Nationalpark Eifel - NEIN DANKE!!

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14. April 2005
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Eifel
Hallo,
ich komme gerade von einer Versammlung über das Wegekonzept im Nationalpark Eifel. Nach einem Vorschlag des Eifelvereins wird zur Zeit über die künftigen Wege im Nationalpark diskutiert. So wie es aussieht wird sich das Radfahren (nicht Moutainbiken!!) nur noch auf einige wenige Wege wie z.B. den Seerandweg begrenzen. Auf meine Frage an den Vorsitzenden des Nationalparks, ob auch alle vom Eifelverein vorgeschlagenen Wege mit dem MTB befahren werden dürften, bekam ich als Antwort ein klares NEIN :mad: :mad: :mad: . MTBer seien im Nationalpark nicht erwünscht! Radwandertouren würden ausgearbeitet, aber abseits dieser Rad-Autobahnen würde das Fahren verboten. Leicht geschockt von dieser Aussage würde ich mal gerne deine/eure Meinung dazu wissen. :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:
 
Ups...hat sich überschnitten...
Hatte Deinen Eintrag in meinem Gästebuch bereits hier veröffentlicht...war ja auch der passende Thread...;)
Also kurz und knapp...ich hab die Diskussionen allmählich satt...ich fahre einfach; nehme Rücksicht und gut ist.

Grüsse
Ralph
 
Der Eifelverein mit ein paar tausend Mitgliedern hat ein Wegekonzept erarbeitet. Dieses weist 70 Wege aus wovon aber mit Sicherheit noch einige gestrichen werden. Dem Eifelverein kann man dabei noch nicht mal einen Vorwurf machen, außer dass sie sich im Vorfeld haben vor den Karren spannen lassen. In Zwischenzeit sehen die auch glaube ich ihre Felle schwimmen gehen. Das Konzept mit einer Karte ist unter www.nationalpark-eifel.de einzusehen. Aber wie gesagt: wenn erst mal die Biologischen Stationen und der Förderverein und und und ihren Senf dazu gegeben haben wird nur noch ein Bruchteil des (noch halbwegs erträglichen) Vorschlages des Eifelvereins bestehen bleiben. Und nochmals Zitat Vorsitzender Herr Walter: Mountainbiker als Sportler sind im Nationalpark NICHT erwünscht!!!
Und noch zu Ralph: Ich auch!!!!!
 
Tach zusammen,

ich will Euch ja keine Angst machen, aber diese Entwicklung kenne ich schon von der Wahner Heide. Hochtrabende Freizeitpläne mit innovativem Wegekonzept für alle Nutzer (Wander, Radwanderer, MTB-ler und Reiter) waren das Planungsziel.

Ende vom Lied: Drastischer Rückbau der nutzbaren Wege, Flächen umfassende eingezäunt für den Weidebetrieb (Ostheide). Nur noch breite Wege mit entsprechenden Pfählen mit roter Markierung dürfen betreten werden. Der Rest unterliegt einem absoluten Nutzungsverbot.

VG Martin
 
Ich denke nicht das dies das Thema ist. Die schönsten Pfade werden zuwachsen. Vorne und hinten ein Baum umgelegt und wenn da ein paar Wochen keiner geht und fährt ist der Weg für immer weg. Die Wege die offiziell frei sind werden total überlaufen und außerdem langweilig sein. Und wenn man z.B. in Schmidt; Heimbach oder dem Rurtal wohnt, ist man ja schon fast vom Nationalpark eingeschlossen.
 
rpo35 schrieb:
Und haltet ihr euch daran ?

Grüsse
Ralph

An den bekannten/erlaubten Parkplätzen hält sich die Mehrheit an das Verbot, allerdings laufen an den Wochenende in den genutzten Gebiete eine 'Vielzahl' von 'Landschaftswächtern' rum.

Ich kannte die Heide schon, als die Belgier dort noch Übungen veranstalteten. Ich bin alle Wege mit meinem Hund gegangen und gefahren. In fünf Jahren bin ich nur einmal von dem Förster zu Recht angesprochen werden, als ich meinen Hund während der Brutzeit an einen gesperrten Weiher habe trinken lassen. Bis auf eine Aufklärung und freundliche Ermahung wurde es auf sich belassen.

Wie die Landschaftswächter heute bei einer Verfehlung reagieren, weiß ich nicht. Aber in den abgelegeneren Gebieten kann man in der Woche durchaus Stunden lang rumfahren/-gehen, ohne irgendeine Menschenseele zu treffen.

VG Martin
 
rpo35 schrieb:
Ups...hat sich überschnitten...
Hatte Deinen Eintrag in meinem Gästebuch bereits hier veröffentlicht...war ja auch der passende Thread...;)
Also kurz und knapp...ich hab die Diskussionen allmählich satt...ich fahre einfach; nehme Rücksicht und gut ist.

Grüsse
Ralph

so sehe ich das auch, kann dir da nur zustimmen.
 
Pepin schrieb:
so sehe ich das auch, kann dir da nur zustimmen.

Nur sollte man sich darüber klar sein, was auf einen zu kommen kann. Beispiel Grube Cox in der Hardt (meine Vor-der-Haustür-'Spielwiese'):

Es ist ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit Hinweis- und Gebots- bzw. Verbotsschildern. Seit letztem Jahr wurden auf hier Bereiche für den öffentlichen Zugang mit massiven Sperrgattern abgeriegelt, darüberhinaus wurde das gleiche Wegmarkierungssystem wie in der Wahner Heide aufgestellt. Das Befahren der Grube Cox mit Fahrrädern ist bei Androhung von einer max. Strafe von 100.000,00 € :eek: verboten. Ich weiß nicht, wie die regelmäßig patroullierenden Ordnungsamtkontrolleure auf Bike reagieren, die auf dem markierten Wanderweg durch die Grube Cox fahren?

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

VG Martin

PS: Vergleiche Rote Zonenmarkierung mit absolutem Betretungsverbot in der Wahner Heide.
 
Sorry aber dazu fällt mir nur ein :spinner: :spinner: :spinner: .
Es geht auch anders. Hier und hier
Diese Regionen und auch andere haben den Zahn der Zeit erkannt.
Ansonsten halte ich es wie rpo :daumen: Ich bin mit Sicherheit kein Rowdy, aber diese ganzen Diskussionen, Regeln usw. gehen mir mittlerweile am Ars...... vorbei :mad: Ich genieße die Landschaft, die Natur und liebe meine Sport. Und ob es manchen paßt oder nicht ist mir mittlerweile völlig egal. Es geht hier doch nur um Lobby und Machtdurchsetzung. Die eigentlichen Interessen aller Naturfreunde wird hier überhaupt nicht beachtet.

Viele Grüße

Jörg
 
spitfire4 schrieb:
Sorry aber dazu fällt mir nur ein :spinner: :spinner: :spinner: .
Ich bin mit Sicherheit kein Rowdy, aber diese ganzen Diskussionen, Regeln usw. gehen mir mittlerweile am Ars...... vorbei :mad: Ich genieße die Landschaft, die Natur und liebe meine Sport. Und ob es manchen paßt oder nicht ist mir mittlerweile völlig egal. Es geht hier doch nur um Lobby und Machtdurchsetzung. Die eigentlichen Interessen aller Naturfreunde wird hier überhaupt nicht beachtet.

Hi,

Ich kann mich rpo und spitfire4 nur anschließen. In den vergangenen 10 Jahren hatte ich beim biken niemals Probleme mit irgendwelchen Offiziellen oder solchen, die sich dafür halten.
Ich denke, die Hauptsache ist vorallem gegenseitige Rücksichtnahme und Akzeptanz. Das heisst für mich wenn ich auf ein eventuelles Fehlverhalten angesprochen werde, offen, sachlich und verständnissvoll reagieren.:anbet: Was ich tatsächlich denke , geht doch erst mal nur mich etwas an. :D

Gerd
 
hi
100.000€ strafe; wer hat das gestez den Verabschiedet;

naja, wenn man so nen "Hüter" oder nen anderen förster sieht kann man ja einfach umdrehen und weiterfahren
ich galube mit dem bike is man schneller als mit dem Wanderstock,

aber die leute vom Nationalparkeifel haben auch nen schaden; warum macht man denn nicht einfach ein paar mehr Wege für MTB auf, dann könnte man wenigsten die biker kontrollieren und würde auch etwas für die restaurants tun, aber tourismus wollen die ja wahrscheinlich net!!

cya

PS: mit dem Wegfahren würde ich lassen wenn der Wald cherrif nen jagthund dabei hat; die sind nämlcih schnell( spreche nicht aus erfahrung)
 
@all
Diese ganze Schwachsinn ist einfach nur typisch deutsch, wir reglementieren uns in diesem unserem Lande zu Tode.Viel wichtiger als alle Reglementierung ist das Bewußtsein für die Natur zu fördern, das passiert meiner Meinung nach kaum. Ich werde weiterhin meine Runden drehen, mich rücksichtsvoll der Natur und anderen Naturbesuchern gegenüber verhalten, wie ich das schon immer getan habe. Für mich stellt sich immer die Frage,was schlimmer ist, eine Horde Biker im Wald oder Politiker und Lobbyisten in PS-starken Autos, die von Veranstaltung zu Veranstaltung touren, um der Natur Gutes zu tun. Würden unter den Eifelwäldern Bodenschätze liegen, mit denen Milliarden verdient werden könnten...die selben Leute würden ohne mit der Wimper zu zucken die Eifel plattmachen.
Grüsse
Jörg
 
Hauptsache die Holzfällmaschinen mit Ihren Waldbodenfreundlichen Walzen kommen durch und hegen und pflegen den Wald. :daumen: Es wird immer bekloppter in Deutschland.
 
Kimmi J. schrieb:
@all
Diese ganze Schwachsinn ist einfach nur typisch deutsch, wir reglementieren uns in diesem unserem Lande zu Tode.Viel wichtiger als alle Reglementierung ist das Bewußtsein für die Natur zu fördern, das passiert meiner Meinung nach kaum. Ich werde weiterhin meine Runden drehen, mich rücksichtsvoll der Natur und anderen Naturbesuchern gegenüber verhalten, wie ich das schon immer getan habe. Für mich stellt sich immer die Frage,was schlimmer ist, eine Horde Biker im Wald oder Politiker und Lobbyisten in PS-starken Autos, die von Veranstaltung zu Veranstaltung touren, um der Natur Gutes zu tun. Würden unter den Eifelwäldern Bodenschätze liegen, mit denen Milliarden verdient werden könnten...die selben Leute würden ohne mit der Wimper zu zucken die Eifel plattmachen.
Grüsse
Jörg

Weise Worte gelassen ausgesprochen :daumen:

Genau mein Reden....
 
Kimmi J. schrieb:
@all
Diese ganze Schwachsinn ist einfach nur typisch deutsch, wir reglementieren uns in diesem unserem Lande zu Tode.Viel wichtiger als alle Reglementierung ist das Bewußtsein für die Natur zu fördern, das passiert meiner Meinung nach kaum. Ich werde weiterhin meine Runden drehen, mich rücksichtsvoll der Natur und anderen Naturbesuchern gegenüber verhalten, wie ich das schon immer getan habe. Für mich stellt sich immer die Frage,was schlimmer ist, eine Horde Biker im Wald oder Politiker und Lobbyisten in PS-starken Autos, die von Veranstaltung zu Veranstaltung touren, um der Natur Gutes zu tun. Würden unter den Eifelwäldern Bodenschätze liegen, mit denen Milliarden verdient werden könnten...die selben Leute würden ohne mit der Wimper zu zucken die Eifel plattmachen.
Grüsse
Jörg
Das drucke ich mir aus und nehme es immer mit. Wenn mich jemand anpupsen will, drücke ich ihm den Wisch in die Hand und fahre weiter...;)

Grüsse
Ralph
 
Kimmi J. schrieb:
@all
Diese ganze Schwachsinn ist einfach nur typisch deutsch, wir reglementieren uns in diesem unserem Lande zu Tode.Viel wichtiger als alle Reglementierung ist das Bewußtsein für die Natur zu fördern, das passiert meiner Meinung nach kaum. Ich werde weiterhin meine Runden drehen, mich rücksichtsvoll der Natur und anderen Naturbesuchern gegenüber verhalten, wie ich das schon immer getan habe. Für mich stellt sich immer die Frage,was schlimmer ist, eine Horde Biker im Wald oder Politiker und Lobbyisten in PS-starken Autos, die von Veranstaltung zu Veranstaltung touren, um der Natur Gutes zu tun. Würden unter den Eifelwäldern Bodenschätze liegen, mit denen Milliarden verdient werden könnten...die selben Leute würden ohne mit der Wimper zu zucken die Eifel plattmachen.
Grüsse
Jörg

Unterschreib :daumen:

Aber Vorsicht, nicht weitersagen, ich meine irgendwo gesehen zu haben, das man in einem Eifelflüsschen wirklich nach Gold schürfen kann. Und die Halden in Stolberg und Namen wie Bleibuer kommen nicht vom Blümchen pflücken, oh shit, auch verboten. :D

Grüsse

Michael
 
Kimmi J. schrieb:
@all
Diese ganze Schwachsinn ist einfach nur typisch deutsch, wir reglementieren uns in diesem unserem Lande zu Tode.Viel wichtiger als alle Reglementierung ist das Bewußtsein für die Natur zu fördern, das passiert meiner Meinung nach kaum. Ich werde weiterhin meine Runden drehen, mich rücksichtsvoll der Natur und anderen Naturbesuchern gegenüber verhalten, wie ich das schon immer getan habe. Für mich stellt sich immer die Frage,was schlimmer ist, eine Horde Biker im Wald oder Politiker und Lobbyisten in PS-starken Autos, die von Veranstaltung zu Veranstaltung touren, um der Natur Gutes zu tun. Würden unter den Eifelwäldern Bodenschätze liegen, mit denen Milliarden verdient werden könnten...die selben Leute würden ohne mit der Wimper zu zucken die Eifel plattmachen.
Grüsse
Jörg

Hey das ist echt voll die coole sichtweise; könntest du ja mal dem Eifelverein schicken!
Aber ne besser doch nicht, so wie die drauf sind machen die dann auch die Straßen noch zu und lassen nur noch elektoautos zu

ich mein wir haben doch net so große hinterreifen wie crossmaschienen mit denen wir den Wald bearbeiten,
das mit den Holzfällermaschienen ist auch gut! ich denke das ein baum der aus dem WAld gezogen wird, macht mehr kaputt als 100 MTBer

vor der Gründung des NAtionalparks war es doch, ausgenommen ein paar ökos, sowieso den meißten Menschen egal ob man da jetzt durch unterholz fährt, jetzt darf man sogar net mehr irgendwo am See oder auf der kleinen Insel im Rursee zelten. Man kann den leuten die die Umwelt verpesten ja ein Verbot aussprechen aber ich zähle mich zu den Menschen die Zelten und ihr ganzes zeug dann wieder mit nach hause nehmen.

cya

PS: wer wegen den bestimmungen nicht mehr fährt der liebt sein bike nicht :D :D :D
 
Noch ein kleiner Nachtrag:
Als vor einigen Jahren die Nideggenerkletterfelsen gesperrt wurden, weil die Möglichkeit bestand, das irgendwo ein seltenes Vogelpaar brüten könnte, schlugen die Emotionen ebenfalls sehr hoch. Die Fraktion der Kletterer sah sich um ihr Sportgebiet gebracht, die Fraktion der Gastwirte um ihre Gäste und die Naturschutzfraktion sah sich voll im Recht. Ich erinnere mich, das diese Auseinandersetzungen schließlich in persönlichen Beleidigungen und Bedrohungen endeten. Status heute ist, das alle ihren Standpunkt überdacht, ihre Forderungen zurückgeschraubt haben und es ein Miteinander von Sport,Tourismus und Naturschutz gibt. Auf das Problem "Nationalpark Eifel" bezogen werden sich Maximalforderungen, egal von welcher Seite, langfristig nicht durchsetzen.
Also, weitermachen wie bisher, den Ball flachhalten, seine Vorstellungen artikulieren und manche Leute und Aussagen einfach ignorieren.Und ganz wichtig, sich nicht provozieren lassen. Meine Erfahrung mit Politikern und ihren Bütteln ist, alle, egal welcher Farbe sie angehören, handeln nach dem Adenauer'chen Prinzip: "Was interressiert mich das Geschwätz von gestern",wenn sie morgen einen Vorteil sehen.
RIDE ON
Grüsse
Jörg
 
Kimmi J. schrieb:
@all
Diese ganze Schwachsinn ist einfach nur typisch deutsch, wir reglementieren uns in diesem unserem Lande zu Tode.Viel wichtiger als alle Reglementierung ist das Bewußtsein für die Natur zu fördern .......

Naja, mir wurde auch schon einmal eine bewußtseinbildende Maßnahme eines offiziellen Naturschützers zuteil, nachdem wir uns ( Sonntagsnachmittagsradtourchen mit Frau und Sohn in der Wahner Heide) einmal 5 Meter
von einem Weg auf einen Baumstumpf gesetzt hatte. Mit dem Hinweis auf brütende Vögel wurden wir wieder auf den Weg zurück gebeten. Haben wir dann auch komentarlos getan, weil ich nicht im Beisein meines Sohnes
mit dem Typen darüber diskutieren wollte, warum er im Jeep als Beifahrer der belgische Militärpolizei, auf einem Panzerübungsgelände durch die Gegend fährt und mir dann mit dem brutverhalten von Vögeln um die Ecke kommt.
Vieleicht hätte ich noch Verständnis für seine Ansprache aufbringen können,
wenn ich nicht gewußt hätte, dass nur einige hundert Meter weiter im Naturschutzgebiet "wunderschöne" Betonrampen stehen.
Und auf denen wurden die Panzer nach getaner Arbeit mit einem dicken Feuerwehrschlauch gereingt.....
Also, alles reine Auslegungssache mit dem Naturschutz.


athohop
 
HI
wenn du jetzt schon von panzers sprichst kommt mir ne frage hoch;

Weiß einer ob Vogelsang auch nach dem belgischen truppenabzug wieder aufgemacht wird zum biken? So von der STraße sieht das gelände ja gut aus;
oder gehört das auch zu EIfelverein-belastetem-Gebiet?

cya Philipp
 
Hi
Ich bin MTbler im Wurmtal in Herzogenrath, Alpinist und Kletterer und immer kommt dieser "SCHEIß" (Oh sorry ist mir nur rausgerutscht) Naturschutz oder auch NABU genannt die sind ja allgemein der Auffassung (auf jeden Fall die Nabu und Ag Wurmtal) dass die Natur nur für die NAtur da ist und der Mensch bis auf sie sich auflösen sollte.
Sind wir nicht selber Natur?
Vielleicht wäre ja ein Kompromiss sinvoll aber wenn die nicht wollen dann geh ich auf die Barikaden und vielleicht übersehe ich ja zufälligerweise 360 Tage im Jahr die Verbotsschilder. UUUPPPPS Sorry hab ich niocht gewusst klar fahr sofort zurück und fahr nie wieder mit dem MTB durch den Wald LOL :lol: :lol: :mad: :mad:


www.bike-welt.de.vu
 
Weiß einer ob Vogelsang auch nach dem belgischen truppenabzug wieder aufgemacht wird zum biken? So von der STraße sieht das gelände ja gut aus;
Im ganzen Gebiet "Vogelsang" sollen drei oder vier Wege neu ausgewiesen werden, die aber bestimmt nicht für MTBs frei gegeben werden. Mit einziger Aussnahme vermutlich der Seerandweg von Gemünd zum Urftsee, der aber zur Zeit ja auch schon frei ist. Schaut einfrach mal hier nachhttp://
www.nationalpark-eifel.de/data/aktuelles/Karte_Wegevorschlag_1111565320.pdf

Das ist zwar nur ein Vorschlag, aber meiner Meinung nach, das äußerste der Gefühle.
Und nochmals:Das Problem sehe ich nicht im Erwischt werden, die Wege werden weg gemacht!!
 
Ich versteh die Welt langsam nicht mehr. Haben die Grünen im Lande wirklich so viel Macht oder einfach nur bessere Anwälte?? OK, die Hälfte von dieser Klientel der heute führenden Politiker hat früher RAF-Terroristen verteidigt oder selber Steine auf Polizisten geworfen. Da darf man heute ruhig Steine oder Stöcke auf Biker werfen, ohne hinterher belangt zu werden oder andersrum diese einfach vor's Gericht zerren. Dass Unsummen an Strafen zusammen kommen können, steht außer Zweifel, aber 100.000 € Strafe halte ich dann doch eher für ein Gerücht. Es sei denn, Du legst nen Baum flach, der dann wiederrum ne Hütte plättet, in der ein Paar gerade beim Vögeln aaäähhh Vogelbeobachten ist und sich verletzt.

Der Hinweis auf die Panzer ist gut, der legitimiert fast schon regelwidriges Befahren der Wege. Was soll denn bitte ein Richter da beurteilen?? Die Reifenspuren, die Ihr hinterlassen habt oder evtl. ein umgeknickter Grashalm? Der bloße Hinweis auf in der Nähe fahrende 60 to. schwere Leos dürfte selbst ihm die Schamesröte in die Birne schießen lassen.

Man, hab irgendwie keinen Bock mehr auf dieses NABU-Gelaber mehr. Als ob die Umweltgifte den Piepmätzen nicht 1000 x mehr schaden würde als eine Reifenspur im Wald. Außerdem fährt man ja nicht gerade nen Baum hoch und oben über den Ast, um zu droppen! Ich jedenfalls nicht... :p Und ein Vogel, der mitten auf einem Waldweg nistet, bekommt von mir persönlich ne gelbe Binde mit drei Punkten drauf angezogen.

Deutschland - oh Du grüner Armutshaufen...

PS: dieses Statement hat nichts mit meiner politischen Einstellung zu tun, sondern spiegelt nur die Gedanken wieder, die mir nach dem Durchlesen dieses threads durch den Kopf gehen.
 
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