Daher fahren in der beschleunigungsintensivsten MTB Disziplin XCO die meisten Leute eher breiter
Reifen. Kollege Schurter seit Ewigkeiten auf 2,4ern. Die
Schwalbe Leute 2,35.
Unser deutscher Marathonmeister schickt die leichten Exemplare seines Reifens an den Sponsor zurück (da schwerer eher pannenunanfälliger). Usw. Kann alles nicht zu deinen Eindrücken passen und irgendwie wirkt es, als ob die Hinweise dich eh
nicht interessieren, warum fragst du denn hier?
Ich habe doch was anderes gefragt.
Meine Frage würde schon lange beantwortet und dafür habe ich mich auch bedankt.
Das weitere sind Vorschläge, die mir im Nachhinein mehrere Nutzer geschrieben haben. Breitere
Felgen zu holen und auch breitere
Reifen.
Habe hier bereits meine neue
Reifen liegend, die nun auf neuen LRS warten.
Verstehe doch, wo dass Sinn macht und bin das auch nicht am verzweifeln.
Mein Einsatz Gebiet sind aber keine XC Rennen, sondern 70% asphalt (meist Zufahrt zum Training und Laufrennen) und etwas Spass in Gelände.
Wenn ich jetzt deutlich mehr XC fahren würde, würde ich tatsächlich die Teile in breiteren Format holen.
Ich habe selbst den Unterschied zwischen verschiedenen Reifengrößen getestet und für meinen Einsatzgebiet funktioniert der Kompromiss mit etwas schmaleren teilen besser.
Ich habe auch geschildert dass mein Rad ein großen übergewicht Problem hat.
Und dies ist eine weitere grund, warum ich schmalere
Felgen haben will.
Habe wegen einem Rückenunfall von vor 10 Jahre her, eine schwere Brooks B17 Narrow
Sattel und eine gefederte Sattelrohre, die zusammen mehr als 0,5 kilo Übergewicht erzeugen.
Ja, breitere
Reifen bieten mehr Komfort und Laufruhe, aber dafür habe ich schonmal den
Sattel und Parallelogramm Sattelrohre. Die dickere Schlappen alleine haben nicht genug unterschied für meinen Rücken gemacht.
Aber jetzt beides zu haben würde ja mehr gewicht bedeuten, auch wenn der Komfort noch besser ist (das Komfort ist momentan so wie ich es brauche).
Jetzt muss ich gucken überall Gewicht zu reduzieren.
Der deutsche Meister fährt nicht mit einen 500g
Sattel und eine gefederte Sattelstütze, er muss auf ganz andere Aspekte achten. Er fährt ebenfalls nicht hauptsächlich auf Asphalt von Ampel zu Ampel durch Städte und nur gelegentlich über Gelände.
Die schmalere Teile haben eben auch einen Sinn in bestimmten Bedingungen. Es funktioniert bei mir und dass ist doch im Ordnung.
Für die jenigen kann es sehr wohl Sinn machen wie sie es vorschlagen, bei mir sind die Faktoren aber spezifisch und daher muss ich immer nochmals Kompromisse ziehen.
Es ist aber falsch behauptet, dass mich Hinweise gar nicht interessieren. Nur weil ich nochmals situationsbedingt alles bisschen anders entscheiden als ideal muss.
Ich bin handicapped durch mein Rücken und Gewicht des Fahrrades die eben dadurch zwangsläufig entstanden ist.