MT7 muss ersetzt werden!

Das kannste vergessen, da, wie mein Vorredner bereits bemerkte, die eigentlichen Last (Belastung) der Bremse fehlt.


Naja, also wir haben in der Werkstatt auch so eine Einbremsmaschine stehen. Die Kollegen von der Neuradmontage benutzen die regelmäßig. Man kann damit problemlos auch eine "fette" Vierkolbenbremse zum Qualmen und Stinken bringen.
 
Ja kann die denn auch eine Nebelhornabfahrt simulieren?

Ich wollte nur noch mal Erfahrungswerte beisteuern, daß so eine Einbremsmaschine durchaus in der Lage ist, das zu leisten (und mehr), was man auch gemeinhin unter "Einbremsen" oder "Einbremsvorgang" versteht (x mal aus Geschwindigkeit y auf 0 abbremsen) und das so ein Teil kein Gimmick ist.

Ich persönlich bevorzuge (je nach Wetter) die Runde um den Block zum Einbremsen, ich muß ja eh nach der Inspi. ne Probefahrt machen. Da schaffe ich das, was 99% der Biker unter einer eingebremsten Bremse verstehen. Dabei ist es mir auch egal, daß meine Mitmenschen sich wahrscheinlich fragen "...was zur Hölle macht der Typ da?", wenn sie mir bei der Einbremsrunde begegnen.
 
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Das nervige Klingeln kann viele Ursachen haben. Oft sind es auch Resonanzschwingungen bedingt durch das Profil des Reifens, die sich auf die Beläge/Scheibe übertragen. Manchmal gibt sich das von alleine, wenn das Proil etwas abgefahren ist oder man den Luftdruck am Reifen verändert. Das rattern kann auch von einer ungünstigen Gabel/Bremsen Kombi kommen. Wenn ich die Cube Facebook Gruppe beobachte, ist das ein häufiges Problem bei Cube. Magura ist halt gern mal zickig und benötigt manchmal viel Geduld und Ausprobieren. Andere wiederum haben keine Probleme damit.

Ich hab das Klingeln an meiner MT5 damals letztenendes wegbekommen, indem ich eine zweiteilige Shimano Icetec Scheibe verbaut habe, statt der original Storm Scheibe von Magura. Danach war Ruhe. Das Rattern kam nur ab und zu mal wieder.

Im Übrigen, als ich das Fahrrad verkauft habe und der leichtere Käufer mit auf ihn eingestellten Luftdruck in der Gabel Probe gefahren ist, war das Rattern auch weg.
 
@leon_20v
Danke erstmal für Deinen zusätzlichen Input. Das hilft schonmal weiter. Ich kommentiere jetzt nicht jede Deiner Antworten, möchte Dir aber ein "Kochrezept" vorgeben, was ich in dieser Fragestellung tun würde.
Die Reihenfolge dabei ist wichtig und einzuhalten.

Wenn ich es richtig verstanden habe, betrifft es nur Deine Vorderradbremse ?
Ich gehe davon aus, das eine Steckachse verbaut ist ?

Also dann:
  1. Bremse komplett vom Bike abbauen
  2. Bremsbeläge entfernen und markieren, wo sie platziert waren
  3. Bremszange in heissem Spüliwasser reinigen
  4. alte Beläge ( Du dürftest welche haben ) einsetzen und die Kolben mobilisieren ( ruhig so 20-30 mal die Kolben ausfahren und zurückdrücken !)
  5. dann die Kolben komplett zurückdrücken
  6. die Beläge entfernen und mit dem Magura Bleedblock prüfen, ob er zwischen die Kolben passt. Wenn ja = o.K.
  7. Wenn nein, ist die Bremse etwas überfüllt (was ich vermute)
  8. dann wieder die alten Beläge einsetzen, am Bremshebel den Entlüftungsstopfen etwas öffnen und dann die Beläge (am besten mit einem passenden Schraubendreher, den Du zwischen die Beläge setzt und dann verkantest) ganz zurückdrücken
  9. Punkt 6 wiederholen ! Wenn der Bleedblock jetzt passt = o.k.. Wenn nicht, Punkt 8 wiederholen
  10. Die "guten" Bremsbeläge mit 180er Schleifpapier abziehen und wieder montieren
  11. Die Bremse wieder montieren, dabei die Bremszange nach Lichtspalt penibel ausrichten (Stück weisses Papier auf dem Boden unter der Bremszange erleichtert das ausrichten) und festhalten. Dann mit einem Drehmomentschlüssel die Bremszangenschrauben wechselweise und ganz vorsichtig auf das Drehmoment von 6 Nm anziehen.
  12. Es kann sein, das Du Punkt 11 einige Male wiederholen mußt, bis die Bremse schleiffrei läuft ( in der Ruhe liegt die Kraft und ein paar Flaschen Bier bei der Aktion beugen dem Frust vor :D).
  13. Wenn die Bremse schleiffrei eingestellt ist, gehts ans einfahren
  14. Diesmal nach meinem "Hausrezept". Dazu zuerst 200-300m mit leicht gezogener Bremse fahren. Du mußt dabei das Treten gegen den Bremswiderstand spüren. Danach sogleich 20 Mal auf 30KM/h beschleunigen und fast bis zum Stillstand abbremsen. Du wirst merken, das die Bremse anfängt zu greifen. Dann ist "Nebelhorn" angesagt. Die Bremse muss mal richtig "Feuer" bekommen.
Sollten die Probleme danach immer noch bestehen, die MT7 an einen der Interessenten hier verticken und eine Shimano montieren. :D

Noch ein paar grundsätzliche Erfahrungswerte zu den Maguras:
  • wenn mein Bike ein paar Tage steht pfeift die Bremse auch etwas beim leichten anbremsen. Das ist aber sofort weg, wenn mal etwas länger und kräftiger gebremst wird. Ich vermute, das sich beim längeren Stillstand eine (Oxid-)schicht auf den Belägen bildet, die erstmal abgebremst werden muss
  • beim Abbremsen aus höheren Geschwindigkeiten surrt die Bremse nur leicht. Bei längerer Vollast kann es sein, das das Surren von einem beginnenden Pfeifen überlagert wird, weil die Bremse heiß wird. Solange dabei die Bremskraft nicht abnimmt ist das unbedenklich. Bremse kurz lösen läßt wieder Ruhe einkehren.
  • wenn ich irgendwo langsam sehr steil herabeiere ruckelt die Bremse auch etwas. Ist aus meiner Sicht normal, weil die Kombination Belag-Scheibe zwischen Haft- und Gleitreibung wechselt. Also auch "normal".
  • die Dächle-Scheiben sind einen Tacken dicker als die Magura-Scheiben. Aufgrund des sehr geringen Lüftspiels der Magurazange wird das ausrichten nicht einfacher ;)
  • "Sobald ich minimal die Bremse drücke, ist das klingeln weg." ...ist ein eindeutiges Indiz dafür, das die Bremszange nicht sauber ausgerichtet ist. Da es weltweit keine einzige Bremsscheibe gibt, die 100%ig schlagfrei läuft, gibt es jedesmal das "zing" wenn diese Stelle der Bremsscheibe den Belag berührt (manche nennen das "klingeln"). Da Trickstuff-Scheiben etwas dicker sind, verstärkt sich der Effekt.
 
Dabei ist es mir auch egal, daß meine Mitmenschen sich wahrscheinlich fragen "...was zur Hölle macht der Typ da?", wenn sie mir bei der Einbremsrunde begegnen.
Diese Blicke kenne ich wenn ich bei uns durch den Ort einbremse. :D
(Neulich wäre mir fast ein E-Biker von hinten aufgefahren als ich auf gerader Strecke heftig gebremst habe und die Beläge bereits gegriffen haben.)

Diese Einbremsmaschinen habe ich noch nirgends gesehen.
Unabhängig davon ändert das aber nichts an meiner Meinung, das ich bergab mit meinen 90 Kilo beim abbremsen aus 50km/h deutlich mehr "Last" auf das System Belag-Scheibe bringe als die Maschine. Die dürfte eher so das initiale Einschleifen Belag-Scheibe erledigen, was ich mit 300m gegen die Bremse fahren tue.
 
Ich wollte nur noch mal Erfahrungswerte beisteuern, daß so eine Einbremsmaschine durchaus in der Lage ist, das zu leisten (und mehr), was man auch gemeinhin unter "Einbremsen" oder "Einbremsvorgang" versteht (x mal aus Geschwindigkeit y auf 0 abbremsen) und das so ein Teil kein Gimmick ist.
Du hast schon verstanden dass meine Antwort ein Witz war?
und zwar eine Anspielung auf Kettenklaus der immer noch meint man braucht das Matterhorn oder Nebelhorn um eine Bremse einzubremsen.
Dabei reicht es wie Du schon gesagt hast einmal um den Block.
 
Wenn ich die Cube Facebook Gruppe beobachte, ist das ein häufiges Problem bei Cube. Magura ist halt gern mal zickig und benötigt manchmal viel Geduld und Ausprobieren.
Ich habe drei Cube Bikes, zwei davon mit MT5 (zwei Stereo S HPC 29er,meins mit 22" und das meiner Frau mit 16" Rahmen) und 180/203 Storm HC Scheibe und ein 2013er Elite 29er Hardtail, das ursprünglich eine MTC hatte, dann habe ich auf Shimano XT785er gewechselt weil bei der MTC eine Bremsleitung Öl verlor und weil mich die XT interessierte. Bei dieser habe ich auch die Storm Scheiben dran gelassen. Die ICE Tech Beläge und auch anderen Sinter Beläge von Shimano haben die ersten Scheiben relativ schnell aufgebraucht, nach ca. 4000 km. Dann habe ich neugierdehalber eine MT4 angebaut, auch mit Storm Scheiben und derzeit eine MT5 mit HC1 Hebeln. Mein Fazit: Da quietscht nichts, absolut, egal welche Kombination man anbaut.
Wenn es staubig ist kann es vorkommen, dass es mal ca. 50 Wegmeter quietscht oder auch wenn es regnet, aber danach ist wieder Ruhe. Deswegen wundert es mich etwas, dass man hier keine Ruhe findet. Vielleicht wäre es mal sinnvoll zu sehen, was sich aufschaukelt zum Krach, und verglaste Beläge sind doch etwas seltsam. Wie oben beschrieben, habe ich das einmal fertig gebracht, aber ich weiss auch wie und warum. Ich würde einfach mal in Ruhe analysieren, was wirklich passiert an dem Bike, statt zu Händlern zu rennen, die dann zwar auch eine Meinung haben, aber nicht unbedingt besser wissen, was passiert ist, als man selbst und statt Hunderte Euro in Scheiben und Belägen zu verbraten.
Und wenn es quietscht vielleicht einfach mal eine Abfahrt quietschen lassen, die Ohren zuhalten und durchziehen. Es könnte nämlich durchaus sein, dass das irgendwann aufhört, wenn sich Scheibe und Belag formmäßig aufeinander einspielen.
Wenn ich z. B. den Bremssattel leicht schräg montiere (und 1/10 mm sieht keiner mit bloßem Auge) dann kann der Belag, der hinten zuerst auf die Scheibe trifft, sich aufschaukeln und vibrieren. Nicht sichtbar aber so ist es.
Und das einzige was dabei hilft ist, dieses 1/10 wegzubremsen. Nicht zuletzt deshalb würde bei den Cantilevern der Belag vorn ca. 1/2 bis 1 mm näher an die Felge gestellt als hinten.
 
@leon_20v
dann die Kolben komplett zurückdrücken
  • wenn ich irgendwo langsam sehr steil herabeiere ruckelt die Bremse auch etwas. Ist aus meiner Sicht normal, weil die Kombination Belag-Scheibe zwischen Haft- und Gleitreibung wechselt. Also auch "normal"
... nur zwei kurze Anmerkungen:
wenn man die Bremse nicht selbst penibel entlüftet hat - Vorsicht beim Zurückdrücken der Kolben! Dies am besten nur mit geöffneter Entlüftungsschraube am Griff. Ist die Bremse etwas überfüllt, kann es einem sonst den Deckel absprengen.
- Das Ruckeln bei steil und langsam kenne ich auch, ist aber nicht normal und kann gerade beim Bikestolpern tierisch nerven. Falsch eingebremst oder ausgenudelte Scheibe sind da mE die Ursache. Ich habe es jedenfalls immer wegbekommen.
 
Du hast schon verstanden dass meine Antwort ein Witz war?
und zwar eine Anspielung auf Kettenklaus der immer noch meint man braucht das Matterhorn oder Nebelhorn um eine Bremse einzubremsen.
Dabei reicht es wie Du schon gesagt hast einmal um den Block.
Der Kettenklaus glaubt schon lange nichts mehr, der weiß es einfach ;)
Das das Nebelhorn ein Synonym ist, scheint so mancher hier nicht verstanden zu haben. :D
 
Ach ja, ließt sich hier wie die Story meiner MT7.
Bike stand jetzt 3 Wochen in der Garage und Überraschung die Bremse rattert jetzt wie Sau (auch nur vorne).
Die Magura MDR-P sind meiner Meinung nach eine absolute Fehlkonstruktion, die Nieten haben bei mir seit Tag 1 Spiel ohne Ende, mit den original Belägen unerträgliches dauergequietsche, ließ sich nur durch den Einbau der Trickstuff Power beheben. Dafür wie schon erwähnt, ratterts jetzt. Und ja der Sattel ist mit Lichtspalt ausgerichtet, Beläge sind ordentlich eingebremst worden, auch nochmal alles gereinigt, angeschliffen und erneut eingebremst. Die Bremspower ist überragend, habe nur die Code R zum vergleich aber die MT7 ist da wirklich um längen besser. Bin fest davon überzeug das Hauptproblem sind diese kack Bremsscheiben, wobei es da sicher auch ausnahmen gibt und manch einer einfach glück hat mit der charge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings das es beim Anbremsen und beim Bremsen aus niedrigen Geschwindigkeiten (< 15-20kmh) ekelhaft quietscht und rattert bekomme ich nicht weg.

Das komische war z.B. auch die Trickstuff HD hinten rattert kaum bis garnicht. Vorne war die unfahrbar. Also die MDR-P wieder drauf und das Rattern war besser.
Mit dieser Aussage bestätigst du doch, dass die Geräuschursache nicht am Bremssattel zu suchen ist, sondern am Gesamtsystem. Wurde hier auch schon öfters so erwähnt. Da kann weder der arme MT7-Bremssattel noch die arme Trickstuff HD-Scheibe was dafür. Die Kombination macht den Unterschied!

Die Bremse ist mit allen umliegenden Teilen ein schönes Schwingungssystem. Wenn die Schwingungen in den Resonanzbereich kommen, dann wirds (meistens) laut.
Dann muss versucht werden, das Schwingungssystem so zu verstimmen, dass keine Resonanzschwingungen mehr auftreten, oder in einen Frequenzbereich verschoben werden, der für die Anwendung irrelevant ist. Hast du ja am Hinterrad erfolgreich mit dem Tausch der Scheibe erreicht.

Bitte immer nur eine kleine Änderung auf einmal vornehmen. Sonst kann die Ursache nie gefunden werden.

Andere Bremsbeläge, Bremsscheiben (-durchmesser), Adapter (mit 4-Schraubenbefestigung vs. 2 Schraubenbefestigung), Änderung von: Speichenspannung, Reifenluftdruck, Reifenprofil, Lagerspiel von Nabe/Hinterbau/Gabel/Steuersatz, Rahmengröße,... können verbessernd wirken, müssen aber nicht! Das ist leider die Krux von Schwingungssystemen mit so vielen Variablen.

Also Ausprobieren! Gibt kein Patentrezept gegen Geräusche!
 
aus dem Nachbarthread zu Porsche-Bremsen:

Vorteil am Porsche: da kann die eine Bremse an den einen Porsche-Typen perfekt angepasst werden. Und trotzdem kann es Quietschen!
Welcher Bremsenhersteller kann alle möglichen Kombinationen am Fahrradresonanzsystem abbilden und dafür auch Quietschen ausschliessen?

[Rechtschreibkorrektur] ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Je breiter der Luftspalt zwischen Scheibe und Belag desto unwahrscheinlicher ist geräuschentwicklung.
Der Luftspalt hat aber nur Einfluss auf die Geräusche, die bei nicht betätigter Bremse entstehen. Das eigentliche Quietschen beim Bremsen muss separat betrachtet werden.

Hohe Bremsleistung kann nur dann erzeugt werden, wenn maximale Übersetzung von Handkraft zu Bremsanpresskraft besteht (bei gleichen Reibwerten und Scheibendurchmessern).

Die Hand, bzw Finger können nur einen gewissen Hub und Kraft ausüben. Je dichter die Bremsbeläge an der Scheibe liegen, desto weniger Leerhub im Bremsgriff/Geberkolben wird verschenkt, desto schärfer kann die Bremse ausgelegt werden!
 
Die mt7 ist gerade mit den kurzen hebeln mit denen sie ausgeliefert wird nicht unheimlich hoch übersetzt.

aber ja Ich hatte mit der MT7 eigentlich nur geräuschprobleme im unbetätigten zustand.
 
Die mt7 ist gerade mit den kurzen hebeln mit denen sie ausgeliefert wird nicht unheimlich hoch übersetzt.
Aber wahrscheinlich noch höher als bei anderen Bremsen...
Soweit ich weiss, gibts ja auch die langen Hebel noch als Ersatzteil. Fahren ja einige im Weltcup!

Interessant ist ja auch folgendes:
Je höher die Übersetzung der Bremse ist, desto elastischer wird sie (Bremsgriffe verbiegen sich, Leitungen werden aufgepumpt, Bremszangen biegen sich auf). Den Unterschied habe ich an meiner MT7 auch schon beim Wechsel vom längeren Hebel auf den kürzeren HC-Hebel und zurück festgestellt.
Die Bremsleistung war beim kürzeren Hebel leicht reduziert, der Druckpunkt war aber leicht härter.
Was jetzt nun besser war, konnte ich gar nicht genau sagen. War beides gut über den Hebelweg und die Fingerkraft zu dosieren. Ob da dann die optischen Vorlieben für die Hebelform mitspielen... ;-)
 
Kann es sein, dass bei einer solch leistungsfähigen Bremse, die Scheibe einfach das schwächste Glied in der Kette ist?

Ich hatte bei meiner Shimano 6120/6100er, den Shimano Sinter Belägen und RT70 Scheiben ausser bei Nässe noch nie Probleme mit Quietschen. Bis ich die Scheiben nach einer 600hm Abfahrt in Österreich so stark erhitzt habe, dass sie danach alle Farben des Regenbogens hatten. Seitdem haben sie einen leichten Seitenschlag. Trotz Reinigen und Anschleifen von Belägen und Scheiben und mäßig erfolgreichen Versuchen die Scheiben zu richten quietscht es vorne weiterhin.

Was ich damit laienhaft ausdrücken will ist, vielleicht ist die MT7 potentiell so leistungsfähig dass bei stärkerer Belastung die Bremsscheiben dauerhaft/irreparabel leiden. Besonders dann, wenn man auch noch bessere Beläge nachrüstet.
 
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