Michelin MTB-Reifen

Laut Michelin Website 1440 g in 27,5
Ich rede von dem neuen aktuellen DH22 2,4/29Zoll und meiner ist sogar 15gramm leichter gewesen.Nicht zu vergleichen mit den Alten die in 27,5 1440 bzw in 29 bei 1500 liegen und Rollen wie ein Sack Muscheln.Mit der neuen Line nicht zu vergleichen was das Gewicht an geht.
 

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Ich rede von dem neuen aktuellen DH22 2,4/29Zoll und meiner ist sogar 15gramm leichter gewesen.Nicht zu vergleichen mit den Alten die in 27,5 1440 bzw in 29 bei 1500 liegen und Rollen wie ein Sack Muscheln.Mit der neuen Line nicht zu vergleichen was das Gewicht an geht.
Wo gibt's denn neuen DH22 (FB) schon zu kaufen?
Ist die neue MagiX Mische (DH22 FB od. Enduro Front RL MS) jetzt genau so klebrig wie die alte MagiX-DH (alter Enduro Front RL oder DH22 Draht)?
 

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Wo gibt's denn neuen DH22 (FB) schon zu kaufen?
Ist die neue MagiX Mische (DH22 FB od. Enduro Front RL MS) jetzt genau so klebrig wie die alte MagiX-DH (alter Enduro Front RL oder DH22 Draht)?
Die Mischung ist schon Spitze ,habe vergleichsweise das letzte Mal so einen Reifen vom GRIP ect.gehabt den Ur Baron in 2,5 in 26zoll der da mit kam.Mein Fazit nach 1500km keine Alpen kein Park nur Hometrails . negativ sind Recht schnell runter teurer Spaß 😉dafür um so mehr Spaß im Trail ob Nass mocke oder trocken.Werde sie mir wieder holen,geht kein Weg dran vorbei.👌DH22 V.DH16 H.
 

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Die Mischung ist schon Spitze ,habe vergleichsweise das letzte Mal so einen Reifen vom GRIP ect.gehabt den Ur Baron in 2,5 in 26zoll der da mit kam.Mein Fazit nach 1500km keine Alpen kein Park nur Hometrails . negativ sind Recht schnell runter teurer Spaß 😉dafür um so mehr Spaß im Trail ob Nass mocke oder trocken.Werde sie mir wieder holen,geht kein Weg dran vorbei.👌DH22 V.DH16 H.

Vielen Dank für die Eindrücke!

Mit den beiden neuen DH22 und DH16 Racing Line wird die Auswahl fürs Enduro bei Michelin auf jeden Fall schwieriger...die beiden sind ja dann sehr nah dran an Wild Enduro MS&R (ca. 50g schwerer). Aufbau ist allerdings etwas anders:

1725024766720.png



1725024819853.png



Vom Profil sind WE MS und DH22 FB auch kaum zu unterscheiden (links: MS / rechts DH22)....das wird ne schwierige Entscheidung^^:

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Vielen Dank für die Eindrücke!

Mit den beiden neuen DH22 und DH16 Racing Line wird die Auswahl fürs Enduro bei Michelin auf jeden Fall schwieriger...die beiden sind ja dann sehr nah dran an Wild Enduro MS&R (ca. 50g schwerer). Aufbau ist allerdings etwas anders:

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Interessanterweise wären dann die DH ja eigentlich etwas geschmeidiger? Mehr TPI heißt ja dünnerer Faden (weil man mehr Fäden pro Inch unterbringt) und damit eigentlich auch eine dünnere Gewebeschicht, also geschmeidiger. Kann das jemand fahr-mäßig bestätigen?
 
Ich brauche aktuell neue Reifen für Enduro/FR/DH, voriges Jahr war das bei mir VR: Michelin Wild Enduro FR RL und HR: Wild AM2, war ich richtig begeistert. Jetzt gibt so viele neue das ich mich nciht mehr auskenne und uach die Unterschiede nicht rauslesen vermag.

Folgende Kombis erscheinen mir sinnvoll:

Vorderrad / Hinterrad:

A. Wild Enduro MS RL (1290g) / Wild Enduro MH RL (1335g)
B. Wild Enduro MS RL (1290g) / Wild Enduro Rear RL (1225g)
C. DH22 RL (1340g) / DH16 RL (1350g)
D. Wild Enduro MS RL (1290g) / DH16 RL (1350g)

Folgende Fragen stelle ich mir:
1. Oder sogar doch MH vorne.
2. Und, warum ist MH in 2,5" und MS in 2,4"? Ist der MH tatsächlich breiter?
3. Die 3te Paarung ist eindeutig am meisten Material fürs Geld, halten die dann auch am längsten durch?
4. Fahren sich die DH tatsächlich geschmeidiger weil mehr Fäden (da kenn ich mich gar nix aus)
5. Vorne eher MS da ja jetzt eher Herbst und Winter kommt?


Wäre über jede Einschätzung von euch dankbar :-), auch wenn vlt nur Theorie.
 
Ich brauche aktuell neue Reifen für Enduro/FR/DH, voriges Jahr war das bei mir VR: Michelin Wild Enduro FR RL und HR: Wild AM2, war ich richtig begeistert. Jetzt gibt so viele neue das ich mich nciht mehr auskenne und uach die Unterschiede nicht rauslesen vermag.

Folgende Kombis erscheinen mir sinnvoll:

Vorderrad / Hinterrad:

A. Wild Enduro MS RL (1290g) / Wild Enduro MH RL (1335g)
B. Wild Enduro MS RL (1290g) / Wild Enduro Rear RL (1225g)
C. DH22 RL (1340g) / DH16 RL (1350g)
D. Wild Enduro MS RL (1290g) / DH16 RL (1350g)

Folgende Fragen stelle ich mir:
1. Oder sogar doch MH vorne.
2. Und, warum ist MH in 2,5" und MS in 2,4"? Ist der MH tatsächlich breiter?
3. Die 3te Paarung ist eindeutig am meisten Material fürs Geld, halten die dann auch am längsten durch?
4. Fahren sich die DH tatsächlich geschmeidiger weil mehr Fäden (da kenn ich mich gar nix aus)
5. Vorne eher MS da ja jetzt eher Herbst und Winter kommt?


Wäre über jede Einschätzung von euch dankbar :-), auch wenn vlt nur Theorie.
Ohne die neuen Reifen persönlich zu kennen, also so von Angesicht zu Angesicht, doch ein paar Worte, weil du ja explizit danach gefragt hast.

Zum Thema Breite: 0.1 Inch sind zweieinhalb Millimeter, da sind wir nicht weit weg von Fertigungstoleranzen. Aber soweit ich mich da an Reviews erinnere, soll der MH (h für hart) schon deutlich großvolumiger sein als der MS (s für soft), was insofern ja auch Sinn macht, als dass man im Schlamm eher keinen zu breiten Reifen fahren will wegen Aufschwimmen und so.

Die Mischung aus MH und MS will mir nicht so richtig Sinn machen, weil man fährt ja meistens mit beiden Reifen im selben Geläuf. :ka: Wenn es darum geht, einen gut laufenden Reifen für hinten zu haben, dann den Rear. Wenn es das Maximum an Kontrolle sein soll, dann halt MH oder MS hinten je nach Untergrund. Ich denke, MH wird eher allroundiger sein, aber wenn es öfters nass ist, dann wirst du mit MS mehr Spaß haben und MH ist im Schlampes wahrscheinlich mehr ein Problem als ein MS im Trocken-Harten, es sei denn, es handelt sich um krasse High-Speed-Bikepark-Strecken. Das sollten aber die Reviews beantworten können, von denen es doch einige gibt.

Das mit den Fäden (thread) ist eigentlich ganz einfach. So ein Gewebe ist eine Verflechtung von Fäden, die alle nebeneinander zu liegen kommen und dabei so dicht gepackt sind, wie das halt geht. Wenn der Faden dünner ist, dann passen auf eine bestimmte Breite, also z.B. ein Inch, mehr Fäden (tpi = threads per inch). Je höher also die tpi Zahl eines Gewebes, umso dünner ist der Faden und umso dünner ist dann eine Gewebelage, weil da ja die Fäden nur nebeneinander liegen (also natürlich kreuzen sie sich, aber es liegen halt nie mehrere übereinander). Die Gewebelage ist dann einerseits geschmeidiger und andererseits leichter. Was Belastungen betrifft, ist das Bild etwas komplizierter, weil sich die Belastung über mehr Fäden anders verteilt. Ein dickerer Faden ist natürlich belastungsfester als ein dünnerer, aber ein Gewebe aus einem dickeren Faden ist nicht zwangsläufig im selben Maße belastungsfester als das Gewebe aus dem dünneren Faden. Bei Durchschlägen, wo der Reifen ja im Prinzip wie ein Protektor für die Felge wirkt, ist mehr Material aber natürlich mehr Schutz (es ist ja dasselbe Material, nur einfach mehr).

Bei Karkassen kommt es dann noch darauf an, wieviele Lagen des Gewebes verwendet werden und welche zusätzlichen Schutzeinlagen es dann noch eventuell gibt. Da sind pauschale Aussagen schwierig, die nur auf einer TPI-Angabe fußen.

Für den Rest verweise ich auf andere mit konkreten Erfahrungen oder eben Berichte im Web.
 
MS und Rear habe ich bereits im letzten Finale urlaub getestet.

Der MS ist ein wirklich guter reifen vorne. Der Rear ist auf rollwiderstand optimiert und macht dafür beim bremsgrip kompromisse.
Die seitensollen des Rear sind allerdings aus dem gleichen weichen gummi wie bei MS und MH.

MH wird innerhalb der neuen Michelin Enduro und DH reifen der zweit beste sein was rollwiderstand angeht.
Die mittelstollen sitzen recht eng beieinander und sind außerdem aus einem härteren Gummi als beim MS oder DH16.

MS vorne und MH hinten wurde auch damals zum release der Presse als kombination vorgesetzt.
Das ist also keine abwägige kombination.


Edit: hier wurde z.b. MS fornt mit MH rear getestet:
https://www.worldwidecyclery.com/bl...DCqal-vxe_uncZowXSJDUbk4FbH2rsDL0TtXNXGBos1W9
 
Zuletzt bearbeitet:
MS und Rear habe ich bereits im letzten Finale urlaub getestet.

Der MS ist ein wirklich guter reifen vorne. Der Rear ist auf rollwiderstand optimiert und macht deshalb beim bremsgrip kompromisse.
Die seitensollen des Rear sind allerdings aus dem gleichen weichen gummi wie bei MS und MH.

MH wird innerhalb der neuen Michelin Enduro und DH reifen der zweit beste sein was rollwiderstand angeht.
Die mittelstollen sitzen recht eng beieinander und sind außerdem aus einem härteren Gummi als beim MS oder DH16.

MS vorne und MH hinten wurde auch damals zum release der Presse als kombination vorgesetzt.
Das ist also keine abwägige kombination.
Abwägig sind die dicken Michelin alle, aber kann gut sein, dass die Kombi MS und MH nicht abwegig ist. 😉Wie gesagt, ich bin’s nicht gefahren, aber mEn sind engere Profile im Weich-Nassen halt schnell dabei, sich zuzusetzen. Fand da im letzten Winter den Speci Hillbilly z.B. deutlich besser als den Butcher, obwohl der Butcher ja jetzt auch nicht so dicht vom Profil her ist. Da ist wohl der Abstand in Laufrichtung entscheidend. Der Rear ist nicht so viel Profil, aber halt recht offen, das könnte für hinten auch im Schlamm noch funktionieren. Aber besser wäre, wenn man da Erfahrungsberichte hätte.

Das bezüglich der Gummimischungen ist interessant. Ist das eine Aussage von Michelin oder das Ergebnis einer Messung oder einfach deine Erfahrung? Ich glaub dir das durchaus, aber ich finde das bei Michelin seit je her etwas störend, dass es da keine konkreten Aussagen gibt, die Mischungen aber anscheinend zwischen Reifen nicht immer vergleichbar sind. Da kauft man immer irgendwie eine Black Box… wobei Box da irgendwie der falsche Ausdruck ist. 😂
 
Das bezüglich der Gummimischungen ist interessant. Ist das eine Aussage von Michelin oder das Ergebnis einer Messung oder einfach deine Erfahrung?


Eigene Messung ohne Anspruch auf Vergleichbarkeit mit anderen Messungen. Untereinander sollte es aber einigermaßen vergleichbar sein:
Ich hab inzwischen den DH16 und den Wild Enduro MH hinzugefügt.
Beide wurden diesmal vermessen bevor ich sie aufgezogen habe.

Anhang anzeigen 1952716

Was denkt ihr, nutzen die DH Reifen und die Enduro reifen die gleiche Mischung?
In dem fall wäre der Wild Enduro MS ein DH22 mit leichterer karkasse, sonst aber identisch.
 
MS und Rear habe ich bereits im letzten Finale urlaub getestet.

Der MS ist ein wirklich guter reifen vorne. Der Rear ist auf rollwiderstand optimiert und macht dafür beim bremsgrip kompromisse.
Die seitensollen des Rear sind allerdings aus dem gleichen weichen gummi wie bei MS und MH.

MH wird innerhalb der neuen Michelin Enduro und DH reifen der zweit beste sein was rollwiderstand angeht.
Die mittelstollen sitzen recht eng beieinander und sind außerdem aus einem härteren Gummi als beim MS oder DH16.

MS vorne und MH hinten wurde auch damals zum release der Presse als kombination vorgesetzt.
Das ist also keine abwägige kombination.


Edit: hier wurde z.b. MS fornt mit MH rear getestet:
https://www.worldwidecyclery.com/bl...DCqal-vxe_uncZowXSJDUbk4FbH2rsDL0TtXNXGBos1W9
oh Mist, jetzt hab ich MH und Rear bestellt, hätte ich also doch auf mein Bauchgefühl hören sollen gg
Aber danke für deine Einsch#tzung
 
Eigene Messung ohne Anspruch auf Vergleichbarkeit mit anderen Messungen. Untereinander sollte es aber einigermaßen vergleichbar sein:
Danke, hab ich nicht mitbekommen die ursprünglichen Posts zu dem Thema. Hast du damals eigentlich mal denselben Reifen erst unverbaut und dann verbaut gemessen? Wäre noch interessant zum Vergleich, weil deine ersten Messungen waren ja am verbauten Reifen. Grundsätzlich finde ich es nicht verkehrt am verbauten Reifen zu testen. Das ist zwar dann evtl. weiter weg von den tatsächlichen Shore-Werten (für die es ja eine Messung nach den entsprechenden Vorgaben sein müsste, was am Reifen eh nicht geht), aber dafür näher dran an dem, was beim Fahren auch passiert. Insofern würde ich fast bei immer gleichem Luftdruck am verbauten Reifen testen, dann hast du einen Vergleich von Reifen unter Bedingungen, die der Fahrsituation am nächsten kommen. Für den Kontakt Reifen-Untergrund ist es ja letztlich egal, ob die Flexibilität nur vom Gummi oder der Kombination Gummi-Karkasse kommt. Je besser die Anpassung an den Untergrund, umso besser der Grip. Wobei da beim Fahren natürlich dynamische Prozesse mindestens genauso wichtig sind und die bekommt man mit einer statischen Messung eh nicht hin. Was dann den Einfluss der Stollen ausmacht: Umso breiter und flacher sie sind, umso höher sollten die Werte sein, weil dann die härtere Karkasse mehr zum Tragen kommt und bei großflächigen Stollen das Material nicht so gut zur Seite ausweichen kann. Aber auch hier gilt: Der Kontakt ist zwischen Stollen und Untergrund und da zählt wieder die Flexibilität des Gummis am Stollen, Einfluss von anderen Faktoren als nur die Härte des Gummis hin oder her.

Edit/Nachtrag:
Unterschiede zwischen Mittel- und Seitenstollen müssen also nicht unbedingt daran liegen, dass dort unterschiedliche Gummimischungen zum Einsatz kommen. Ist ja aber auch egal, woran es liegt. solange die Stollen in der Mitte härter sind und an der Seite weicher, sollte der Reifen besser rollen und in Kurzen/Off-Camber besser greifen, als wenn es innen und außen der Mittelwert wäre.
 
Hast du damals eigentlich mal denselben Reifen erst unverbaut und dann verbaut gemessen?
Mach ich, wenn ich mal wieder nen neuen Reifen aufziehe.
Ich könnte z.b. den MH jetzt verbaut nochmal messen, aber die ergebnisse könnten durch einige monate alterung verfälscht werden.

Was dann den Einfluss der Stollen ausmacht: Umso breiter und flacher sie sind, umso höher sollten die Werte sein, weil dann die härtere Karkasse mehr zum Tragen kommt und bei großflächigen Stollen das Material nicht so gut zur Seite ausweichen kann.
Das denke ich auch.

Ich vermute daher kommen auch die kleinen unterschiede zwischen Seiten und mittelstollen, z.b. beim MS oder beim DH16.
 
MS und Rear habe ich bereits im letzten Finale urlaub getestet.
Ich fahr Anfang Oktober nach Finale. Grade hab ich für die Hometrails in Stuttgart nen v/h Tacky Chan Supertrail Soft und Nic Supertrail Speedgrip. Das ist sicherlich zu leicht für Finale, wenns auch mal nen Fahrfehler verzeihen soll. Außerdem denk ich wird der Grip unzureichend sein.
Wie ist denn dein Fazit zu der Kombi in Finale? Ich denk der Pannenschutz wird für mich genug sein mit meinen 70kg. Aber wie rollt der Rear? Hat der genug Bremsgrip? Bei der Mountainbike hatte der ja kein gutes Rollverhalten.
Und meint ihr dass der MH oder MS in Finale ne bessere Figur macht vorne.
 
Ich fahr Anfang Oktober nach Finale. Grade hab ich für die Hometrails in Stuttgart nen v/h Tacky Chan Supertrail Soft und Nic Supertrail Speedgrip. Das ist sicherlich zu leicht für Finale, wenns auch mal nen Fahrfehler verzeihen soll. Außerdem denk ich wird der Grip unzureichend sein.
Wie ist denn dein Fazit zu der Kombi in Finale? Ich denk der Pannenschutz wird für mich genug sein mit meinen 70kg. Aber wie rollt der Rear? Hat der genug Bremsgrip? Bei der Mountainbike hatte der ja kein gutes Rollverhalten.
Und meint ihr dass der MH oder MS in Finale ne bessere Figur macht vorne.

Ohne jetzt den MS gefahren zu sein würde ich im Herbst immer eher zu dem Reifen greifen der bei Matsch und Regen besser ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wie rollt der Rear? Hat der genug Bremsgrip? Bei der Mountainbike hatte der ja kein gutes Rollverhalten.
Gibt's da ne aktuellen Test?

Ich würde sagen der Rear verhält sich so wie man es bei dem Profil erwarten würde.

Der bremsgrip ist schon etwas geringer durch die niedrigen Stollen. Außerdem hat er ein interessantes Verhalten in Kurven auszubrechen.

Wenn man sich daran gewöhnt hat ist es aber sehr berechnenbar.

Insgesamt bin ich gut mit dem Rear in finale zurecht gekommen. Ich denke aber wenn man hauptsächlich Shuttled kann man auch nen Hinterreifen mit gröberem Profil nehmen. Den MH z.b.
 
Ihn jetzt den MS gefahren zu sein würde ich im Herbst immer eher zu dem Reifen greifen der bei Matsch und Regen besser ist.
Das stimmt schon.

Gibt's da ne aktuellen Test?
Ausm Juni
1726658151789.png

Hier wird von "sehr zähem" Abrollverhalten gesprochen.
Kannst ja mal sagen ob die Ergebnisse so auch siehst bei den Reifen.
Ich würde sagen der Rear verhält sich so wie man es bei dem Profil erwarten würde.

Der bremsgrip ist schon etwas geringer durch die niedrigen Stollen. Außerdem hat er ein interessantes Verhalten in Kurven auszubrechen.

Wenn man sich daran gewöhnt hat ist es aber sehr berechnenbar.

Insgesamt bin ich gut mit dem Rear in finale zurecht gekommen. Ich denke aber wenn man hauptsächlich Shuttled kann man auch nen Hinterreifen mit gröberem Profil nehmen. Den MH z.b.
Okay also rollt der schon gut. Mit Ausbrechen hab ich nicht so das Problem. Aber ich mags wenn der beim reinlehnen grippt. Mit den Schulterstollen sollte er das ja machen.

Ich werd hauptsächlich Single Uplift machen und dann Touren daraus basteln. Also schon immer paar Höhenmeter machen und will mich nicht am ersten Tag komplett zerstören.

Alternativ überlege ich halt Conti Argotal SS und Krypto Re S aufgrund des viel beschriebenen Rollverhaltens...
 
Hier wird von "sehr zähem" Abrollverhalten gesprochen.
Kannst ja mal sagen ob die Ergebnisse so auch siehst bei den Reifen.
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher ob die Angaben in dem Test hinkommen.

Es wird z.b. von einer einfach Gummimischung geschrieben aber ich bin mir ziemlich sicher das der reifen in der Mitte eine deutlich härtere Mischung nutzt als an den sehr weichen Seitenstollen.

Ich habe an der Seite 42 gemessen und in der Mitte fast 60


Aber ich mags wenn der beim reinlehnen grippt. Mit den Schulterstollen sollte er das ja machen.
Genau das macht er.
Geht man in die Kurve auf den Mittelstollen bricht er Recht flott aus, sobald man das Rad neigt und die Seitenstollen greifen ist der grip auch wieder da.
 
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher ob die Angaben in dem Test hinkommen.

Es wird z.b. von einer einfach Gummimischung geschrieben aber ich bin mir ziemlich sicher das der reifen in der Mitte eine deutlich härtere Mischung nutzt als an den sehr weichen Seitenstollen.

Ich habe an der Seite 42 gemessen und in der Mitte fast 60



Genau das macht er.
Geht man in die Kurve auf den Mittelstollen bricht er Recht flott aus, sobald man das Rad neigt und die Seitenstollen greifen ist der grip auch wieder da.
Na das klingt ja eigentlich ideal für Finale. Gut genug rollend um die Teer-Anstiege zu meistern aber dann auch genug Grip zum Fahren. Gut wenns jetzt nass ist dann wird der mit ca. 60 shore in der Mitte wohl eher weniger zu melden haben.

Gibts denn schon generell Erfahrungen mit dem MH?
 
Na das klingt ja eigentlich ideal für Finale. Gut genug rollend um die Teer-Anstiege zu meistern aber dann auch genug Grip zum Fahren. Gut wenns jetzt nass ist dann wird der mit ca. 60 shore in der Mitte wohl eher weniger zu melden haben.

Gibts denn schon generell Erfahrungen mit dem MH?
Was willst du in Finale groß Treten? Machst du selber hoch?
Forte zum Klappstuhl sind 230hm, Isallo hoch zum Madonna/Roller sind um die 300hm falls ich es korrekt im Kopf habe.
Wir hatten auf der Castle Vec im Backcountry 470hm auf den Tag, aber etwas umgebaute Tour.

Trotz Regen gestern an der Base war der Grip super auf dem Trail. Rear oder MH wäre meine Wahl. Wenn Pino oder Madonna nass sind, wird sowieso keiner die Rettung sein.
Grundsätzlich sind Michelin halt keine Rollwunder.
 
Ich fahr Anfang Oktober nach Finale. Grade hab ich für die Hometrails in Stuttgart nen v/h Tacky Chan Supertrail Soft und Nic Supertrail Speedgrip. Das ist sicherlich zu leicht für Finale, wenns auch mal nen Fahrfehler verzeihen soll. Außerdem denk ich wird der Grip unzureichend sein.
Wie ist denn dein Fazit zu der Kombi in Finale? Ich denk der Pannenschutz wird für mich genug sein mit meinen 70kg. Aber wie rollt der Rear? Hat der genug Bremsgrip? Bei der Mountainbike hatte der ja kein gutes Rollverhalten.
Und meint ihr dass der MH oder MS in Finale ne bessere Figur macht vorne.
Ich würde Dir zumindest für vorne den neuen DH22 empfehlen,habe noch nie was besseres als Vorderradreifen gefahren und bin die üblichen Verdächtigen alle durch.Da kommt keiner dran an GRIP Dämpfung Bremse .Für Finale evt.den DH16 wenn du nicht Grade 1000HM selber treten musst.Aber der Enduro rear ist auch nicht schlecht nur Bremse ist er halt nicht in der Liga eines DHR2 z.b.
 
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