Mit welchem MTB-Typ ist man am schnellsten unterwegs.

Der Trend geht zum Zweitrad. ;)

Arbeitsweg/Stadt/draussen stehen lassen => günstiges Alltagsbike bis um die 800 €
Sportgerät/Trainingsmaschine => >800 € ... oben offen
 
Geht ja nicht anders. Bei der Arbeit kann ich es nicht reinstellen.

Und wenn ich das Bike nicht nehme kann, um damit zu Arbeit zu fahren,
hatt das keinen Wert.

Mal vernünftig mit dem Chef reden - vielleicht findet sich ja doch ein Plätzchen.
Ansonsten: Lieber keine große emotionale Bindung zu dem Rad aufbauen.

Ob schnell oder nicht schnell hat übrigens wenig mit der Radgröße zu tun. Wenn Du mal ein etwas besseres 26"-Rad fährst als ein Aldirad, wirst Du einen großen Unterschied merken. Und um schnell im Gelände unterwegs zu sein, braucht es auch nicht unbedingt ein Fully. Wenn man fahren kann, kann man auch mit einem völlig ungefederten Rad einiges anstellen.
 
Ja oder so:

Mir das Bike kaufen, mit dem immer zu meiner Schwester fahren (14km), dann in die Garage stellen und noch n' 08/15 fahrrad zum ins Geschäft fahren (2km) holen.^^

oder zu letzterem: mein altes mal zu ner Werktatt bringen und nen Kostenvoranschlag machen lassen.^^

Edit:

n' 800€ 2. Bike wäre auch zu teuer, da muss ich ja auch für die Versicherung bluten!

Edit2:

Mal vernünftig mit dem Chef reden - vielleicht findet sich ja doch ein Plätzchen.
Ansonsten: Lieber keine große emotionale Bindung zu dem Rad aufbauen.

Ob schnell oder nicht schnell hat übrigens wenig mit der Radgröße zu tun. Wenn Du mal ein etwas besseres 26"-Rad fährst als ein Aldirad, wirst Du einen großen Unterschied merken. Und um schnell im Gelände unterwegs zu sein, braucht es auch nicht unbedingt ein Fully. Wenn man fahren kann, kann man auch mit einem völlig ungefederten Rad einiges anstellen.


Ne Abstellkammer gibts da eh ned ... da wird es dann evtl. auch rausgeklaut. Da klaut man sogar Duscharmaturen ... *kopschüttel*

Ich bin sau schwer, da brauch ich komfort!
 
Zuletzt bearbeitet:
1,68 und 88 kg? Kauf Dir ein Rennrad und fahr schonend GA1 auf der Strasse. Bei dem massiven Übergwicht haste nicht viel Spass bei artgerechter Verwendung. Und ein Copperhead 3 brauchste auch nicht.

Alternativ Trekkingrad und dann in 1 Jahr wenn Du 15 kg runter hast und bissl Kondition, dann schaust nochmal was Dir Spass macht.
 
Ich schaffe auch mit meinem umgebauten MTB 45-50 km am Tag :p
Habs sogar mit nem Fully geschafft. Für mehr reicht die Zeit eh nicht.

Davon abgesehen gibt es nur zwei Vorteile vom Rennrad: etwas weniger Gewicht und etwas mehr Geschwindigkeit. Aber nen Haufen Nachteile (deutlich weniger Komfort, ständige Achter bei meinem Gewicht und unvorsichtiger Fahrweise, keine hydraulischen Bremsen usw).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, von der habe ich schon mal gelesen, aber gibt es die überhaupt zu kaufen?
Ansonsten gab es doch mal nen Prototyp von Canyon mit Scheibenbremsen, meine ich. War eigentlich ganz schick.
 
Cyclocrosser gibt es einige mit Scheibenbremsen, schau einfach mal da. Die sind auch etwas stabiler als Rennräder.

Magura hatte schonmal erfolgreiche Rennradbremsen...doch dann kamen die STIs
 
glaubste jetzt das du mit nem Plastik Hardtail zum neuen Manuel Fumic mutierst?

Ne das nicht, aber ich will das maximum des jetzt möglichen halt rausholen.

Ich würde mal an mir selber arbeiten, das kostet weniger, ist dazu gesund und macht Spaß.

Mach ich. Ernährungstechnisch hab ich mich in letzter Zeit enorm umgestellt.

Fehlt nur noch die Sportliche Komponente ... würe am liebsten Joggen gehen, aber da rät mir jeder ab! :< (Soll angeblich die Knie kaputt machen)

1,68 und 88 kg? Kauf Dir ein Rennrad und fahr schonend GA1 auf der Strasse. Bei dem massiven Übergwicht haste nicht viel Spass bei artgerechter Verwendung. Und ein Copperhead 3 brauchste auch nicht.

Alternativ Trekkingrad und dann in 1 Jahr wenn Du 15 kg runter hast und bissl Kondition, dann schaust nochmal was Dir Spass macht.

Rennrad? Ich weiß auch nicht, auf ''nur'' auf der Straße fahren mag ich überhaupt nicht, vor allem Haupstraßen. Ist mir zu gefährlich!9

Art gerechter Verwendung? Meinst ich schieß da Downhill runter wien Irrer? Die Ferderung wird bei meinen Alltagsstecken eh ned stark belastet.
 
Naja ich halte laufen für lange nicht so schädlich wie es manche gerne erzählen und dazu ist es doch ne ganze Ecke effektiver wie radeln.
Wenn ich dazu komme dann gehe ich zwischendurch auch laufen, macht gerade für die Fitness einiges aus.
Optimal für abzunehmen finde ich ne Mischung aus Kraft und Ausdauertraining.
Also Gewichte stemmen und laufen und radfahren.

Allerdings reicht bei mir die Zeit meist nur fürs Fussball, in der Woch bis 3 mal Training (in der Vorbereitung, sonst 2x) und am WE ein Spiel.
Alleine das hat bei mir einiges ausgemacht.
 
Auf Wald- und Wiesenwegen schont die Gelenke beim Laufen. Auf die Knie und Fussgelenke geht Laufen verstärkt solange man auf den schönen Asphaltwegen in Parks läuft.
 
Cyclocrosser gibt es einige mit Scheibenbremsen, schau einfach mal da. Die sind auch etwas stabiler als Rennräder.

Magura hatte schonmal erfolgreiche Rennradbremsen...doch dann kamen die STIs

So n' Cyclocross wär auch was cooles. Rennrad für den Wald.^^

Aber damit fährt man doch aus so wackelig wie mit'm Rennrad oder machen sich die Breiteren räder zum vergleich eines reinen Rennrades spürbar bemerkbar?

Das hier fände ich interessant:

http://www.jehlebikes.de/haibike-noon-sl-2012.html

Preislich noch ok. Und bei nem Fahrrad Laden (relativ) in der nähe.

Aber 52er Rahmengröße wahrscheinlich ganz schlecht bei mir? 1,68m 75-76cm Schrittlänge?
Oder ist das auch wegen meinem hohen gewicht 88Kg schlecht?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut der Seite bräuchtest du etwa ne Rahmenhöhe von 46 cm für RR/CC.

Zum Waldautobahn und normale Waldwege rocken reicht das allemal, der Rest ist von deiner Fahrtechnik abhängig;) Kannst dir ja gern mal paar Videos von Cyclocrossrennen anschauen, die fahren da schon ordentliche Sachen mit.

Da das Haibike ja kein Hochleistungsleichtbaurad ist sollte es auch stabil genug sein...einzig wegen der Laufräder müsste man sich mal schlau machen bis wo hin die freigegeben sind.

Schwanke derzeit auch zwischen Rennrad und Cyclocrosser als Viertrad:lol:
 
Um noch mal zur Ausgangsfrage zurückzukommen - es gibt 2 Kriterien, die relevant sind.
1. Rahmengeometrie. Am schnellsten ist auf Dauer das Bike, auf dem man sich am wohlsten fühlt. Fürs Rumtricksen eher eine kleinere Rahmengröße nehmen, für Langstreckeneinsatz eher eine größere Größe nehmen.
2. Felgen-Reifen-Luftdruck-Kombi. Auf ruppigen Wegen braucht man wenig Luftdruck. Das geht entweder mit stabilen Reifen, die aber schlecht rollen. Oder mit breiten Felgen. Je mehr Felgenbreite, um so stabiler sitzt ein dünnwandiger und schneller Reifen und kann mit dementsprechend weniger Druck gefahren werden. Da der Rollwiderstand hinten eine größere Rolle als vorne spielt, kann man hinten mehr Pannenrisiko in Kauf nehmen und einen schnelleren Reifen fahren.

Federung wird überbewertet. Ein Minimum an Radfahrtechnik (z.B. am Bordstein Vorderrad "anlüpfen") braucht man sowieso, egal wie viel Fahrradtechnik (z.B. Federweg) vorhanden ist.
 
Ich bin der Mountainbike-Typ "lass krachen wenn möglich".
Mit mir ist man immer relativ schnell unterwegs, zumindest bergab. Bergauf sind sicher sehnigere Typen schneller.
 
(...)2. Felgen-Reifen-Luftdruck-Kombi. Auf ruppigen Wegen braucht man wenig Luftdruck. Das geht entweder mit stabilen Reifen, die aber schlecht rollen. Oder mit breiten Felgen. Je mehr Felgenbreite, um so stabiler sitzt ein dünnwandiger und schneller Reifen und kann mit dementsprechend weniger Druck gefahren werden. Da der Rollwiderstand hinten eine größere Rolle als vorne spielt, kann man hinten mehr Pannenrisiko in Kauf nehmen und einen schnelleren Reifen fahren(...)

Dann hinten aber bitte etwas mehr Luftdruck fahren, zumindest ich hab nur hinten Durchschläge gehabt, noch nie vorn.

Da sind mehre Kategorien zur Bestimmung der Rahmengröße.

Rennrad:
http://www.bikers-seiten.de/pages/technik/rahmenhoehe.php#RR

Bei Schrittlänge von 75cm wäre das ein 50er Rahmen. Bei 76cm ein 51er Rahmen. Hm, oder wählt man die Crosser kleiner als Rennrad?

Hmn, hab die kleinere genommen wegen mehr Schrittfreiheit, dann sitzt man aber auch sportlicher. Vom google kurz querlesen sollte man eher nach Oberrohrlänge gehen.
 
Also ich bin der Meinung, mit nem 29er ist man deutlich schneller, das liegt auch an der größeren Übersetzung ;)
Als ich mal wieder auf nem 26er saß, kam es mir vor wie ein Kinderfahrrad ;)
Mit meinem Univega 29.3 bin ich schon ca 35km/h in der Ebene gefahren, das zieht zwar ordentlich Kraft, aber es geht.
 
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