drum hat er ja auch noch ein 16er (das allerdings nicht viel kleiner ist!).
Wenn ich das Rücklicht abnehme und den
Sattel auf die tiefste Stellung setze, dann ist das Rad genau gleich hoch wie das vorhandene, leider schwere und ohne Schaltung ausgerüstete, 16er - würde also "grad so" gehen (was kann ich dafür, dass er elend lange Beine hat und als 4-jähriger schon Hosen von 6-jährigen trägt

)
Das 20er fährt noch immer sein Bruder, der würde etwa gleich auf das 24er passen wie sein kleiner Bruder auf das 20er. Somit keine Hektik angesagt - zwischendurch mal bisschen probieren kann aber auch nicht sachden (wie bei den Anfängen seines grossen Bruders liegt das Problem an der Schaltung, der konnte anfangs auch nur hoch- aber mangels Kraft in den Händen nicht mehr runterschalten).
Die Angaben von Isa sind wirklich korrekt, allerdings muss es meiner Ansicht nach zumindest bei Fortgeschrittenen nicht sein, dass man auf dem
Sattel sitzt, wenn man anhält. Die Jungs können (wie Erwachsene auch) durchaus lernen, dass man den Hintern fürs Anhalten oder Aufsteigen vom
Sattel wegbewegt (beim 16er ein Problem, weil der Platz zwischen dem
Sattel und dem gekröpften Lenker zu klein ausfällt - das war bereits beim 14er Cnoc besser gelöst). Dass man so keine Geländefahrten macht ist auch klar, aber wenn man mehrere Bikes zur Auswahl hat, kann man da ja die kleineren Grössen nehmen, damit der Stand gewährleistet ist. Da die
Bremsen des 16ers gelinde gesagt Schrott sind (das ist keine Bremse, eher ein "irgendwann wird's schon mal langsamer werden-Ding") lass ich den Kleinen für Asphaltstrecken lieber auf ein eher zu grosses Bike steigen - und Geländeamitionen halten sich schon mangels Übersetzung in Grenzen.
Marc