Mavic lässt in Rumänien bauen? (Crossride)

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Hallo Forum,...ich bin neu hier :)

Ich bin gerade dabei, mir zum ersten mal ein MTB selbst zusammenzustellen (Hardtail für CC).
Mein Budget liegt bei knappen 1000 Euro (Ja ich weiss, ein Komplettrad wäre die klügere Wahl,...aber ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss :D *hüstel*)
Ich muss also gut kalkulieren.

Nach Laufrädern habe ich mich lange umgesehen, und hatte zum Schluss die Möglichkeit einen wenig gebrauchten Satz "DT Swiss X-1800" für 200 Euro, oder einen neuen Satz "Mavic Crossride" für wirklich günstige 135 Euro zu kaufen.

Da ich selber 85kg wiege, und die DT-Swiss nur bis 90kg zugelassen sind, habe ich mich am Ende für die Mavic Crossride (bis 100kg) entschieden.

Ich bin kein Fachmann, aber die Laufräder machen rein Optisch einen sehr wertigen Eindruck auf mich.
Einzig der Aufkleber mit dem Hinweis: "Made in Romania" hat mich etwas erschreckt.
Mavic ist ja im Radsport eine Marke, die beinahe jeder Laie (auch ich) kennt,...und ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass Mavic in Frankreich produziert.

Die Crossride sind ja die günstigsten Systemlaufräder von Mavic,...daher ist es vielleicht nicht verwunderlich, dass Mavic diese in einem Billiglohnland herstellen lässt.
Werden aber auch die High-End Laufräder von Mavic in Rumänien produziert?....und baut DT-Swiss alle Laufräder in der Schweiz?

Um ganz ehrlich zu sein: Es juckt mich schon ein wenig in den Fingern, den LRS zurückzuschicken, und mich nach anderen umzusehen.
Über die tatsächliche Qualität und Haltbarkeit der Laufräder, weiß ich im Endeffekt auch nichts, da ich keinen einzigen echten Test im Netz gefunden habe.

Was meint Ihr?

beste Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist so schlimm daran?

der ein oder andere Romäne ist sicher froh, einen Job zu haben.

Die Frage ist eher, ob Mavic dort unter Tarif bezahlt und die Arbeiter ausgebeutet werden.

Wo werden wir hinkommen dass wir alles bei uns daheim produzieren. Dann haben bald nur noch deutsche, franzosen und Engländer Arbeit.
 
Sei doch froh, wenn das Produkt wenigstens noch aus Europa stammt - bei weitem der meiste Radsportkram kommt aus Asien. Von DT wird auch nicht alles in der Schweiz gebaut.
 
Wenn ich wählen könnte ob mein Laufrad in Rumänien oder Frankreich zuammmengebaut wird... ich würde mich für Rumänien entscheiden.
Schlussendlich ist es aber egal so lange die Qualität stimmt (und alle beteiligten fair behandelt werden).
 
Ich würde allgemein keine M***c mehr kaufen, egal ob Made in Romania, Frankreich oder D-Land.
Denn qualitativ sind die für die Tonne.
Seit ich keine Mavics mehr am Rad habe, habe ich keine Probleme mehr mit aufgehenden Felgenstössen (egal ob gesteckt oder verschweißt)
 
In Rumänien und in Fernost werden also faire Löhne bezahlt?
Dann erklär mal bitte...;) Also, Ausnahmen gibt es bestimmt, können aber nicht viele sein. Wir Europäer wollen alles für lau haben,
irgendwer muss den Preis dafür zahlen...

Ich habe weder das eine noch das andere behauptet und muss auch nichts erklären. Solche pauschale Aussagen sind ohne jeder Aussagekraft, klingen nachgeplappert und deswegen sollte man sie einfach lassen.

Im Übrigen ist Rumänien Teil der EU - insofern macht deine letzte Aussage noch nicht einmal logisch Sinn.
Egal, lassen wir das jetzt.
 
Ich habe weder das eine noch das andere behauptet und muss auch nichts erklären. Solche pauschale Aussagen sind ohne jeder Aussagekraft, klingen nachgeplappert und deswegen sollte man sie einfach lassen.

Im Übrigen ist Rumänien Teil der EU - insofern macht deine letzte Aussage noch nicht einmal logisch Sinn.
Egal, lassen wir das jetzt.
Genau, mach es Dir lieber einfach - keine Erklärung, mich aber diffamieren wollen.

Indem du meine Behauptung angezweifelt hast, hast du ja eine Gegenbehauptung aufgestellt.
Schade, dass man nicht mal diskutieren kann, ich habe schliesslich um eine Erklärung gebeten.

Meine Aussage ist nicht unlogisch, schliesslich ging es ja auch um Fernost wo nun mal der Großteil der Biketeile hergestellt wird.
Ich hätte bezüglich Rumänien auch Westeuropäer schreiben können, ging aber davon aus das jedem klar ist wie meine Aussage gemeint war.

Die Produktionsorte, die einen halben Erdball vom Hauptsitz der Konzerne liegen wurden sicherlich nur spasseshalber gewählt :rolleyes:

Lassen wir es wirklich lieber...
 
Hallo Forum,...ich bin neu hier :)

Ich bin gerade dabei, mir zum ersten mal ein MTB selbst zusammenzustellen (Hardtail für CC).
Mein Budget liegt bei knappen 1000 Euro (Ja ich weiss, ein Komplettrad wäre die klügere Wahl,...aber ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss :D *hüstel*)
Ich muss also gut kalkulieren.

Nach Laufrädern habe ich mich lange umgesehen, und hatte zum Schluss die Möglichkeit einen wenig gebrauchten Satz "DT Swiss X-1800" für 200 Euro, oder einen neuen Satz "Mavic Crossride" für wirklich günstige 135 Euro zu kaufen.

Da ich selber 85kg wiege, und die DT-Swiss nur bis 90kg zugelassen sind, habe ich mich am Ende für die Mavic Crossride (bis 100kg) entschieden.

Ich bin kein Fachmann, aber die Laufräder machen rein Optisch einen sehr wertigen Eindruck auf mich.
Einzig der Aufkleber mit dem Hinweis: "Made in Romania" hat mich etwas erschreckt.
Mavic ist ja im Radsport eine Marke, die beinahe jeder Laie (auch ich) kennt,...und ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass Mavic in Frankreich produziert.

Die Crossride sind ja die günstigsten Systemlaufräder von Mavic,...daher ist es vielleicht nicht verwunderlich, dass Mavic diese in einem Billiglohnland herstellen lässt.
Werden aber auch die High-End Laufräder von Mavic in Rumänien produziert?....und baut DT-Swiss alle Laufräder in der Schweiz?

Um ganz ehrlich zu sein: Es juckt mich schon ein wenig in den Fingern, den LRS zurückzuschicken, und mich nach anderen umzusehen.
Über die tatsächliche Qualität und Haltbarkeit der Laufräder, weiß ich im Endeffekt auch nichts, da ich keinen einzigen echten Test im Netz gefunden habe.

Was meint Ihr?

beste Grüße

Trollalarm!!!!!!
 
@Jbnk03:
Naja ganz so einfach ist es auch wieder nicht. Wenngleich die bezahlten Stunden-, Tages- und Monatslöhne in den von dir angesprochenen Regionen verglichen mit denen Westeuropas geradezu erschreckend niedrig sind, können die Reallöhne nichtsdestotrotz angemessen sein. Ich kenne mich aber vor allem im Bereich der Textilproduktion in Billiglohnländern aus und kann davon nicht auf Dinge wie Laufradproduktion schließen.

Aber bei näherer Betrachtung (wie gesagt, Textilbranche) lässt sich erkennen, dass eben nicht gilt Sweatshop=Sweatshop bzw. Billiglohnland=Billiglohnland oder gar Osteuropa=Asien - eigentlich muss das von Fall zu Fall genau betrachtet werden, was aber natürlich müßig ist, vor allem in einer Branche wie der Fahrradproduktion, in der beispielsweise im Gegensatz zur eben angesprochenen Textilbranche, so gut wie kein Bewusstsein für die Problematik vorhanden ist und der öffentliche Druck demzufolge gering bzw. nicht vorhanden ist. Dies gilt ebenso für Arbeitsbedingungen und die Rechte der Arbeiter.
 
Ich hatte mit dem Crossride (Disc) nie Probleme, nicht einen Achter,
keine losen Speichen - nichts. Allerdings vor Jahren verkauft, weil er
mir zu schwer war relativ, aber DT Swiss kann es in der Preisklasse
(140-200 EUR Neupreis) keineswegs besser ebenso.

Einen anderen nagelneuen Crossride habe ich nach 2.5 Jahren "einlagern"
ebenfalls verkauft. In der Preisklasse (100-140 EUR ca.) wo man den
Crossride Disc neu als CL oder 6-Loch Version bekommt, kann man absolut
nicht meckern von wegen Qualität.

Von Shimano gibt's in der (Preis)klasse nur den MT-15, und dieser wiegt
auf jedenfall 200-300gr. mehr, auch sind die Naben einfacher.
 
@Jbnk03:
Naja ganz so einfach ist es auch wieder nicht. Wenngleich die bezahlten Stunden-, Tages- und Monatslöhne in den von dir angesprochenen Regionen verglichen mit denen Westeuropas geradezu erschreckend niedrig sind, können die Reallöhne nichtsdestotrotz angemessen sein. Ich kenne mich aber vor allem im Bereich der Textilproduktion in Billiglohnländern aus und kann davon nicht auf Dinge wie Laufradproduktion schließen.

Aber bei näherer Betrachtung (wie gesagt, Textilbranche) lässt sich erkennen, dass eben nicht gilt Sweatshop=Sweatshop bzw. Billiglohnland=Billiglohnland oder gar Osteuropa=Asien - eigentlich muss das von Fall zu Fall genau betrachtet werden, was aber natürlich müßig ist, vor allem in einer Branche wie der Fahrradproduktion, in der beispielsweise im Gegensatz zur eben angesprochenen Textilbranche, so gut wie kein Bewusstsein für die Problematik vorhanden ist und der öffentliche Druck demzufolge gering bzw. nicht vorhanden ist.
Korrekt. Klar gibts da Unterschiede. Da gibt es ja auch zahlreiche Dokumentationen zu dem Thema, wo man auch mal mitbekommt das einige wenige Hersteller sich bemühen, die Menschen dort nicht auf das Allerübelste auszubeuten. Es gab mal im ZDF eine interessante Diskussion zu diesem Thema. Da waren Leute von großenn Textilkonzernen und Leute die vor Ort die Lage überprüft haben.
Leider hat man da auch festgestellt, dass so mancher Konzern sich damit brüstet, die Menschen fair zu behandeln während die Realität anders aussieht. Es gibt ja das gern gesagte Argument: Wenn wir den Leuten dort keine Arbeit gebenm würde es ihnen noch schlechter gehen. Das mag sogar stimmen, ist aber eine katastrophale Einstellung.
Ob da irgendwo ein Lohn bezahlt wird der wirklich fair ist - das kann ich mir kaum vorstellen. Nicht mal in Deutschland sind alle Löhne fair.
In der Bike-Branche wird es nicht anders sein. Es ist ja nicht so dass die Löhne im produzierenden Gewerbe sich derart unterscheiden.
Die Unterschiede zwischen der Fairness gegenüber den Menschen in diesen Länern werden zwischen schlecht und nicht ganz so schlecht sein.
Schliesslich wird dort produziert um es so kostengünstig wie möglich zu machen. Warum sonst würden die Konzerne dort hingehen.

Zum Thema Reallöhne: Würde ich grundsätzlich auch erstmal so sehen. Leider unterliegen aber viele Leute dem Irrtum, das Preisniveau wären in allen sogenannten Drittwelt-Ländern auf dem absoluten Minimum.
Eine Freundin von mir ist nach Marokko ausgewandert. Sie sagt, dort wäre fast alles ähnlich teuer wie hier. Das hätt ich auch nicht gedacht und das wird auch viele andere Länder betreffen.

Da das Beispiel Rumänien genannt wurde: Rumänien liegt beim Lohnzuwachs momentan auf Platz 1. Trotzdem ist das Lohnniveau im Vergleich zu Westeuropa ein Witz (sagtest du ja bereits)- trotz der tollen EU :rolleyes:

Dabei fällt mir der tolle Steuertrick des Apple-Konzerns ein: http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...ausland-nur-1-9-prozent-steuern-a-865256.html

Fazit: Es geht ums kanllharte Geschäft und um nichts anderes...und da sind faire Bedingungen einfach die absolute Seltenheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
1000 Euro Vs. Made in Hochpreisland, merkste was?

Und zu Rumänien, rumänische Leiharbeiter werden in Deutschland schon sxxheisse bezahlt und behandelt. Glaube kaum, dass die Arbeitsbedingungen daheim besser und gar die Löhne höher sind....
 
@Jbnk03:
Ich will hier auch nicht den Eindruck erwecken, dass ich diese Praktiken gut finde. Das ist ja der Hauptgrund, weshalb ich mich damit auch beschäftige. Leute irgendwo auf der Welt für unseren Wohlstand auszubeuten und leiden zu lassen finde ich zum Kotzen.

Umso mehr man sich leider damit beschäftigt desto klarer werden leider zwei Dinge:
1. Die Lage wird sich nicht bessern - im Gegenteil. Der Trend zeigt in die falsche Richtung.
2. Für den Verbraucher ist das Dickicht aus Hersteller, Produzenten und Zulieferer quasi nicht zu durchschauen. Das heißt, dass man zwar als Konsument letztendlich die Macht hat dort zu kaufen, wo fair produziert und bezahlt wird, allerdings kann man dies nur in absoluten Ausnahmefällen mit Sicherheit sagen.

Ich habe mich nur kurz eingeschaltet, weil ich finde, dass es wie oft bei solch komplexen Themen problematisch ist, zu sehr zu vereinfachen, weil man der Sache nicht gerecht wird und letztendlich auch die eigene Argumentation schwächt.

Was die Löhne in der EU angeht - das ist sowieso ein (zynischer) Witz mit Anlauf: Ich war letzten Sommer in Litauen. Die Preise, sowohl für Lebensmittel, als auch Konsumgüter sind auf einem ähnlichen Niveau wie hier, tendenziell sogar höher. Dafür hab ich mich z.B. mit einem Barkeeper unterhalten, der für umgerechnet knapp über 2€ die Stunde arbeitet.
 
@Jbnk03:
Ich will hier auch nicht den Eindruck erwecken, dass ich diese Praktiken gut finde. Das ist ja der Hauptgrund, weshalb ich mich damit auch beschäftige. Leute irgendwo auf der Welt für unseren Wohlstand auszubeuten und leiden zu lassen finde ich zum Kotzen.

Umso mehr man sich leider damit beschäftigt desto klarer werden leider zwei Dinge:
1. Die Lage wird sich nicht bessern - im Gegenteil. Der Trend zeigt in die falsche Richtung.
2. Für den Verbraucher ist das Dickicht aus Hersteller, Produzenten und Zulieferer quasi nicht zu durchschauen. Das heißt, dass man zwar als Konsument letztendlich die Macht hat dort zu kaufen, wo fair produziert und bezahlt wird, allerdings kann man dies nur in absoluten Ausnahmefällen mit Sicherheit sagen.

Ich habe mich nur kurz eingeschaltet, weil ich finde, dass es wie oft bei solch komplexen Themen problematisch ist, zu sehr zu vereinfachen, weil man der Sache nicht gerecht wird und letztendlich auch die eigene Argumentation schwächt.
Keine Sorge, hab dich schon richtig verstanden :):daumen:

Leider hast du vollkommen Recht, verdammt schwierig für den Endverbraucher da noch durchzusteigen.

Aber: Solange die Endverbraucher im Internet um 43 Cent diskutieren und bei 2,99 Euro-Artikeln eine Sonderpreis fordern, so lange wird das alles nur noch schlimmer werden und das erlebe ich leider fast jeden Tag.
 
Was die Löhne in der EU angeht - das ist sowieso ein (zynischer) Witz mit Anlauf: Ich war letzten Sommer in Litauen. Die Preise, sowohl für Lebensmittel, als auch Konsumgüter sind auf einem ähnlichen Niveau wie hier, tendenziell sogar höher. Dafür hab ich mich z.B. mit einem Barkeeper unterhalten, der für umgerechnet knapp über 2€ die Stunde arbeitet.
Gastronomie ist sowieso die Hölle. ich war 15 Jahre Betriebsleiter in Gastronomie, ich habe das vierfache des Litauers verdient...in einer leitenden Funktion!
 
Aber: Solange die Endverbraucher im Internet um 43 Cent diskutieren und bei 2,99 Euro-Artikeln eine Sonderpreis fordern, so lange wird das alles nur noch schlimmer werden und das erlebe ich leider fast jeden Tag.

:daumen:

Ist wie mit den Spritpreisen. So lange die Leute noch immer für 500m lieber mit dem Auto fahren, als zu Fuß zu gehen oder sich kurz aufs Rad schwingen - so lange ist Benzin einfach noch nicht teuer genug. Und das sage auch ich als Autofahrer.
 
So ist es! Habe seit vier Jahren kein Auto mehr (und das als Selbständiger!). Wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat, merkt man wie viele Wege mit Rad zu bewältigen sind.
 
@loellipop:
Trollalarm???,...erklär mir das bitte mal.

Eigentlich wollte ich hier keinen Streit vom Zaun treten,...sondern lediglich etwas über die Qualität erfahren.
Ich wollte wissen, ob nur die Crossride in Rumänien gefertigt werden, oder die anderen Laufräder von Mavic auch?
Zu den teureren Laufrädern gibt es ja reichlich Testberichte zu finden, die ja durchwegs nicht schlecht sind,...und wenn diese auch in Rumänien produziert werden, kann ich schon etwas beruhigter schlafen.

Natürlich habe ich ein besseres Gefühl dabei, Produkte zu kaufen die dort hergestellt sind, wo auch der Firmensitz des Konzerns liegt!,...wer nicht?
Trotzdem: Wenn die Qualität passt, schraube ich mir auch Räder aus Rumänien ans Rad.
Mir ist klar dass man von Laufrädern die (UVP) 200,-Euro kosten, nicht die Top Qualität erwarten kann,...aber wenn die Räder nach einem Jahr kaputt gehen, sind mir auch die 135,-Euro, welche ich bezahlt habe zu viel.
Das wird wohl jedem so gehen!

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
@forever:
Danke für deine Einschätzung,...ich denke, ich probiere es mal mit den Crossrides.

beste Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
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