Hallo,
am Samstag ging es wieder einmal mit Harti auf Tour. Ziel und Wendepunkt war scudici, der Ort wurde 981 erstmals urkundlich erwähnt. Dort sollte eine kleine Stadtrunde zu sehenswerten Stellen gemacht werden. Aber zuerst ging es von Merseburg nach Meuschau, am Schleusenkanal entlang, über die Brücke des Kanals in den Ort. Von der Brücke konnten wir einem Schwanenpaar beim Brüten beobachten und ein Gänsepaar das mit ihren Jungen dort unterwegs war.
Von Meuschau dann nach Lössen. Am Eingang des Ortes sahen wir ein großes Storchennest mit brütendem Storch.
Wir überquerten dann am östlichen Ortsausgang die Bahnstrecke und fuhren am Westufer des Wallendorfer See entlang bis Burgliebenau. In der ehemaligen Kiesgrube haben Naturschützer Nistmöglichkeiten für die Wasservögel geschaffen.
Am Badestrand von Burgliebenau konnte man sehr genau den hohen Wasserstand sehen. Trockenen Fußes kommt man nicht mehr auf den dortigen Steg.
Von hier dann nach Lochau zum Elsterradweg, den wir bis Raßnitz folgten. In Raßnitz verließen wir den Radweg und fuhren über Röglitz
(Dorfteich in Röglitz mit quakenden Fröschen)
bis Großkugel, um dort ein Versteck aufzusuchen.
(Parkanlage in Großkugel)
Also hier würde ich nicht wohnen wollen. Der Krach der Flugzeuge Richtung Flugplatz ist wohl nur mit Ohropax auszuhalten. So ging es durch das Gewerbegebiet bis zur Eisenbahnlinie Halle-Schkeuditz. Parallel zur Eisenbahntrasse verläuft ein Wirtschaftsweg, der eine alternative Streckenführung ist, ohne den Straßenverkehr.
In scudici angekommen wurde eine kleine Stadtrunde gedreht mit Besichtigung einiger markanten Gebäude. Neben der historischen Feuerwache, dem Rathaus, dem Bürgergarten und der ehemaligen Kinderbewahranstalt ging es weiter zum Kaiserlichen Postgebäude in der Bahnhofstraße 10.
(Das alte Rathaus von Schkeuditz)
(Der Bürgergarten, der hier Boulegarten heißt)
(Das Kaiserliche Postamt Bahnhofstraße 10)
Nach der kleinen Stadtbesichtigung verließen wir scudici über den Markt Richtung Rübsen, um dann in Rübsen auf den Elsterradweg zu gelangen und diesen bis Raßnitz zu befahren.
(Bei ca. 400 gezählten Beinen haben wir dann aufgegeben zu zählen )
(Brücke über die Weiße Elster zum Raßnitzer See)
(Raßnitzer See Nordufer)
Ab Raßnitz dann zum Raßnitzer See und zwischen Raßnitzer und Wallendorfer See zurück bis Löpitz zu fahren. Kurz vor dem SW-Ufer des Wallendorfer See sah man deutlich den Unterschied in der Wasserstandshöhe zwischen beide Seen. Es floss schon noch sehr viel Wasser aus dem Raßnitzer See über den kleinen Kanal in den Wallendorfer See.
In Löpitz stießen wir auf den Naturlehrpfad Rüsternweg, den wir bis zur B181 kurz vor Meuschau entlang fuhren.
(Kleine Rast der Tourteilnehmer am Rastplatz Naturlehrpfad Rüsternweg)
(Rastplatz an den alten Tonlöchern am Naturlehrpfad)
Über Meuschau dann zur Saale an der Neumarktkirche, die am Eingangsportal eine in Mitteldeutschland einzigartige Säule hat, diese geschlungene Säule soll Unheil abwenden.
Es war wieder eine interessante Tour, bei super Wetter. Am kommenden Mittwoch geht es dann von Merseburg über Lützen rund um den Zwenkauer See mit Reinhard1. Das Wetter soll ja eigentlich angenehm werden, Sonne Wolken bei ca. 15°C.
am Samstag ging es wieder einmal mit Harti auf Tour. Ziel und Wendepunkt war scudici, der Ort wurde 981 erstmals urkundlich erwähnt. Dort sollte eine kleine Stadtrunde zu sehenswerten Stellen gemacht werden. Aber zuerst ging es von Merseburg nach Meuschau, am Schleusenkanal entlang, über die Brücke des Kanals in den Ort. Von der Brücke konnten wir einem Schwanenpaar beim Brüten beobachten und ein Gänsepaar das mit ihren Jungen dort unterwegs war.
Von Meuschau dann nach Lössen. Am Eingang des Ortes sahen wir ein großes Storchennest mit brütendem Storch.
Wir überquerten dann am östlichen Ortsausgang die Bahnstrecke und fuhren am Westufer des Wallendorfer See entlang bis Burgliebenau. In der ehemaligen Kiesgrube haben Naturschützer Nistmöglichkeiten für die Wasservögel geschaffen.
Am Badestrand von Burgliebenau konnte man sehr genau den hohen Wasserstand sehen. Trockenen Fußes kommt man nicht mehr auf den dortigen Steg.
Von hier dann nach Lochau zum Elsterradweg, den wir bis Raßnitz folgten. In Raßnitz verließen wir den Radweg und fuhren über Röglitz
(Dorfteich in Röglitz mit quakenden Fröschen)
bis Großkugel, um dort ein Versteck aufzusuchen.
(Parkanlage in Großkugel)
Also hier würde ich nicht wohnen wollen. Der Krach der Flugzeuge Richtung Flugplatz ist wohl nur mit Ohropax auszuhalten. So ging es durch das Gewerbegebiet bis zur Eisenbahnlinie Halle-Schkeuditz. Parallel zur Eisenbahntrasse verläuft ein Wirtschaftsweg, der eine alternative Streckenführung ist, ohne den Straßenverkehr.
In scudici angekommen wurde eine kleine Stadtrunde gedreht mit Besichtigung einiger markanten Gebäude. Neben der historischen Feuerwache, dem Rathaus, dem Bürgergarten und der ehemaligen Kinderbewahranstalt ging es weiter zum Kaiserlichen Postgebäude in der Bahnhofstraße 10.
(Das alte Rathaus von Schkeuditz)
(Der Bürgergarten, der hier Boulegarten heißt)
(Das Kaiserliche Postamt Bahnhofstraße 10)
Nach der kleinen Stadtbesichtigung verließen wir scudici über den Markt Richtung Rübsen, um dann in Rübsen auf den Elsterradweg zu gelangen und diesen bis Raßnitz zu befahren.
(Bei ca. 400 gezählten Beinen haben wir dann aufgegeben zu zählen )
(Brücke über die Weiße Elster zum Raßnitzer See)
(Raßnitzer See Nordufer)
Ab Raßnitz dann zum Raßnitzer See und zwischen Raßnitzer und Wallendorfer See zurück bis Löpitz zu fahren. Kurz vor dem SW-Ufer des Wallendorfer See sah man deutlich den Unterschied in der Wasserstandshöhe zwischen beide Seen. Es floss schon noch sehr viel Wasser aus dem Raßnitzer See über den kleinen Kanal in den Wallendorfer See.
In Löpitz stießen wir auf den Naturlehrpfad Rüsternweg, den wir bis zur B181 kurz vor Meuschau entlang fuhren.
(Kleine Rast der Tourteilnehmer am Rastplatz Naturlehrpfad Rüsternweg)
(Rastplatz an den alten Tonlöchern am Naturlehrpfad)
Über Meuschau dann zur Saale an der Neumarktkirche, die am Eingangsportal eine in Mitteldeutschland einzigartige Säule hat, diese geschlungene Säule soll Unheil abwenden.
Es war wieder eine interessante Tour, bei super Wetter. Am kommenden Mittwoch geht es dann von Merseburg über Lützen rund um den Zwenkauer See mit Reinhard1. Das Wetter soll ja eigentlich angenehm werden, Sonne Wolken bei ca. 15°C.