Hallo,
heute Vormittag ging es nach Halle.
Hier traf ich mich um 09:00 Uhr am Bahnhofsvorplatz mit Hallunke, der schon auf mich wartete.
Es sollte heute zu den Winterlingen in den Schlosspark vom Schloss Ostrau gehen.
Das Wetter war auch angenehm zum biken, ein wenig trübe aber mit der Aussicht auf Sonne gegen Mittag. (Erfüllte sich leider nicht)
So starten wir nach der Begrüßung Richtung Freiimpfelder Straße, östlich vom Bahnhof und folgten deren Verlauf am Alten Schlachthof vorbei nach Norden. Hier stießen wir dann auf die Berliner Straße und folgten dieser bis zum Abzweig "Tierschutz Halle e.V.". Wir unterquerten die Eisenbahntrasse und fuhren weiter nach Norden über die B100 bis westlich des Goldberges. Nach wenigen Kilometern gelangten wir in Mötzlich an und fuhren am nördlichen Ortsrand aufder Osramstraße nach NO weiter. Am Ende überquerten wir die BAB14 und fuhren östlich der BAB14 auf einen Feldweg weiter Richtung Untermaschwitz. Aber bis zur Ortschaft wurden schnell noch zwei Verstecke aufgesucht.
Durch den Ort, grobe Richtung Norden ging es weiter bis Oppin. Auch hier weiter nach Norden durch den Ort bis zur L141. Diese wurde überquert, danach ging es weiter auf einen Wirtschaftsweg nach NW mit vielen Wasserlöchern. Unterwegs, in Sichtweite zum Petersberg, ließ es sich Hallunke nicht nehmen noch eine kleine Klettereinlage einzulegen.
Er schafte es das Logbuch zu erreichen.
Mit Blick zum Petersberg rollten wir weiter bis nach Kütten. Am östlichen Ortsrand dann weiter auf einen Feldweg nach Norden. Gut das unsere Räder gefedert waren. So gelangten wir nach wenigen Kilometern an den Abzweig zu einem kleinen Wäldchen mit Funkturm östlich unserer Route. Im Sommer macht es hier sicherlich viel Spaß in dem Steinbruch, der sich uns auftat zu baden.
Nun nach der Besichtigung ging es wieder zurück zum Hauptweg.
Nun fairerweise muss ich sagen, dass Hallunke es natürlich schwerer hatte als ich hier hochzufahren.
Jetzt war es bis zum Schloss Ostrau nicht mehr weit. Über die Grabenbrücke,am Schloss vorbei ging es in den Park.
Im Park angekommen begrüßten uns zahlreich Winterlinge inmitten von Schneeglöckchen.
Natürlich wurden wir argwöhnisch von zwei Augenpaaren beobachtet.
Nach der Besichtigung fuhren wir durch den Ort zurück zur Straße Richtung Dröbitz. Das Pflaster soll wahrscheinlich in das UNESCO-Welterbe aufgenommen werden.
Auf der Dröbitzer Straße ging es dann weiter nach Süden bis Kütten. Hier trafen wir auf den Halle-Fuhneradweg, den wir weiter nach Süden bis zum Franzosenstein folgten. Hier legten wir eine kurze Pause ein.
Der Stein sah mal ganz schlimm aus, war großflächig mit Farbe beschmiert.
Der Hunger wurde dort schnell befriedigt.
Nach der Stärkung weiter nach Süden, vorbei am östlichen Zooeingang des Halleschen Zoos auf der Railstraße und Wilhelm-Kütz-Straße bis zur Krankenhauskapelle nördlich des Stadtparkes.
Hier machten wir einen kleinen Abstecher zur Kapele, die nicht mehr in Nutzung ist.
Sie sieht ganz schön runtergekommen aus.
Danach ging es dann auf den kürzsten Weg zum Bahnhofsvorplatz, wo wir die Tour beendeten.
Danke an Hallunke, für die Begleitung. Das Wetter hat gepasst, auch ohne Sonne und Pannen gab es auch nicht.
Hier noch die Strecke: