Servus,
schon seit längerem plagt mich das Problem dass sich meine Linke Kurbel löst/lockert und Spiel bekommt (und dann knackt es bei jeder Umdrehung, kennt man ja).
Nachdem das Nachziehen der beiden Schrauben (immer abwechselnd) nichts gebracht hat, hab ich gestern die (linke) Kurbel mal mit Hilfe von [1] demontiert/geputzt/mit teflon besudelt und wieder montiert. Brachte nur Kurzeitige Abhilfe, komme grade von einer 60km Tour und sie hatte wieder Spiel zur Seite.
Also hab ich sie jetzt erstmal wieder abgenommen.
Jetzt hoffe ich natürlich dass das Gewinde durch die ganzen Aktionen keinen Schaden genommen hat aber der (ganz) kleine ingenieur in mir sieht da eigentlich nichts was nach Zerstört aussieht, nichtmal Abnutzung.
Ist das Anzugsmoment eher dafür da um einen Gewindedurchschlag ("Nach fest kommt durch") zu vermeiden oder kann es sein das bei zu hohen NM sich die Kurbel durch die Spannung wieder löst? Leider fehlt mir ein Drehmomentschlüssel,daher muss ich das Anzugsmoment "aus dem Handgelenk" machen.
Mir fehlt auch das Spezialwerkzeug um die schwarze Fixierungskappe fest zu drehen (was ich morgen wohl änderen werde), mache das also äussert schmerzhaft mit daumen und fingernagel. Dürfte sich die Kurbel bereits nach Anzug der Kappe kein Spiel mehr zur Seite haben? Weil wenn sie mal festsitzt, dann auch wirklich nur wenn ich die beiden Schrauben so festknalle wie ich es mit einem normalen Inbus hinkriege.
Ansonsten bin ich ein wenig ratlos, also nächstes würde ich halt mal den Alufolien/Aluband Trick versuchen, mit kompetenter Hilfe aus meinem Bikerstore is die nächsten 2 wochen net zu rechen :/
xx
--
[1] - http://www.cyclingnews.com/tech/fix/?id=bbt9
schon seit längerem plagt mich das Problem dass sich meine Linke Kurbel löst/lockert und Spiel bekommt (und dann knackt es bei jeder Umdrehung, kennt man ja).
Nachdem das Nachziehen der beiden Schrauben (immer abwechselnd) nichts gebracht hat, hab ich gestern die (linke) Kurbel mal mit Hilfe von [1] demontiert/geputzt/mit teflon besudelt und wieder montiert. Brachte nur Kurzeitige Abhilfe, komme grade von einer 60km Tour und sie hatte wieder Spiel zur Seite.
Also hab ich sie jetzt erstmal wieder abgenommen.
Jetzt hoffe ich natürlich dass das Gewinde durch die ganzen Aktionen keinen Schaden genommen hat aber der (ganz) kleine ingenieur in mir sieht da eigentlich nichts was nach Zerstört aussieht, nichtmal Abnutzung.
Ist das Anzugsmoment eher dafür da um einen Gewindedurchschlag ("Nach fest kommt durch") zu vermeiden oder kann es sein das bei zu hohen NM sich die Kurbel durch die Spannung wieder löst? Leider fehlt mir ein Drehmomentschlüssel,daher muss ich das Anzugsmoment "aus dem Handgelenk" machen.
Mir fehlt auch das Spezialwerkzeug um die schwarze Fixierungskappe fest zu drehen (was ich morgen wohl änderen werde), mache das also äussert schmerzhaft mit daumen und fingernagel. Dürfte sich die Kurbel bereits nach Anzug der Kappe kein Spiel mehr zur Seite haben? Weil wenn sie mal festsitzt, dann auch wirklich nur wenn ich die beiden Schrauben so festknalle wie ich es mit einem normalen Inbus hinkriege.
Ansonsten bin ich ein wenig ratlos, also nächstes würde ich halt mal den Alufolien/Aluband Trick versuchen, mit kompetenter Hilfe aus meinem Bikerstore is die nächsten 2 wochen net zu rechen :/
xx
--
[1] - http://www.cyclingnews.com/tech/fix/?id=bbt9