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...die technischen Anforderungen ein Radl zu reparieren reichen nichtmal an das ran was bei uns ein Student können muss.
Ein Bekannter von mir hat noch 2 neue Magura Venti-Discs rum fahren... Soll ich diese vielleicht mal probieren??? Die sind ja steifer als die Storm SL, oder???
Das sehe ich nicht so. Im Endeffekt kondensiert das Geschreibsel immer auf die Anleitung von Magura. Nur beim angeblichen Verglasen der Beläge scheiden sich die Geister und gelegentlich warnt jemand seltsamerweise vor Bremsenreiniger.Ich hab hier schon viel gelesen im Forum über die quietscherei... Und jeder hat ne andere Meinung!
Wie wäre es dann wenn du beschreibst was du gemacht hast und wie sich was dabei entwickelt hat? Leute die dir hier helfen wollen schreiben mehr zum Thema als du...So, und nun hab ich alles probiert was die Mitglieder hier so schreiben was vielleicht helfen kann!
Und nicht's hat bisher geholfen!
Zu dem Thema habe ich auch schon was geschrieben...aber scheinbar gehst du nur wenig auf das ein was die Leute hier schreiben.Ein Bekannter von mir hat noch 2 neue Magura Venti-Discs rum fahren... Soll ich diese vielleicht mal probieren??? Die sind ja steifer als die Storm SL, oder???
Bremsenreiniger ist Aceton. Teilweise noch andere zu 100% flüchtige Stoffe, aber in der Regel zu mindestens 99% Aceton.
Stimmt ich hab jetzt die Datenblätter von bekannten Herstellern durchgeschaut. Da hat sich was geändert seit ich zuletzt damit näher zu tun hatte.Weil ich daran nicht glauben konnte, recherchierte ich. Und fand heraus, dass Bremsenreiniger maximal 50% Aceton hat. Minimal 25%. Und dann gibt es auch noch welche die überhaupt kein Aceton beinhalten. Seit neuestem gibt es sogar biologisch abbaubare.
Bremsenreiniger bestand noch nie aus 100% AcetonStimmt ich hab jetzt die Datenblätter von bekannten Herstellern durchgeschaut. Da hat sich was geändert seit ich zuletzt damit näher zu tun hatte.
Aber im Grunde ändert sich für uns nichts: Ob jetzt Aceton, irgendwelche Alkane oder Ethanol...alles flüchtig und es bleiben praktisch keine Rückstände.
Toppen kann man das im Grunde nur mit Isopropanol. Sollte aber an ner Bremse wirklich keinen Unterschied machen.
Ich finde das kann man nicht so sagen. Wir haben ja zwei komplett unterschiedliche Systeme, einmal mit DOT und einmal mit Mineralöl. Die Dichtungen sind komplett unterschiedlich und weisen auch komplett unterschiedliche Beständigkeiten auf.Nach über einer Stunde suchen weiss ich jetzt, dass der Bremsenreiniger aus dem KFZ-Bereich viel aggressiver ist, als der fürs Fahrräder. Somit kann dieser die Beläge und Dichtungen stark angreifen beziehungsweiße beschädigen.
Da muss man eben auch aufpassen. Wenn ich eine Bremse mit DOT nehme, dann sind die EPDM Dichtungen optimal beständig gegen Aceton (Klasse A).Im Großen und Ganzen finde ich Aceton und andere Stoffe viel besser. Wieso? Weil man bei diesen Produkten immer weiss was drin ist.
Würde das bei jeder Bremse zu Problemen führen oder nur bei ungünstigen Toleranzen?Bis wir entdeckten: Die 6-Loch-Auflagefläche für die Scheibe ist schräg abgedreht, so dass sich die Scheibe dreidimensional zu einem Teller verformt, wenn sie festgeschraubt wird. Das ist natürlich ein Produktionsfehler seitens des Nabenherstellers.
Würde das bei jeder Bremse zu Problemen führen oder nur bei ungünstigen Toleranzen?
Dr_Stone schrieb:Nach über einer Stunde suchen weiss ich jetzt, dass der Bremsenreiniger aus dem KFZ-Bereich viel aggressiver ist, als der fürs Fahrräder. Somit kann dieser die Beläge und Dichtungen stark angreifen beziehungsweiße beschädigen.
Ich finde das kann man nicht so sagen. Wir haben ja zwei komplett unterschiedliche Systeme, einmal mit DOT und einmal mit Mineralöl. Die Dichtungen sind komplett unterschiedlich und weisen auch komplett unterschiedliche Beständigkeiten auf.
Das war mir schon klar, dass es hier einen Unterschied bei den Dichtungen gibt. Wobei ich Aceton oder ähnliches nicht in den Bremssattel kippe. Genauso wenig Bremsenreiniger, da es sich mit den Schmiermitteln für die Bremskolben vermischen kann.
Wenn Du Fachmann dazuschreibst hat es irgendwie etwas aggressives.@ Fachmann Dr. Stone:
Dir ist schon klar, dass bei Fahrradbremssätteln KEINE Schmiermittel verwendet werden? Dass das DOT bzw. das Mineralöl als "Schmierung" völlig ausreicht?
Dir ist schon klar, dass bei Fahrradbremssätteln KEINE Schmiermittel verwendet werden?
Auch ich hab den Eindruck, dass viele Bremsen totgepflegt werden. Die ganze Diskussion mit Bremsenreiniger, Swissstop-Silencer, Aceton, Scheibe schmirgeln usw... Leute, lasst die Finger weg und fahrt einfach!
Die "Tricks" sind aber -meiner Erfahrung nach- schlichtweg nicht nötig. Alle Bremsen die bei mir Probleme gemacht haben (vom Entlüftungsbedarf mal abgesehen) haben diese Probleme gemacht weil ich se entweder schlamping angebaut habe oder sie irgendwie versifft waren... Saubere Montage und bei Versiffung neue Beläge haben die Probleme immer gelöst.
Da muss ich dem Doktor absolut Recht geben. Minimal ATE Bremszylinderpaste um die Zylinder der Formula The One und auf einmal funktioniert die automatische Belagnachstellung. Würde das Formula ab Werk so machen, dann wäre der The One Problemthread hier wohl nur halb so lang.Es wäre es wirklich schön, wenn DOT oder Mineralöl auf Dauer und immer gut funktionieren würde. Tut es aber nicht. Denn Mineralöl und DOT ist als Flüssigkeit kein Schmiermittel. Was auch erklärt wieso meine Bremse von Shimano niemals gut funktioniert hat. Deswegen gibt es diese Flüssigkeiten auch in verdickter Form.
Es geht nicht um Totpflegen. Es geht um normales Reinigen. Wenn meine Bremse vor Dreck steht, dann muss ich sie halt sauber machen und da ist dann schon die Frage was ich nehme und wie ich das verwende.@ alle: Es wurde weiter oben ja schon mal gesagt: Auch ich hab den Eindruck, dass viele Bremsen totgepflegt werden. Die ganze Diskussion mit Bremsenreiniger, Swissstop-Silencer, Aceton, Scheibe schmirgeln usw... Leute, lasst die Finger weg und fahrt einfach!