MTB-News User Award 2020: Reifen des Jahres

MTB-News User Award 2020: Reifen des Jahres

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Reifen spielen eine denkbar undankbare Rolle beim Mountainbiken. Oft genug gilt: Keine Kritik ist schon Lob genug – und wehe, es gibt wieder mal einen Platten. Dabei hat sich in den vergangenen Jahren einiges getan. Was ist eigentlich der beliebteste Reifen unter Mountainbikern? Hier erfahrt ihr es!

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MTB-News User Award 2020: Reifen des Jahres
 
Bin bei Schwalbe die leichte SnakeSkin und auch die SuperGravity Versionen gefahren, aber mit SuperGravity war es auch nicht besser geworden. Fahre was Bike Parks angeht in Lac Blanc, Willingen, Winterberg und Beerfelden. Auf der DH in Willingen und in Beerfelden hatte ich so einige Reifen zerstört und fast immer war es ein Profilblock, der mir die Karkasse aufgerissen hat, somit also immer ein Reifentotalschaden. Wie schon geschrieben... ist mit Maxxis nun Ruhe und das ohne zu einem Downhill-Reifen greifen zu müssen.
 
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Oh, Dank für die Belehrung ist nicht nötig. Kostet mich ja nix. Wie viele Reifen soll man denn ausprobieren, um zu einer guten Schwalbe Erfahrung zu kommen? Bin ja nicht Rockefeller. In meinem MTB Leben, dass nun seit 1992 währt, bin ich überwiegend Schwalbe gefahren. Die Erlebnisse waren immer gleich übel. RR. NN. MM. HD. Egal. Lediglich die SG Karkasse kenne ich nicht. Aber da hört es gewichtsseitig für mich auf. Maxxis war letztes Jahr einfach eine Erscheinung. Und andere sehen das offenbar ähnlich. Am liebsten würde ich Conti fahren, da ich im Taunus lebe und in FFM arbeite. Aber bei denen steige ich nicht durch das Sortiment durch. Baron? Kaiser? Draht? Falt? Geht jetzt tubeless oder muss man noch einmassieren? Bei denen würde ich den Produktmanager feuern.
Nichts für ungut, aber: Maxxis toll finden aber bei Conti den Überblick verlieren?!? Conti hat weniger Modelle (v.a. nicht drölf Modelle für einen ähnlichen Zweck), 2 Mischungen (wovon nur eine für den ambitionierten Fahrer in Frage kommt) und Falt oder Draht stellt sich nur als Frage bei Billigcityradreifen oder DH. Bleibt also pro Zweck/Einsatzgebiet ein Reifen in einer Mischung als Faltreifen. Viel simpler als bei Conti geht kaum, im Gegenteil wird sich eher beschwert, dass nicht jede Nische (Semislick z.B.) besetzt ist. Bei Maxxis hingegen muss man erstmal mindestens 3 Semester Portfoliokunde studiert haben, um durchzublicken. Dafür kriegt man dann aber auch sehr geile Reifen passend zu ziemlich jedem Zweck und Stil.
 
Bei Maxxis war das reiner Zufall bei mir. Alle sagen DHF und DHR und ich mach mit. Und passt wie Arsch auf Eimer. Ansonsten vollkommen richtig. Assegais high Rollers und co zu differenzieren, gelingt mir genauso wenig. Aber so eine Qualität habe ich einfach nie zuvor erlebt. Und Contis hatte ich auch schon. Nicht ein Durchstich oder Riss im Minion. Wie gesagt, ein Jahr keinen Tropfen Milch gesehen. Schwalbe fuhr ich so lange, weil es so schön übersichtlich zugeht. RR. NN. HD. MM. Das war bei denen immer klasse. Aber Risse und fliegende Stollen kann man offenbar abstellen.
 
Außerdem war es oft so(nicht nur bei mir), dass Schwalbe-Reifen, obwohl sie richtig im Felgenhorn saßen, einen Höhen- oder Seitenschlag hatten. Bei Maxxis war das eigentlich nie der Fall.
 
Absolut. Das Geeier hat mich auch wahnsinnig gemacht. Das Problem hatte ich gut und gerne mit 40 Prozent der Schwalbe Reifen.
 
Mich wundert es das Michelin Reifen nicht in den Top Ten sind! Ich fahr die Dinger auf meinem Enduro Bike, AM Bike und finde die Reifen überragend! Von Preis top, Leistung Top - alles Top! Schade eigentlich. Aber gut.
 
Schon komisch. Ich habe die MM SG US nun seit über einem Jahr als Hinterreifen am Enduro und da ist noch immer Profil drauf und es sind auch keine Stollen abgerissen, obwohl ich wahrscheinlich mehr Höhenmeter bergauf trete, als die meisten hier und bergab doch recht forderndes Gelände habe. Aber vielleicht lege ich halt nur nicht vor jeder Kurve eine Vollbremsung mit blockiertem Hinterrad hin.
 
Schon komisch. Ich habe die MM SG US nun seit über einem Jahr als Hinterreifen am Enduro und da ist noch immer Profil drauf und es sind auch keine Stollen abgerissen, obwohl ich wahrscheinlich mehr Höhenmeter bergauf trete, als die meisten hier und bergab doch recht forderndes Gelände habe. Aber vielleicht lege ich halt nur nicht vor jeder Kurve eine Vollbremsung mit blockiertem Hinterrad hin.

willkommen im club. ich verstehe das auch nicht, wie jetzt schon häufiger geschrieben... klar versemmel ich auch mal reifen, dann aber meist richtig, weil ich mit fullspeed völlig wahllos in ein steinfeld kachel (typische enduro racing situation). da ist es dann auch egal welcher reifen, obwohl eine SG karkasse da weit vorn liegt. aber karkasse hin, heißt karkasse hin!


Mich wundert es das Michelin Reifen nicht in den Top Ten sind!
ja, die sind auch gut. je nach mischung/profil/ausführung treten die sich aber recht zäh und haben auch ordentlich gewicht!
was grip angeht, weiß michelin aber wie das geht, ich sag nur c16, c22!
 
willkommen im club. ich verstehe das auch nicht, wie jetzt schon häufiger geschrieben... klar versemmel ich auch mal reifen, dann aber meist richtig, weil ich mit fullspeed völlig wahllos in ein steinfeld kachel (typische enduro racing situation). da ist es dann auch egal welcher reifen, obwohl eine SG karkasse da weit vorn liegt. aber karkasse hin, heißt karkasse hin!



ja, die sind auch gut. je nach mischung/profil/ausführung treten die sich aber recht zäh und haben auch ordentlich gewicht!
was grip angeht, weiß michelin aber wie das geht, ich sag nur c16, c22!
Ich fahr jeweils die Faltversionen. Gewicht hält sich in Grenzen. Was für mich nicht unbedingt essenziell ist, da - wie Du sagst - der Grip das wieder wet macht. Ich fahr im Moment die Kombi Front/Front an meinem Enduro mit der weichen Gummimischung. Da gebe ich Dir recht! Zum hochpedallieren sehr zäh - aber für Downparts mega. Aber bei Front/Rear find ich das Setup schon sehr genial. Vor allem die härtere Mischung am Hinterrad ?? Unschlagbar! Für mich persönlich, die besten Reifen überhaupt. Wild Rock‘r, wild grip‘r und wild Enduro
 
Geht ja auch um die Gummimischung. Abgesehen davon kackt der DHR2 mit Exo gegen die Protection Apex Karkasse des TK total ab. Von wg Einsatzgebiet!!!

Stimmt, der wiegt aber auch entsprechend. Dann kannste DHRII auch in DD nehmen.

Reifen sind Geschmackssache - genau wie die Räder selbst.
Eine hoher Platz auf der Liste heißt nur, dass sie grundsätzlich was zu taugen scheinen.
DAS HIER ist kein Test, sondern eine User-WAHL.
 
Stimmt, der wiegt aber auch entsprechend. Dann kannste DHRII auch in DD nehmen.

Reifen sind Geschmackssache - genau wie die Räder selbst.
Eine hoher Platz auf der Liste heißt nur, dass sie grundsätzlich was zu taugen scheinen.
DAS HIER ist kein Test, sondern eine User-WAHL.

Habe nichts anderes behauptet :ka:
 
2 Mischungen (wovon nur eine für den ambitionierten Fahrer in Frage kommt) und Falt oder Draht stellt sich nur als Frage bei Billigcityradreifen oder DH. Bleibt also pro Zweck/Einsatzgebiet ein Reifen in einer Mischung als Faltreifen. Viel simpler als bei Conti geht kaum, im Gegenteil wird sich eher beschwert, dass nicht jede Nische (Semislick z.B.) besetzt ist. Bei Maxxis hingegen muss man erstmal mindestens 3 Semester Portfoliokunde studiert haben, um durchzublicken. Dafür kriegt man dann aber auch sehr geile Reifen passend zu ziemlich jedem Zweck und Stil.

Kann man so sehen, muss man aber nicht.
Conti hat üblicherweise 1 Mischung pro Reifen. Die ist aber in der Härte völlig unklar. Und Conti macht keine Angaben.
Bei Maxxis hast du zwar mehr Mischungen, aber diese sind über alle Modelle hinweg von der Härte identisch.
Sprich MaxxTerra ist MaxxTerra, egal, ob ich nen DHR, Assegai oder Ikon kaufe.
Manch Mischungen gibt es halt nicht bei jedem Reifen. Nen XC Reifen gibt es nicht in MaxxGrip usw.
Ob man wirklich die ganzen kleinen Profilabstufungen braucht, steht dann auf nem anderen Blatt.
Das halte ich auch für etwas übertrieben.
Bei Conti muss man also leider einfach ausprobieren. Bei Maxxis kann man schon relativ gut abschätzen, was taugen könnte.
 
Kann man so sehen, muss man aber nicht.
Conti hat üblicherweise 1 Mischung pro Reifen. Die ist aber in der Härte völlig unklar. Und Conti macht keine Angaben.
Bei Maxxis hast du zwar mehr Mischungen, aber diese sind über alle Modelle hinweg von der Härte identisch.
Sprich MaxxTerra ist MaxxTerra, egal, ob ich nen DHR, Assegai oder Ikon kaufe.
Manch Mischungen gibt es halt nicht bei jedem Reifen. Nen XC Reifen gibt es nicht in MaxxGrip usw.
Ob man wirklich die ganzen kleinen Profilabstufungen braucht, steht dann auf nem anderen Blatt.
Das halte ich auch für etwas übertrieben.
Bei Conti muss man also leider einfach ausprobieren. Bei Maxxis kann man schon relativ gut abschätzen, was taugen könnte.

Stimmt, nur Exo unterscheidet sich bei den Kategorien der Pneus.
 
Kann man so sehen, muss man aber nicht.
Conti hat üblicherweise 1 Mischung pro Reifen. Die ist aber in der Härte völlig unklar. Und Conti macht keine Angaben.
Bei Maxxis hast du zwar mehr Mischungen, aber diese sind über alle Modelle hinweg von der Härte identisch.
Sprich MaxxTerra ist MaxxTerra, egal, ob ich nen DHR, Assegai oder Ikon kaufe.
Manch Mischungen gibt es halt nicht bei jedem Reifen. Nen XC Reifen gibt es nicht in MaxxGrip usw.
Ob man wirklich die ganzen kleinen Profilabstufungen braucht, steht dann auf nem anderen Blatt.
Das halte ich auch für etwas übertrieben.
Bei Conti muss man also leider einfach ausprobieren. Bei Maxxis kann man schon relativ gut abschätzen, was taugen könnte.
Ich kaufe meine Reifen nicht nach Härtegraden, sondern nach Erfahrung, Empfehlung, Tests und/oder weil ich einfach mal was anderes ausprobieren möchte, daher würde mir persönlich die Angabe des Härtegrades nicht weiter helfen. Die simpel gehaltene Struktur "willst du Enduro, nimm den Baron für die Front, wenn du auf Grip verzichten und Rollfähigkeit gewinnen willst, Downgrade auf den Trailking und wenn Grip über allem steht, dann upgrade auf den Kaiser" bei Conti finde ich persönlich wesentlich einfacher, bei der Reifenwahl grundsätzlich nicht grob daneben zu liegen. Bei Maxxis fühle ich mich überfordert, da hier für vorne der DHF, DHR2, Highroller, Assegai, Dissector und ggf. Agressor, jeder erhältlich in unterschiedlichen Mischungen und mit unterschiedlichen Karkassen, die aber teils in bestimmten Kombinationen dann eher doch nicht als VR empfohlen werden, angeboten werden. Für hinten kommen dann noch Ardent, Ikon und Minion Semislick dazu. An Breiten scheint es von 2,3 über 2,4, 2,5, 2,6 bis hin zu 2,8 fast alles zu geben. Da brauche ich, als nicht Eingeweihter, der nur mitgekriegt hat, dass sein 2,3 DHR2 Exo gut funktioniert hat und der Minion SS im Trockenen hinten ein super Hinterreifen ist, eigentlich wirklich noch den Bachelor in Reifologie, bevor ich eine fundierte, abgewogene Kaufentscheidung treffen kann. Ich finde die Reifen von Maxxis toll! Ich fühle mich nur überfordert...

Für diejenigen Fahrer, die ihre Reifenwahl exakt auf ihre Bedürfnisse abstimmen wollen, um das letzte Quentchen rauszuholen, ist Maxxis wohl besser weil wesentlich breiter aufgestellt. Für die "schwarz, rund und Loch in der Mitte"-Fraktion ist COnti einfacher, ohne dass die Reifen dadurch schlechter wären.
 
Ich kaufe meine Reifen nicht nach Härtegraden, sondern nach Erfahrung, Empfehlung, Tests und/oder weil ich einfach mal was anderes ausprobieren möchte, daher würde mir persönlich die Angabe des Härtegrades nicht weiter helfen. Die simpel gehaltene Struktur "willst du Enduro, nimm den Baron für die Front, wenn du auf Grip verzichten und Rollfähigkeit gewinnen willst, Downgrade auf den Trailking und wenn Grip über allem steht, dann upgrade auf den Kaiser" bei Conti finde ich persönlich wesentlich einfacher, bei der Reifenwahl grundsätzlich nicht grob daneben zu liegen. Bei Maxxis fühle ich mich überfordert, da hier für vorne der DHF, DHR2, Highroller, Assegai, Dissector und ggf. Agressor, jeder erhältlich in unterschiedlichen Mischungen und mit unterschiedlichen Karkassen, die aber teils in bestimmten Kombinationen dann eher doch nicht als VR empfohlen werden, angeboten werden. Für hinten kommen dann noch Ardent, Ikon und Minion Semislick dazu. An Breiten scheint es von 2,3 über 2,4, 2,5, 2,6 bis hin zu 2,8 fast alles zu geben. Da brauche ich, als nicht Eingeweihter, der nur mitgekriegt hat, dass sein 2,3 DHR2 Exo gut funktioniert hat und der Minion SS im Trockenen hinten ein super Hinterreifen ist, eigentlich wirklich noch den Bachelor in Reifologie, bevor ich eine fundierte, abgewogene Kaufentscheidung treffen kann. Ich finde die Reifen von Maxxis toll! Ich fühle mich nur überfordert...

Für diejenigen Fahrer, die ihre Reifenwahl exakt auf ihre Bedürfnisse abstimmen wollen, um das letzte Quentchen rauszuholen, ist Maxxis wohl besser weil wesentlich breiter aufgestellt. Für die "schwarz, rund und Loch in der Mitte"-Fraktion ist COnti einfacher, ohne dass die Reifen dadurch schlechter wären.

Also ich kann nicht nachvollziehen, was an Conti übersichtlicher ist. Man weiß halt vorher nicht ob der Reifen rollert, nicht rollert, viel oder wenig Grip hat. Entscheidet ja Conti und erfahren tut mans erst, wenn man den Reifen ausprobiert hat. Und nächstes Jahr kann die Mischung....die geheime Mischung wieder ganz anders sein.
Um mal ein Beispiel zu nennen, der Baron ist ein Reifen der sehr gut rollert und gleichzeitig einer der garnicht rollert. Je nach Größe eine andere geheime Gummimischung.
Bei Maxxis kann man sich genau vorher entscheiden wie gut er rollert, wie gut er gript und wie stabil die Seitenwände sind.
Welche Stollen du dir da aussuchts, ist dann nicht mehr so ausschlaggebend.

G.:)
 
Beim Baron soll angeblich die Karkasse schlecht dämpfen und bei Trailking ist das Profil etwas fragwürdig.
Eigentlich schade denn ich fand die in Verhältnis auf Rollwiderstand und Grip unschlagbar.
Dazu haben die keine Vorder/Hinterreifen.
 
Also ich kann nicht nachvollziehen, was an Conti übersichtlicher ist. Man weiß halt vorher nicht ob der Reifen rollert, nicht rollert, viel oder wenig Grip hat. Entscheidet ja Conti und erfahren tut mans erst, wenn man den Reifen ausprobiert hat. Und nächstes Jahr kann die Mischung....die geheime Mischung wieder ganz anders sein.
Um mal ein Beispiel zu nennen, der Baron ist ein Reifen der sehr gut rollert und gleichzeitig einer der garnicht rollert. Je nach Größe eine andere geheime Gummimischung.
Bei Maxxis kann man sich genau vorher entscheiden wie gut er rollert, wie gut er gript und wie stabil die Seitenwände sind.
Welche Stollen du dir da aussuchts, ist dann nicht mehr so ausschlaggebend.

G.:)
Du stellst dich aber auch an:bier:. Conti ist doch nun echt nicht schwer zu eruieren.
 
Also ich kann nicht nachvollziehen, was an Conti übersichtlicher ist. Man weiß halt vorher nicht ob der Reifen rollert, nicht rollert, viel oder wenig Grip hat. Entscheidet ja Conti und erfahren tut mans erst, wenn man den Reifen ausprobiert hat. Und nächstes Jahr kann die Mischung....die geheime Mischung wieder ganz anders sein.
Um mal ein Beispiel zu nennen, der Baron ist ein Reifen der sehr gut rollert und gleichzeitig einer der garnicht rollert. Je nach Größe eine andere geheime Gummimischung.
Bei Maxxis kann man sich genau vorher entscheiden wie gut er rollert, wie gut er gript und wie stabil die Seitenwände sind.
Welche Stollen du dir da aussuchts, ist dann nicht mehr so ausschlaggebend.

G.:)

Du fährst Roller? Isses dann nicht egal, wie der Reifen "gript", hauptsache er rollert? Irgendwie?
 
Ja, am Papier schon. Aber ich behaupte das Gegenteil wie der xrated und sage, der Baron dämpft gut und hat einen miserablen Rollwiderstand :D

G.:)

So ist es. Dämpft super, rollt aber noch annehmbar für einen Reifen seines Kalibers. Rollt auf jeden Fall nicht schlechter als ein softer Hans Dampf. Hält aber elfundneunzig Mal länger.
 
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