Die nächste [Kaufberatung] zum 20" MTB - inkl. kleiner Marktübersicht

Einfach mal sich selber fragen würde ich mit dem Material das machen (wollen)?

So einfach habe ich es mir nicht gemacht. Ich sehe das zusätzliche Gewicht der Gabel (+1 Kg) bei einem 16 Kg Kind als dramatischen Zuwachs. Ich würde mir nämlich an mein Bike auch keine 4 Kg Gabel dranbauen;)
In dem oben von mir verlinkten Artikel - der übrigens von Vpace mit geschrieben wurde - wird bei "leichten Trails" auch zu der Starrgabeloption geraten. Aber am Ende will ich natürlich auch, dass meine Kids Bock aufs Biken haben8-). Das es Eltern geben mag, die bei den Kids den letzten Euro noch umdrehen und bei sich selbst aber nicht, mag sein. In dieser Diskussion sehe ich aber niemanden, der auf dieses Profil passen würde.
 

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Re: Die nächste [Kaufberatung] zum 20" MTB - inkl. kleiner Marktübersicht
Wobei das ja nicht zwingend falsch ist. Die Frage muss ja auch lauten, was fahren die Eltern mit ihrem Rad und was fährt das Kind.
Sollte aber eher lauten: Was soll das Kind fahren (können).

Der Punkt an dem dein Nachwuchs dir um die Ohren fährt kommt, vor allem bergab, wesentlich schneller als man denkt. Und genau da kommst du mit dem bestmöglichem Material eher hin.
Ist halt die Frage ob man das will, kenne auch Eltern die wollen gar nicht so richtig mit ihren Kids biken. Die kommen dann in den Murmeliclub in Serfaus und die Alten vergnügen sich auf den Trails. Ist ja auch bequemer für den Moment.

Mein 10jähriger fährt seit vier Jahren sehr aktiv. Seit letztem Sommer fährt er mir (nicht immer) weg. Vor allem bei technischen Trails muss er auf mich warten. Bergauf ist übrigens ein notwendioges Übel. Was gerne mit Liftnutzung oder früher zu Hause mit dem Tow-Whee umgangen wurde.
 
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So einfach habe ich es mir nicht gemacht. Ich sehe das zusätzliche Gewicht der Gabel (+1 Kg) bei einem 16 Kg Kind als dramatischen Zuwachs. Ich würde mir nämlich an mein Bike auch keine 4 Kg Gabel dranbauen;)
In dem oben von mir verlinkten Artikel - der übrigens von Vpace mit geschrieben wurde - wird bei "leichten Trails" auch zu der Starrgabeloption geraten. Aber am Ende will ich natürlich auch, dass meine Kids Bock aufs Biken haben8-). Das es Eltern geben mag, die bei den Kids den letzten Euro noch umdrehen und bei sich selbst aber nicht, mag sein. In dieser Diskussion sehe ich aber niemanden, der auf dieses Profil passen würde.
@markus-koeln hat ja im Profil auch gelegentliche Besuche in Willingen/Winterberg aufgeführt. Da sollte dann schon eine Federung an Bord sein. Wenn man mal durch den Wald fahren will brauchts das nicht, darauf haben die Kids nach meiner Erfahrung aber dauerhaft keinen Bock.
 
Die Lösung liegt auf der Hand:
Ein ultra-leicht Bike mit Carbon-Starrgabel und Gewicht unter 7 kg für die langen Ausflüge durch den Wald (getuntes VPace Max) und zusätzlich einen schönen Downhill-Hobel für den Bikepark (Commencal Clash mit 120/125 mm Federweg). Dazu natürlich noch ein Dirtbike (VPace Danny) für Dirtparks und Pumptracks. Und dann vermutlich noch eine Möhre für den täglichen Weg in den Kindergarten weil man die anderen nirgendwo unbeaufsichtigt parken will.

Ich glaube, da muss ich vorher noch anbauen... und ein ernstes Wort mit meinem Bankberater sprechen.
 
Zu wenig Fahrräder sind bei uns eher nicht im Haus, auch wenn die Jüngste bisher mit einem Bike auskommen muss (wobei wir das 16" wohl noch für den Übergang behalten werden bis das neue vollständig angenommen ist). Der Große Bruder hat aber schon drei Bikes zur Verfügung und auch dort wird in nicht allzu ferner Zukunft der nächste Wechsel anstehen.

Wer sagt denn das N+1 nur für Erwachsene gilt....
Na ich hoffe doch: niemand!


Aber zurück zum Thema: Wir müssen erst mal mit N=1 anfangen, das Plus kommt dann bei Bedarf später. So haben wir es beim Großen auch gehandhabt. Und die Kleine hat ja das Glück, dass sie die Bikes des Bruders - zumindest zum Ausprobieren - auch im Zugriff hat.

Bei unserer Auswahl bin ich aktuell bei Dreckspatz vs. Max, würde aber auch das Sqeeder (je nach Rückmeldung auf meine Anfrage) noch nicht ganz ausschließen. Denn trotz des Mehrgewichts (+1 kg ggü. Dreckspatz) sind die Farboptionen aus Sicht der
4-5 Jährigen sicher der wichtigste Punkt.
 
Sollte aber eher lauten: Was soll das Kind fahren (können).
Ich glaube da sind wir ja schon wieder bei sehr unterschiedlichen Situationen angelangt und vieles ist aus der Situation heraus sehr unterschiedlich zu bewerten:

-Ist Radsport die Aktivität Nr. 1 bei den Eltern, wenn ja bei beiden oder nur bei einem Elternteil
-Ist Radsport die Aktivität Nr. 1 beim Kind
-Hat man überhaupt sportliche Ziele oder lässt man sich das Kind halt so entwickeln wie es will.
-Was soll bei den gelegentlichen Besuchen im Bikepark überhaupt gefahren werden?

Bei uns z.B. ist Radsport weder bei mir noch bei meiner Tochter Sportart Nr. 1, die Frau fährt gar kein MTB und die Schwester ist noch zu klein (1) und somit steht auch viel weniger Zeit für die Entwicklung zur Verfügung. Die Zeit die neben einer Mannschaftssportart verbleibt muss dann ja auch noch für verschiedene Dinge aufgeteilt werden. Und so dürfte die Situation bei vielen die hier Hilfe erfragen oder einfach nur lesen sein.
Da ist natürlich dann auch der Anspruch ans Equipment ein anderer als bei Kindern die ambitioniert MTB fahren und fast jeden Tag auf Trails, Pumptracks oder Dirt Parks an ihren Skills feilen.

Um ein bisschen über leichte Trails zu touren, gelegentlich mal die Anfängerstrecke in einem Trail/Bikepark im Mittelgebirge zu fahren und ansonsten das Rad im Alltag zu nutzen dürfte man mit den hier oft diskutierten Rädern bei 20", also bis 6-7 Jahre, mit einem VPace oder Naloo auch ohne Federgabel doch ziemlich gut dabei sein.

Wenn man natürlich ambitioniert ist und auch wirklich Fortschritte sehen will, wenn Bikeparkbesuche fürs Kind nicht nur die Anfängerlinie bedeuten, dann sieht das natürlich anders aus.

Ich kann mir gut vorstellen, dass wir inhaltlich gar nicht weit auseinander liegen aber die Sache aus stark unterschiedlichen Perspektiven sehen.

Edit:
Ich weiß, dass diese Ausführung dem Threadersteller nicht wirklich weiterhilft, aber da ja ohnehin aktuell in vielen Bereichen die Meinung "nur das teuerste für die Kinder" vorherrscht, fände ich das schade, wenn Leute die das dann bei ihrer Recherche später lesen dann komplett von vernünftigen Bikes abgeschreckt werden weil so ein bisschen eine Ganz oder Gar nicht Stimmung aufkommt. Also Entweder reicht ein altes Stahl-Kinderrad oder wenn man etwas mehr will, dann muss es am besten gleich ein Fully für die 4-jährigen sein.
 
@markus-koeln hat ja im Profil auch gelegentliche Besuche in Willingen/Winterberg aufgeführt. Da sollte dann schon eine Federung an Bord sein. Wenn man mal durch den Wald fahren will brauchts das nicht, darauf haben die Kids nach meiner Erfahrung aber dauerhaft keinen Bock.
Stimmt, das hatte ich aus den Augen verloren. Mir ging es eher um eine allg. Einschätzung Für oder gegen eine Federgabel. Sobald eines meiner Kids in den Park will, bin ich sofort dabei. Ich merke gerade, wie sich die Federgabeloption wieder öffnet...
 
Die Lösung liegt auf der Hand:
Ein ultra-leicht Bike mit Carbon-Starrgabel und Gewicht unter 7 kg für die langen Ausflüge durch den Wald (getuntes VPace Max) und zusätzlich einen schönen Downhill-Hobel für den Bikepark (Commencal Clash mit 120/125 mm Federweg). Dazu natürlich noch ein Dirtbike (VPace Danny) für Dirtparks und Pumptracks. Und dann vermutlich noch eine Möhre für den täglichen Weg in den Kindergarten weil man die anderen nirgendwo unbeaufsichtigt parken will.
So siehts bei uns seit Jahren aus und bis aufs Dirtbike alle 2 Jahre durchwechseln. Die Eierlegende Wollmichsau gibts leider nicht ;)
 
Wir waren mit dem Orbea Laufey 20 H30 zufrieden und waren damit auch in Willingen und Winterberg unterwegs, die blauen Flowtrails halt. Aber mehr als 3-4 Wochenenden sind da nicht zusammen bekommen, dafür hat die Starrgabel dann gereicht. Am Ende der Saison habe ich meinem Sohn dann mal ein Clash geliehen, um zu schauen wie er damit fährt. Tatsächlich war er damit, nach der Umgewöhnung, ein ganzes Stück flotter unterwegs als mit dem Laufey. Man könnte auch sagen, dass er nicht mehr so vorsichtig und vorausschauend fahren musste. Tatsächlich finde ich es daher gar nicht so schlimm, dass er da nicht ganz so schnelle Fortschritte machen konnte, so blieben die vermeintlich leichten Strecken länger fordernd genug. Und da ich eben nicht auf einem 6K-Fully, sondern auch nur auf einem Hardtail unterwegs bin, und praktisch mit ihm zusammen das „amtliche“ MTB Fahren angefangen habe, war das für uns eben eine gute Lösung. Auch weil mein Sohn eher der Draufgänger ist und sich eher überschätzt, da war das eher gutes Lehrgeld, wenns ihn mal wegen einer Bremswelle gelegt hat. Es kann natürlich sein, dass für manche Kids eine Federgabel da die Sicherheit gibt, die sie für die Abfahrt brauchen, weil es ihnen sonst zu ruppig ist.
 
Ich hab mal in einem Slo-Mo hin und her gescrollt. Ich finde man kann gut sehen wie ganz er ganz locker die Unebenheiten mit Armen und Beinen ausgleicht, die Räder haben praktisch immer Bodenkontakt. Ob er das so gelernt hätte mit einer Federgabel? Man weiß es nicht.

 
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Ich hab mal in einem Slo-Mo hin und her gescrollt. Ich finde man kann gut sehen wie ganz er ganz locker die Unebenheiten mit Armen und Beinen ausgleicht, die Räder haben immer Bodenkontakt. Ob er das so gelernt hätte mit einer Federgabel? Man weiß es nicht.

Ich sag ja, für durch den Wald rollen reicht so was völlig aus.
Einen Full day shuttle in Finale, einen ganzen Tag Bikepark oder eine hochalpine Enduro-Tour macht er damit sicher nicht. Egal wie gut er auf dem Video den einen Hubbel wegpumpt.

Ist wie immer eine Frage des Einsatzes, der Möglichkeiten und wohin man damit will.
 
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Genau, unseren Einsatz / Anspruch habe ich ja auch beschrieben. Wobei er eine „hochalpine Enduro-Tour“ auch mit einem anderen Rad nicht gefahren wäre in dem Alter, geschweige denn in Finale.
Mir wäre es nur wichtig zu betonen, dass es vielerlei Möglichkeiten gibt auf dem Rad „Fortschritte“ zu machen, sind dann vielleicht nicht so spektakulär. Aber wir sind wie gesagt eben auch nur einfache Flachland-Cowboys. ☺️
 
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Das Mona & Co Bazi hatte in einem anderen Kaufberarungsthread auch jemand genannt.
Das käme evtl. in Frage, wenn der Nachwucsh noch zu klein für 20" ist und man die "Zwischengröße" 18" als Übergangslösung in Betracht zieht. Ich finde das aber in Summe recht teuer. Beim 18" Singlespeed geht das mit 1.050,- EUR los. Der größere Laufradsatz und eine Schaltung kommt da noch oben drauf. Da ist man vermutlich schnell bei einem Preis, für den man auch zwei dedizierte Bikes in den jeweiligen Größen bekommt. Wobei das Angebot an 18" Bikes zugegebenermaßen überschaubar ist. Nachrüst-Kits für Schaltung oder die größeren Laufräder habe ich im Shop jetzt nicht gefunden.
Angaben zur Geometrie gibt es auf der Seite gar keine, so dass ich die tatsächliche Größe nicht recht einzuordnen weiß.

Schönes Bike, interessante Konfigurationsoptionen (mit denen man das Bike aber auch Richtung 1.900,- EUR bringen kann). Vom Gewicht fast auf dem VPace Max Level und damit das zweitleichteste Bike in der 20" Kategorie mit Federgabel. Dafür aber auch preislich am oberen Ende der Skala.
Auch beim Nize sind die Angaben zur Geometrie spärlich und für die Bike-Stats nicht ausreichend.

Ein sehr interessantes Rad fehlt in der Liste: roko.bike
Preislich auf jeden Fall weit vorne. Und das bei sehr gutem Gewicht etwa auf dem Level des Nize. Die Geometrie-Tabelle auf der Produktseite ist leider unvollständig, aber im Sizing Guide sind Reach und Stack noch einmal aufgeführt. Scheint auch von der Größe her vielversprechend.
Das kommt definitiv in die engere Auswahl!
Screenshot 2024-02-26 at 10.03.39.jpg



Ich habe die drei Bikes in die Liste aufgenommen und aktualisiere gleich den Eingangs-Post damit.
 
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Aber hier eine Anregung zur Farbe gelb.
Bremsleitung ist von Radsport Erdmann. Passt mit Shimano Olive/Pin
Schaltzug ist einfacher Schrumpfschlauch. Gabs vom Elektriker als Meterware geschenkt. Wollte keine neuen Züge kaufen. (Sattelstütze ist heute erst reingekommen, deswegen noch schwarz)
Damit bist du bei der Farbwahl des Rahmens flexibler.
Es wird vermutlich auf Gelb als Akzentfarbe für einen andersfarbigen Rahmen hinauslaufen.
Die Anzahl an 20" Bikes, die in Gelb verfügbar sind ist eher überschaubar.

Farbige Bremsleitungen und den "Hack" mit dem Schrumpfschlauch finde ich schon mal sehr gut.
Übernächster Schritt (nachdem eine Entscheidung bzgl. Bike getroffen ist) wird dann passende Komponenten zu finden, also z. B. Griffe, Pedale, ggf. Sattel und was man sonst noch in passender Farbe findet.

Wenn da schon jemand Tipps hat, dann gerne her damit. Blau, Lila, Pink oder Grün scheinen mir etwas gängiger als Gelb... :-/ Jedenfalls sieht es bei den üblichen Verdächtigen (1st Ride, SDG, Spank) bisher mau aus.

Danke vorab!
 
Einen Full day shuttle in Finale, einen ganzen Tag Bikepark oder eine hochalpine Enduro-Tour macht er damit sicher nicht.
Grundsätzlich sicher richtig. Wobei full-day-shuttle in Finale oder hochalpine Enduro-Touren ohnehin für die allermeisten 4-5-jährigen etwas überambitioniert sein dürften. Das mag es durchaus auch geben, aber wir sind - wie @Charmaquest - hier eben doch auch nur
Flachland-Cowboys
 
Es wird vermutlich auf Gelb als Akzentfarbe für einen andersfarbigen Rahmen hinauslaufen.
Die Anzahl an 20" Bikes, die in Gelb verfügbar sind ist eher überschaubar.

Farbige Bremsleitungen und den "Hack" mit dem Schrumpfschlauch finde ich schon mal sehr gut.
Übernächster Schritt (nachdem eine Entscheidung bzgl. Bike getroffen ist) wird dann passende Komponenten zu finden, also z. B. Griffe, Pedale, ggf. Sattel und was man sonst noch in passender Farbe findet.

Wenn da schon jemand Tipps hat, dann gerne her damit. Blau, Lila, Pink oder Grün scheinen mir etwas gängiger als Gelb... :-/ Jedenfalls sieht es bei den üblichen Verdächtigen (1st Ride, SDG, Spank) bisher mau aus.

Danke vorab!
ich beklebe ja gerne den Rahmen mit Folie, da sind alle Farben möglich
Griffe in gelb gibts viele:
https://www.fahrrad-xxl.de/syncros-...gltVS4NwBgLgPFE67hk-DP6ZWFf7E8whoCsecQAvD_BwE
https://bikebox-shop.de/komponenten...qnYOe1mBW4QyJF5gvncNar4rWwjE7wYBoCjWsQAvD_BwE

Sattel : bei 66sick gibt den el nino in gelb

Pedale : https://r2-bike.com/RACE-FACE-Pedal...0zedN76E17EWPtwzgc_ojGrOEODHqkVhoCxXMQAvD_BwE um 320 gr, nicht superleicht aber gelb
 
Grundsätzlich sicher richtig. Wobei full-day-shuttle in Finale oder hochalpine Enduro-Touren ohnehin für die allermeisten 4-5-jährigen etwas überambitioniert sein dürften. Das mag es durchaus auch geben, aber wir sind - wie @Charmaquest - hier eben doch auch nur
Wollte ja nur aufzeigen, dass aufgrund des Terrains ein front- oder sogar vollgeferdertes 20" durchaus seine Berechtigung hat. Unser Kleiner wird dieses Jahr mit Sicherheit die ersten Bikepark-Tage machen. Allerdings notgedrungen ungefedert.
Nächstes Jahr wird er dann hoffentlich mit knapp 5 Jahren auf ein Propain Frechdax umsteigen. Damit kommt er dann langsam dem grossen Bruder hinterher.

Das Frechdax steht natürlich schon auf dem Speicher parat und wurde selbstverständlich schon optimiert 🙈
 
Das Frechdax rückt hier gerade auch noch mal in den Fokus, da sich eine recht interessante Gebraucht-Option in der Nähe aufgetan hat. Das werden wir diese Woche mal Probefahren.
 
Bist halt wieder bei N+1 mit einem vollgefederten. Bei uns wird es für die Strasse/Pumptrack noch ein starres Bike in 20" zusätzlich geben. Dafür bekommst du das Geld für das Fechdax nach Nutzung wieder zurück ;)
 
Bei roko.bike kann es sich lohnen wg. gelber Rahmenfarbe direkt beim Hersteller anzufragen. Laut Instagram hatten sie vor ein paar Wochen/Monaten eine Aktion, bei welcher man die Bikes in beliebigen Farben bestellen konnte. Da wurden auch Bikes mit gelber Rahmenfarbe bestellt, Fotos sieht man bei Instagram.

Da roko.bike ein kleiner Hersteller ist, gibt es evlt. die Chance, dass sie auf Einzelwünsche eingehen. Ich war in den letzten Tagen ein paar Mal mit denen in Kontakt und habe auf meine E-Mails immer direkt eine Antwort erhalten.

Für meine Tochter habe ich gestern ein 20" roko.bike mit Starrgabel bestellt. Sobald ich es habe, kann ich hier kurz berichten, wie der erste Eindruck ist (allerdings ohne ersten Fahreindruck der Tochter, da sie das Bike erst zu Ostern erhält).
 
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