 10,0 kg kommen. Den Rest von 2,0 kg holt man durch Leichtbau-Tifosi-Teile raus : Pro kg weniger nochmal 500 Euronen. Also 1000 Euronen Mehrkosten. (Wenn noch ein paar Gramm unter 8,0 kg fehlen, läÃt man beim Wiegen die Pedale weg : So einfach ist daÃ) Am Ende bleiben nur die Falträder vom Teuroheimer (2000 ⬠und mehr) oder vom Billigheimer (100 ⬠und weniger) übrig. Derjenige, der ein praktikables, vielseitig einsetzbares Rad zu einem angemessenen Preis ( 800 â¬-1000 â¬)möchte, daà die nächsten 20 Jahre überlebt, guckt in die Röhre. Das Birdy finde ich dabei technisch durchaus interessant, wie ich z.B. auch das Moulton von Sir Alex mit seinem Raumfachwerk bemerkenswert finde. Aber gehen diese Konstruktionen nicht am Bedarf vorbei : Räder um die 2000 ⬠oder mehr (Moulton bis 10000 â¬!) sollte man sich höchstens schenken lassen, um sie in die Vitrine oder ins technische Museum zu stellen.Birdy 7,35kg, Clavicula und Carbon Kettenblatt:
Mehr hier:
http://www.faltradforum.de/viewtopic.php?f=14&t=179
Wenn das Birdy eine anständige Federung hätte, wäre es ca. 2,0 kg schwerer und würde nochmal 500 Euronen teurer.
Also ich vermute, die hatten keine gute Rollreibung. Der Trick ist ja, die Gummimischung und das Gewebe so abzustimmen, dass es flexibel ist und Schläge wegfedert, dabei aber keine Walkungsenergie verliert. Das ist schon high tech und recht neu.Ballonreifen gab es schon vor dem ersten Weltkrieg !
Klar die flext, übrigens auch der Vorbau. Das ist aber gar nicht "böse" sondern Absicht.Also wenn diese Sattelstütze nicht in einen Bereich jenseits von gut und böse flext,
Nein, wenn schon, wäre das "böse Absicht", leider gehört das, wie so vieles in der Fahrradkonstruktion in die Kategorie "Unfähigkeit" nach dem Motto : Der Kunde wirds nicht merken. (Erst dann, wenn er im Krankenhaus liegt, siehe LenkerBruch1 (Fotos von EmilEmil)). Natürlich kann man seine eigene Unfähigkeit auch verbal als überlegene Weisheit stilisieren. Das ist heute, mehr denn je als in der Vergangenheit, Mode geworden. Hauptsache man schwätzt großartig auf ! Insoweit lebst Du absolute in der Gegenwart. Kompliment !Klar die flext, übrigens auch der Vorbau. Das ist aber gar nicht "böse" sondern Absicht.
Nein, wenn schon, wäre das "böse Absicht", leider gehört das, wie so vieles in der Fahrradkonstruktion in die Kategorie "Unfähigkeit"
Ja, das hat keine V-Brake Anlöter. Das ist ziemlich ideotisch. Dadurch sind auch keine Big Apple möglich.Hatte mir im Netz das Mu uno angeschaut. Gestern dann in lve. Schönes Rad - ABER das ding hat ne Seitenzugbremse vorne![]()
Die 60mm Big Apple haben etwa gleiche Pannensicherheit wie die Marathon Plus, denn die geben durch die Breite weniger Flächendruck auf Spitze Gegenstände, überrollen die also einfach. Im Gegensazt zum Marathon Plus rollt der Big Apple aber leichter. Die Breite ist auch viel entpannter bei Kopfteinpflaster oder Straßenbahnschienen. Ich hatte jetzt 2 Platte in 2,5 Jahren damit, dabei ca 4.000 km in Berlin.
Habe im Moment eher das Problem ein Rad für die Reifen zu finden![]()