Mountainbiken in Zeiten von Corona: Soll ich’s tun oder soll ich’s lassen?

Mountainbiken in Zeiten von Corona: Soll ich’s tun oder soll ich’s lassen?

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Sollte man in Zeiten von Corona noch Biken gehen? Verboten ist unser geliebtes Hobby aktuell (noch) nicht – und doch gibt es einige gute Gründe, das Mountainbike im Keller stehen zu lassen oder zumindest das eigene Verhalten auf dem Trail zu überdenken.

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Mountainbiken in Zeiten von Corona: Soll ich’s tun oder soll ich’s lassen?
 
Einfach mal die simulationen hier anschauen. Dann den verstand einschalten. Dann hat man eine idee, worum es geht und worum nicht. Abwarten oder bestehen auf persönlichen freiheiten sind sicher die falsche wahl. Es besteht durchaus ein gewisse wahrscheinlichkeit, dass die demokratie das überlebt entgegen allen unkenrufen, die hier immer wieder mal durchscheinen.
 
Alt genug. Aber nicht so alt, dass ich an Corona zu 100% sterben würde. Aber auch jüngere können an Corona sterben, daher ist keiner 100%ig sicher. Das ändert trotzdem nichts an meiner Einstellung.

Darauf zielte meine Frage eigentlich nicht ab. Wollte nur mal eingrenzen, wie lange Du dich in der Ehemaligen eingesperrt gefühlt hast...
 
So schlecht ist das Wetter doch gar nicht.

Einige drehen jetzt ja schon unrund, was macht ihr wenn die richtige Ausgangssperre kommt?

Geniesst die 2 Wochen lieber alleine im Wald aufm Rad, anstatt hier die Seiten sinnlos zu füllen, besser wird so schnell nicht!

Solange es noch Kaffee to go unterwegs gibt geht die Welt nicht unter!!!

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Irgendwie hört sich das manchmal so an als würden zu normalen Zeiten einige hier Rad aufs steigen und durch die Gegend holzen nach dem Motto; "Hey egal, irgendeiner wird mich schon aus dem Wald pulen und im KH zusammenflicken". So viel Leck mich am *rsch muss schön sein.
Deckt sich aber mit dem was ich so in den Bergen erlebe.
Auch ohne Corona arbeiten die Krankenhäuser und Rettungen mittlerweile durch das Jahr am Limit.
So, ich packe damit den moralischen Zeigefinger wieder weg, ich war lange Zeit auch ned besser.

Die Politik weiss mehr als sie uns sagt. Wahrscheinlich auch besser so.
Irgendwo zwischen Hysterie und Letargie wird sich ein Weg finden die Kurve abzuflachen und nicht der Wirtschaft das Genick zu brechen. Danach werden wir mit dem Virus leben müssen, so wie mit Aids Krebs Herpes und all dem anderen Sachen die uns das Licht ausknipsen.

Etwas biken werde ich trotzdem, aber mir angezogener Handbremse. Zuhause kann man auch einiges trainieren, da wird mir die Zeit wahrscheinlich gar nicht reichen.



Euch allen, bleibt gesund!
 
Hab gestern soviele Leute im Wald gesehen wie glaube ich noch nie, vorallem viele unbekannte Gesichter und Anfänger. Komme aus Bayern.

Ob man gerade jetzt mit seinem neuem Canyon das erste mal in einen Wald fahren muss, wohl eher nicht. Trotzdem war der Wald voll.


Das ganze wird uns weitaus länger beschäftigen als manchen lieb ist. Man sollte anfangen Umzudenken, Risikovermeidung (Risiko kann ja ganz individuell sein) und mögliche Infektionen/Ansteckungen vermeiden sind hier das Stichwort.

https://www.quarks.de/gesellschaft/...k5cwABcZWEqer1vzbXroFCSq1Aj5A__mejRYyhyd5_t58
Steht auch alles in dem von mir zitierten Bericht der Bunderegierung von 2013.
 
Ach ja? Und wie?
Die Tatsache, dass ich die Freiheit und Bürgerrechte schätze, weil ich lange genug das Gegenteil Leben musste, sagt was genau über mein soziales Verhalten?

Das stellt ja auch niemand in Frage. Aber um diese Rechte ausüben zu dürfen, unterliegst Du als Bürger auch gewissen Pflichten. Das wird gerne vergessen.
Ich hoffe (aua, tut mir selber weh), dass unsere Politiker die Weitsicht besitzen, die Beschränkungen wellenförmig zu steuern. Komplett abriegeln auf unbestimmte Zeit werden Gesellschaft und Wirtschaft nicht aushalten.
 
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