MTB Touren-Treff am Omerbach (Eschweiler)

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Ein Hallo an die Omerbach Truppe!

Wollte direkt mal nachfragen wann die nächste Tour am Omerbach startet?
wann und wo ist der Treffpunkt?

Im Notberg kenne ich mich ganz gut aus, da ich aus Volkenrath bin, dann gibt mir bescheid und wir sehen uns.... :daumen:

MfG
 

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Re: MTB Touren-Treff am Omerbach (Eschweiler)
rpo35 schrieb:
Ich weiß ja nicht was ihr für Bleimützen habt, aber meinen merke ich praktisch gar nicht ! Der blieb auch bei 1500hm am Stück auf dem Schädel und ich brauchte mir keine Sorgen über meine Halbglatze

:blah: :blah: :blah: :blah: :blah: :blah: :blah:

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:D :D :D :D :D :D
 
Männer, was ist denn hier los?

Ich hätte ja nie gedacht, dass mal meine angehende (Zitat René: "Was heisst hier angehend? Ist doch schon voll ersichtlich!" Antwort Georg: :aufreg: :spinner: ) Plätte solche Diskussionen entfacht. Aber sehr amüsant. Und dann Jörg auch noch solche Asse aus dem Ärmel zu ziehen :lol: .

Normalerweise tragen wir immer Helm, aber bei dem stundenlangen Bergaufkurbeln ist es schon angenehmer. So viel Belüftungsschlitze kann ein Helm nie haben. :D Und ausserdem scheint leider die Sonne gar nicht so mächtig :heul: .
 
So, heute der Bericht für unsere Kleinen mal vor dem Sandmännchen! :lol:

4. Tag Gardasee (Übergangsetappe)

Leider waren die Wetteraussichten schon seit einigen Tagen sehr bescheiden. Eine Kaltfront mit Niederschlägen sollte den See und die angrenzenden Berge überlagern.

Auf Grund dieser Wetteraussichten, aber auch wegen der doch bisher anstrengenden Touren, wollten wir eine etwas kürzere Tour, mit der Möglichkeit schnell wieder zur Unterkunft zurück zugelangen, machen. Diese Tour hatte ich bereits vor 14 Jahren in einer Bike-Ausgabe gelesen und in meinen ersten Bike-Stunden auch abgefahren.

Der Aufstieg folgt der Strasse zum Monte Altissimo, aber nur bis zu den Sendemasten auf einer Höhe von rund 800 hm. Dort verließen wir den asphaltierten Weg, um nun einem breiteren Schotterweg zunächst leicht abschüssig zu folgen. Im weiteren Verlauf zeigte dieser Weg jedoch sein wahres Gesicht. Einige knackige Anstiege gepaart mit losem Untergrund forderten mal wieder unseren ganzen Einsatz.

Der Weg führte glücklicherweise durch bewaldetes Gebiet und da es zwischenzeitlich angefangen hatte zu regnen, wurden wir dann auch nicht so nass.

Nach rund 1:40 h erreichten wir den Einstieg zum Downhill nach Navenne hinunter. Etwas gestärkt, warme Kleidung und Helme übergezogen und dann stürzten wir uns hinein ins Vergnügen. Der Trail hat alles zu bieten, was ein Biker-Herz höher schlagen lässt. Ein ständiger Wechsel zwischen losem Schotter, groben verblockten Passagen sowie eine Vielzahl von Kehren, in die man teilweise regelrecht mit Anliegern einfahren konnte.

Quasi im Formationsflug folgten wir dem Trail. Abwechselnd wurde die Führungsposition übernommen. Und wie wir gerade in unserem Rausch unterwegs waren, wurden wir beide an gleicher Stelle von einem heimtückischen, spitzen Stein ausgebremst. Zweimal ein klassischer Snakebite. Also erstmal Schlauch wechseln.

Nun noch die letzten Höhenmeter hinunter bis zum Ort Navenne, wo wir auf die Gardesana Orientale stießen. Von hier ging es in bester Zeitfahrmanier zurück bis Torbole. René schenkte mir seinen Windschatten. Ich glaube mein Tacho hat es auf dieser Strecke nicht geschafft vorne unter eine 3 zu kommen.

So waren wir heute bereits am frühen Nachmittag zurück und konnten anschließend noch etwas Kultur genießen. Wusstet Ihr, dass Limone bereits im 17. Jahrhundert der nördlichste Ort war, an dem kommerziell Limonen / Zitronen angebaut und bis nach Deutschland, Polen und Russland exportiert wurden?

Die Fakten von heute: ca. 30 km, 1.200 hm, 2:30 h Fahrzeit
 

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Hallo.

denke das jeder wissen muß was er tut!!! "mit Helm oder ohne" ne!!!!! kannn die Jungs voll verstehen, Berg auf ist ein Helm schon sehr lästig, aber wenn die Vernuft mit ins Spiel kommt ist es sicherlich besser einen Helm zu Tragen.
Aber wie schon gesagt, jeder muß wissen was er tut!!!!!!!! :daumen:

so, wie sieht das mit der nächsten Tour aus ?????? :heul:

MfG
 
ac-aachen schrieb:
Hallo.

so, wie sieht das mit der nächsten Tour aus ?????? :heul:

MfG

Hy ac-aachen, wieder ein Neuling, bald können wir uns vor Zuwachs kaum noch retten, aber weiter so.

Bei mir geht am Samstag leider nichts, arbeiten und der 60te Geburtstag meines Vaters steht an. Ich werde, wenn das Wetter passt, Montag morgen eine Runde drehen, poste ich dann aber noch.

@all Omerbacher: auch wenn die beiden Premiumguidos und ich am Samstag nicht da sind, sollte Euch das nicht von einer Tour abhalten. :daumen:

PS: ich halte meinen Helm immer an, auch wenn es 1500Hm berauf geht! :daumen:
 
5. Tag Gardasee (Lago di Ledro, Monte Brione)

Heute sollten uns ein technischer Defekt, ein spektakulärer Überschlag und ein Totalausfall ereilen. Aber erstmal der Reihe nach.

Nachdem das Wetter in den letzten Tagen uns nicht gerade verwöhnt hatte, wurden wir heute Morgen von einem herrlichen, strahlendblauen Himmel mit einigen einzelnen Wolken geweckt. Die Sicht war so klar, dass das Südufer von Torbole aus zu sehen war.

Nach dem reichhaltigen Frühstück in der Wind’s Bar machten wir uns bereit, um die Auffahrt über die alte Ponale Strasse unter die Stollen zu nehmen. Das herrliche Wetter lud natürlich zu dem ein oder anderen Zwischenstopp für Fotos ein. Auf halber Höhe der Ponale Strasse Richtung Pregesina bogen wir weiter hoch zum Lago di Ledro ab.

Der Anstieg verlief heute im Gegensatz zu den bisherigen sehr moderat, so dass wir zügig den Lago di Ledro erreichten. Dort sollten wir Zeugen einer tragischen Urlaubsautofahrtauseinandersetzung :streit: eines deutschen Ehepaars werden. Unbeirrt davon fuhren wir bis Mezzolago. Dort hatte René noch eine kleine Schleife in seinen GPS-Track eingearbeitet. Dass die Rampen aber dann so unmenschlich steil wurden, hatten selbst unsere kühnsten Träume nicht erwarten lassen.

Nachdem wir die Schleife hinter uns gebracht hatten, folgten wir den Wegen entlang des Südufers am Lago di Ledro. Ziel war es die Via del Ponale bis zurück zur Ponale Strasse zu folgen. Hier erwarteten uns einige technische Leckerbissen, die wir aber mittlerweile mit Routine gemeistert haben.

Zurück in Riva del Garda stellte René fest, dass es noch recht früh am Mittag sei. Deshalb lud ich ihn auf einen Ausflug auf den Monte Brione ein. Aus vergangenen Tagen wusste ich, dass hier so einige Schmankerl auf uns warten würden. Leider haben die Italiener den Monte Brione zu einem Naturreservat ausgeschrieben, so dass vieles nicht mehr erlaubt ist, was früher viel Spaß gemacht hatte. :mad:

Vom Bunkerdach fuhren wir bis zum entgegengesetzten Ende des Bergs um noch einen Blick ins Tal Richtung Arco zu nehmen. Nun folgte die Abfahrt die Anfangs recht unspektakulär begann, im Verlauf aber immer interessanter wurde. Sie wurde so interessant, dass ich es mir nicht nehmen ließ, an einer steilen Stufe, nach dem ich etwas gezögert hatte, einen gekonnten Überschlag hinzulegen. Alle Knochen und das Rad sind dabei aber glücklicherweise heil geblieben. :cool:

Nun ging es zum Endspurt. Die letzten Absätze hinunter. Am Ende empfing mich René mit einem fragenden Blick: „Irgendetwas stimmt mit meinem Rad nicht.“ Die Ursache war schnell ausgemacht. Er hatte eine Hülsenmutter vom Hinterbau verloren. Also machten wir uns nochmals auf den Weg, um dieses kleine Teil im losen Geröll des Monte Brione zu suchen. Wie leider kaum anders zu erwarten ohne Erfolg. :mad: :mad:

Alle Bike-Läden wurden abgegrast, aber niemand konnte uns helfen. René blieb nun nichts anderes übrig als für morgen ein Rad zu leihen. Das bedeutet für mich, endlich gleiche Ausgangsvoraussetzungen im Gelände. Keine hochgebockte Softkutsche gegen mein „altes“ Specialized. :D

Als Abschluss für unsere Woche am Lago di Garda, steht morgen der Adrenalina-Downhill auf dem Programm. :daumen:

Die Fakten von heute: ca. 56 km, 1.600 hm, 4:00 h Fahrzeit
 

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6. Tag Gardasee (Adrenalina Downhill, Castello Arco)

Heute Morgen wurden wir nochmals von einem blauen Himmel mit einigen einzelnen Wolken geweckt. Die Sicht war wieder so klar, dass man das Südufer sehen konnte.

Nach dem obligatorischen Frühstück in der Wind’s Bar machten wir uns auf, um unseren letzten Tag zum Biken am Gardasee einzuläuten. Wie schon erwähnt sollte es heute der Adrenalina Downhill sein.

Also erstmal Richtung Riva, durch den Ort und dann auf der Strasse hinauf nach Pranzo. Auf dem zum Teil für uns gemächlichen Anstieg, kassierten wir so einige Stollenritter ein. Ebenso das „Gerolsteiner Teammitglied“. Dieser hatte sich zunächst an uns angehangen, musste aber dann doch nach einiger Zeit dem Tempo Tribut zollen und ließ uns von dannen ziehen.

Auf halber Strecke wurden wir in Pranzo von unserer geplanten Route durch den Ort umgeleitet. Dies war eine Umleitung nur für Mountainbiker oder solche, die es gerne wären. Hier merkt man doch sehr deutlich, wie stark die Region von den Mountainbikern lebt.

Hinter Pranzo ging es weiter über Asphalt bis nach Campi. Später änderte sich der Belag zu losem Schotter. Alsbald erreichten wir Capanna Grassi. Hier wurden meine Erinnerungen vergangener Tage wieder geweckt. Die Hütte hatte ich schon einmal gesehen. Genau, es war vor ca. 14 Jahren. Der Track lotste uns weiter bergan. Aber ein Elektrozaun hinderte uns an der direkten Weiterfahrt. Erstmal wurden die Räder über das künstliche Hindernis gehoben.

Nach der Alm abermals den Zaun queren, um dann endlich in den sehnsüchtig erwarteten Downhill 402 einzusteigen. Dieser war genauso wie viele der bisherigen Abfahrten zum Teil mit losem Geröll, aber ohne entscheidende Schlüsselstellen gespickt. Zum Abschluss wechselte der Untergrund zu Betonplatten, wurde aber immens steil.

In Riva del Garda angekommen entschlossen wir noch einen Abstecher nach Arco zum bekannten Castello zu machen. Auch hier hatte ich bereits vor einigen Jahren noch einen schönen kleinen Downhill-Trail kennen gelernt. Leider war er aber zwischenzeitlich so entschärft (betoniert) worden, dass er beinahe für jedermann fahrbar ist.

Zum Abschluss fuhren wir nach Arco und gönnten uns noch mal ein richtiges italienisches Gelatti.

Die Fakten von heute: ca. 64 km, 1.650 hm, 4:21 h Fahrzeit
 

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Nach einer woche arbeitsbedingter abwesenheit hab ich eure berichte mit interesse gelesen und kann euch nur beneiden, sowohl um das klasse wetter, die schöne gegend als auch um eure fahrleistungen.

Respekt ! :daumen:


Aber eins fällt immer wieder auf: kann es sein, dass rene in letzter zeit vom pannenteufel verfolgt ist oder ist es schon immer so bei ihm gewesen ? :D

Bess demnäx
Bernd

@cheng: wie sieht es montag mit fahren aus ?
 
HolyBen schrieb:
...Aber eins fällt immer wieder auf: kann es sein, dass rene in letzter zeit vom pannenteufel verfolgt ist oder ist es schon immer so bei ihm gewesen ? :D

Wie sagte René gerade so schön: "Wo gehobbelt wird fallen Späne" oder wie ich es sagen würde: "Wo *ne Gummikuh 'rumeiert verliert man Schrauben!"
:lol: *und duck weg*

Vorsicht, demnächst hab' ich ja auch sowas! :D

So jetzt ab ins Bett, morgen ist früh Tag, denn wir müssen leider wieder nach Hause. :heul:

Bis dei Dach... Gruss Georg
 
RS-Hunter schrieb:
..."Wo *ne Gummikuh 'rumeiert verliert man Schrauben!"...
Ich fahr schon lange so'ne Kuh und hab noch keine Schraube verloren. Halten die Schrauben an den "Low Cost" Kühen etwa besser ?...:lol: Kommt gut nach Hause !!

Grüsse
Ralph
 
Bevor ich morgen an der Frühaufsteher Tour teilnehme, habe ich heute mit einem Nachwuchsfahrer schon mal gezeigt,was mit einem Rad und eisernem Willen alles möglich ist.

So ging die Tour auf einer Länge von ca. 7328,5 m über 1687 Höhencentimeter.

Am Anfang sah noch alles recht human aus:



Schon bald wollte die Jugend dem Alter zeigen, wo der Hammer hängt und das Tempo wurde unmenschlich :



Am Ende haben wir uns doch wieder vertragen:

 
Nach der ersten Nacht im eigenen Bett möchte ich mich, noch in Urlaubslaune und mit mehr als 10.000Hm in den Beinen, zu einem Fazit hinreißen lassen:

Nun kann ich die Schwärmereien der Hochglanz-Bike-Magazine nachvollziehen. Die Kulisse ist gigantisch. Die Landschaft wunderschön. Die Trails um den Gardasee sind deutlich anspruchsvoller als in unserer geliebten Eifel. Es geht steiler bergauf und technischer bergab. Von der Länge der Trails mal ganz zu schweigen.

Wer seine fahrtechnischen Defizite kennen lernen möchte, wird diese hier sehr schnell finden. Ich jedenfalls habe nicht nur den Kopf freier bekommen (Gehirnwäsche ;) ), sondern mein Können bestimmt auch noch etwas verbessert.

Ich habe mein Material nicht an seine Grenzen gebracht, aber mein Gaul wurde noch nie so durch gerüttelt. Die Bremsen haben gelitten, aber die Prüfungen ohne Probleme bestanden. Als ich am letzten Tag mit einem Hardtail "Scott Aspen" mit Deore Gruppe und 2.0er Reifen unterwegs war, war mir klar was der arme Georg auf so machnem Geröllfeld durchgemacht hat :D

Ich kann eine Reise zum Gardasee jedem empfehlen. Auch mal OHNE Rad!
Wer allerdings dort Mountainbiken möchte und konditionell sowie fahrtechnisch hier in der Nordeifel bereits an seine Grenzen geht, sollte sich damit abfinden, das die schönsten Panoramen nur selten mit Muskelkraft zu erreichen sind und die genialsten Trails dann auch nicht fahrbar sind!

Hier eine Auswahl der besten Bilder!
 
Beeindruckende Bilder Rene.

Wir waren aber heute auch nicht faul. :bier:

Ähh, falsches Smiley.

5 Omerbacher sind heute zu einer gemütlichen Runde losgezogen und ich denke, dass unser Ersatzpremiumguide Cheng noch einen Bericht dazu schreiben wird.

Da er zwar eine Digitalkamera dabei hatte, diese aber nicht funktionierte (ich glaube, er hat die Akkus vergessen :D ), hier schon mal vorab meine Bilder:







 
XCRacer schrieb:
...Ich jedenfalls habe nicht nur den Kopf freier bekommen (Gehirnwäsche ;) ), sondern mein Können bestimmt auch noch etwas verbessert....
Willkommen im Club...bin heute sogar die berüchtigte Toblerone komplett gefahren...:D

Grüsse
Ralph
 
Rollertour 03.10.05!

Heute ging es bereits um 9:00 Uhr los um im leichten Nebel die Ausfahrt Richtung Obermaubach zu starten.
Armin, Bernd, Marcel, Thorsten und Markus, ab Trefffpunkt Omerbach, machten sich auf den obligatorischen Weg Richtung WBTS. Über die Talsperre ging es zum Tönbachtrail den wir aber rechts liegen gelassen haben. Da wir eine gemütliche Runde machen wollten führte uns der Weg über den Rennweg nach Kleinhau, am Friedhof vorbei über Großau hinter der Realschule die schnelle Schotter-Abfahrt hinunter nach Obermaubach. Nach einer kleiner Aussicht auf den See fuhren wir hoch zum Kapellchen wo das zweite Frühstück genossen wurde. Alle waren begeistert von der schönen Aussicht, zumal sich auch die Sonne und blauer Himmel zeigten. Nach der Pause ging es weiter den Hangweg entlang. Kurz vor Nideggen den Abfahrtsweg runter nach Zerkall. Bernd hatte vorher schon keine Lust den Uphill nach Bergstein zu fahren, aber das er sich aus Protest dann einfach vom Fahrrad fallen lässt, ist schon ein gemeiner Trick :lol: :lol: . Es nutzte alles nichts, 48 Kanaldeckel wurden gezählt bis wir dann doch Bergstein erreichten. Weiter den Weg durchs Feld zurück Richtung Großau, Kleinhau über den Rennweg zurück zur WBTS, dort nahmen wir noch den RS-Hunter Trail mit, der zwar wieder zu fahren, aber lange nicht mehr so schön, ist!

Den bekannten Weg über den Treffpunkt Omerbach ging es wieder in die Heimat.

Knapp 70km, 900Hm und ein 19er Schnitte konnten durch recht wenig Trailpassagen gefahren werden. Schon mal ein Tipp für die aus dem Süden Heimgereisten. Es wird Winter! Durchschnittlich 12Grad sind schon nicht mehr warm.
 
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