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Mein Bikehändler hat mir auch von einem Kollegen erzählt, der wegen dem Verkauf entsprechender Lampen (mit Lenkerhalterung) abgemahnt wurde. Mir ist leider entfallen, Lampen welches Herstellers dort betroffen waren (definitiv aber nicht Sigma).
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Die "schlimmsten" Nightrides sind für mich die Touren mit anderen Bikern. Ständig wird man von irgendwem geblendet und die Augen müssen sich wieder neu anpassen, dem könnte man mit "mehr Licht" entgegen wirken aber das hätte dann nur zur Folge das man ohne Licht noch blinder wird... Wenn man dagegen allein unterwegs ist, fahr ich die Leistung im Uphill auch mal runter.
Wenn dein Hintermann den Bereich um dein Fahrrad stark aufhellt oder dein Vordermann alles in taghell macht, werden deine Pupillen kleiner und der Bereich, den deine Lampe beleuchtet erscheint dir dunkler. Wenn die Differenz groß genug ist, siehst du nichts mehr. (Du bist geblendet, owbwohl du nicht unmittelbar in die Lichtquelle schaust, was übrigens nicht die Definition von "blenden" ist)Verstehe ich gar nicht mit dem blenden? Wir sind auch immer mehrere Biker auf unseren Nightrides. Auf den Trails fährt man ja in der Regel hintereinander und konzentriert sich auf den Weg. Da gibt's kein blenden, da gibt's nur Schattenspiele von einem selbst vor sich. Wenn ich mich umdrehe, werde ich geblendet, aber sonst nicht.
Wenn dein Hintermann den Bereich um dein Fahrrad stark aufhellt oder dein Vordermann alles in taghell macht, werden deine Pupillen kleiner und der Bereich, den deine Lampe beleuchtet erscheint dir dunkler. Wenn die Differenz groß genug ist, siehst du nichts mehr. (Du bist geblendet, owbwohl du nicht unmittelbar in die Lichtquelle schaust, was übrigens nicht die Definition von "blenden" ist)
Abstand hilft, aber wenn man dann am nächsten Trailabschnitt wartet und einer mit Flutlicht ist dabei, siehst du auf den ersten 100m metern wieder nichts, bevor du wieder adaptiert bist.
Wenn also, das Groh der Gruppe, sagen wir, mit ner Buster unterwegs ist, dann bringt es nichts wenn ich mit ner Wilma und Piko auftauche, da ich diese dann wahrscheinlich runterregeln muß. Es sei denn ich bin immer der Vorderste.Wenn dein Hintermann den Bereich um dein Fahrrad stark aufhellt oder dein Vordermann alles in taghell macht, werden deine Pupillen kleiner und der Bereich, den deine Lampe beleuchtet erscheint dir dunkler. Wenn die Differenz groß genug ist, siehst du nichts mehr. (Du bist geblendet, owbwohl du nicht unmittelbar in die Lichtquelle schaust, was übrigens nicht die Definition von "blenden" ist)
Abstand hilft, aber wenn man dann am nächsten Trailabschnitt wartet und einer mit Flutlicht ist dabei, siehst du auf den ersten 100m metern wieder nichts, bevor du wieder adaptiert bist.
Es sei denn ich bin immer der Vorderste.
Wenn du die hellste Lampe in der Gruppe hast, dann hast du vermutlich auch die wenigsten Probleme mit den Augen, da der Helligkeitswechsel für dich am kleinsten ausfällt. Gemein ist es für die Anderen, die du mit deinem "Flutlicht" massiv stören wirst. Aber zum Glück kann man die Leuchten ja runterregeln, wenn man es denn macht...![]()
Nee nee, mit Piko und Wilma bist du völlig im Rahmen. Allerhöchstens wenn andere deutlich weniger Beleuchtung auffahren. Aber das kann man dann ja durch schlaue Gruppenfolge beheben. Wollte das auch eigtl nur am Rande erwähnen, weil es den ein oder anderen "Spezialisten" gibt, der mit 3+ Lampen auftaucht, sich mega freut 8km² in Tag zu verwandeln und dann doch runterregeln muss. Aber sowas hattest du ja auch nicht vor, deswegen müssen wir das auch nicht breittreten.Wenn also, das Groh der Gruppe, sagen wir, mit ner Buster unterwegs ist, dann bringt es nichts wenn ich mit ner Wilma und Piko auftauche, da ich diese dann wahrscheinlich runterregeln muß. Es sei denn ich bin immer der Vorderste.
Man sollte auch im Kopf behalten, das der Hellste Punkt für die Augen entscheidend ist. Ein China-Böller mit wenig(er) Lumen, welcher aber nur einen kleinen Spot fürchterlich hell macht kann für das fokussieren/einstellen der Augen genauso ätzend sein, wie ein Mitfahrer mit einem Flutlicht.
Bei uns in der Gruppe wird beim warten auf Nachzüglern (z.B. zwischen zwei Trailabschnitten) prinzipiell gedimmt.
Damit blendet man sich beim Warten / dem Nachzügler entgegenschauen nicht gegenseitig. Und von keinem gewöhnen sich die Augen an den Lichtpegel vom Flutlicht-Fahrer der Gruppe.
Dank Fernbedienungen ist das schnelle dimmen ja heutzutage unproblematisch.
Ja, die neue Supernova M99 Mini ist mit 5V versorgbar.Gibts solche Lampen eigentlich auch mit USB-Anschluss, die man an einem vorhandenen Powerpack (z.B. für Handy) betreiben kann?
Licht kann man nicht genug haben! Man muss ja nicht immer mit voller Stufe fahren.
Weil:
- im Alter lässt die Sehkraft nach, das merkt man deutlich
- zu der Jahreszeit, zu der man im dunklen fährt, ist es öfter nass, d.h. Linse der Lampe wird eingesaut, Brille (die man tragen muss, weil sonst Augenentzündung -> Alter) wird eingesaut; Lichtstärke/Sehkraft wird weiter reduziert. Hasse Schutzbleche und anhalten zum Putzen
- fahre auch gerne nachts mit hoher Geschwindigkeit ab, meine Faustregel: Geschwindigkeit x 100 = benötigte Lumen
- Backup-Leuchte ist aber das wichtigste überhaupt, merkt jeder spätestens dann, wenn sich 20km vorm zuhause die Lampe mit leeren, weil falsch kalibriertem Akku abschaltet
Fahre eine Betty am Lenker und denke über Piko als Backup nach (statt der 20 Euro Chinalampe).
Grüße,
Axel