neues MTB - Feinheiten anpassen

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7. Juni 2018
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Hallo,

endlich habe ich wieder ein ordentliches Fahrrad. Überraschend schnell ist mein Rose Count Solo 1 eingetroffen und ich in sehr zufrieden :D.

Trotzdem passt noch nicht alles optimal. Ich will also ein paar Kleinigkeiten anpassen.

Problem 1: der Sattel :o
Das war mir eigentlich schon von vorne herein klar, dass der nicht passen wird. Ich bin da doch empfindlich. Bei dem vorhandenen tut mir nach 5 Minuten fahren der Hintern weh und nach drei Tagen immer noch. Ich habe das Gefühl, dass mir die Sitzknochen innen wehtun, also gar nicht an der Auflagefläche. Daraus schätze ich, dass der Sattel zu schmal ist.
Morgen gehe ich zu einem Händler der SQ-Lab Sitze verkauft und mich ausmessen wird. Dort gibt es auch Probesättel. Ich bin gespannt...
Welche Erfahrungen habe die Damen hier mit Sätteln für empfindliche Hintern? Welche lohnen sich auszuprobieren?

Problem 2: die Handhaltung
Beim Probesitzen im Laden habe ich gemerkt, dass ich mich am wohlsten auf Rädern mit Ergo-Griffen (z.B. Ergon GS) gefühlt habe. Durch die Auflagefläche fand ich die Handhaltung viel angenehmer.
Welche Griffe nutzt ihr? Empfehlungen? Hörnchen ja oder nein?

Ich werde überwiegend sowohl auf Rad- und Feldwegen, auf Waldautobahnen und auf einfachen Trails (Kind will das so und Mami muss mit :eek:) unterwegs sein. Bin ja noch Anfänger und eben mit Kind unterwegs. Die Sitzhaltung sollte eher sportlich moderat bzw. etwas aufgerichteter sein.

Langfristig würde ich eventuell noch gerne am Cockpit und Lenker herumspielen um die Sitzposition noch weiter zu verbessern. Hier wurde mir ein Syntace Lenker mit 12° Backsweep empfohlen. Viel Rise werde ich wahrscheinlich nicht brauchen, da ich gerade Lenker und Sattel auf einer Höhe habe.

An weiteren Tipps und Tricks bin ich sehr interessiert und schrauben und basteln mag ich eh :D.

LG
 
Problem 1: der Sattel :o
Das war mir eigentlich schon von vorne herein klar, dass der nicht passen wird. Ich bin da doch empfindlich. Bei dem vorhandenen tut mir nach 5 Minuten fahren der Hintern weh und nach drei Tagen immer noch. Ich habe das Gefühl, dass mir die Sitzknochen innen wehtun, also gar nicht an der Auflagefläche. Daraus schätze ich, dass der Sattel zu schmal ist.
Morgen gehe ich zu einem Händler der SQ-Lab Sitze verkauft und mich ausmessen wird. Dort gibt es auch Probesättel. Ich bin gespannt...
Welche Erfahrungen habe die Damen hier mit Sätteln für empfindliche Hintern? Welche lohnen sich auszuprobieren?
LG

SQ-Lab ist so eine Sache... dem einen helfen sie, beim anderen verstärken sie die Probleme.
Das gilt aber eigentlich für alle Sättel und soll jetzt nur heißen, dass ein SQ-Lab Sattel bei weitem nicht der Heilsbringer ist als der er gerne angepriesen wird.
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass ich am besten mit brettharten Carbonschalen (z.B. Tune KommVor oder - etwas weicher - Selle Italia SLR Kit Carbonio Flow) zurecht komme und die Polsterung komplett der Hose überlasse.
Generell würde ich mich aber bei einem Sattel nur auf das eigene Gefühl und nicht auf eine Empfehlung oder Beratung verlassen. Da hilft in der Regel nur Testen - und das über einen längeren Zeitraum.
Empfindlich ist Dein Allerwertester vor allem aber auch noch, weil er's nicht gewohnt ist.

Problem 2: die Handhaltung
Beim Probesitzen im Laden habe ich gemerkt, dass ich mich am wohlsten auf Rädern mit Ergo-Griffen (z.B. Ergon GS) gefühlt habe. Durch die Auflagefläche fand ich die Handhaltung viel angenehmer.
Welche Griffe nutzt ihr? Empfehlungen? Hörnchen ja oder nein?
LG

Wenn der Winkel und die Breite Deines Lenkers zu Dir passen, kannst Du auf die Ergons gut verzichten. Meiner Meinung nach beschränkt man sich mit denen auf genau eine passende Stellung der Hand. Die mag im Laden beim Ausprobieren angenehm sein, ob man so aber über lange Zeit fahren mag ist dann wieder was ganz anderes und eventuell kein Vorteil mehr. Mir z.B. reicht ein einfacher Moosgummigriff à la Ritchey WCS True Grip. Das ist aber Geschmacksache...
Klares nein zu Hörnchen! Wenn das Rad ausschließlich Sonntags auf Radwegen bewegt werden soll, kann man eventuell noch darüber nachdenken, aber sobald aber ein Trail mit ins Spiel kommt, schränkst Du Dich mit der Kombination Ergon-Griffe und Hörnchen deutlich ein und die Hörnchen können sogar eher gefährlich als hilfreich werden. Außerdem stehen die bei der Stylepolizei auf dem Index...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe 1996 mit dem MTB fahren aufgehört weil ich arge Probleme mit den Handgelenken hatte, 2015 habe uic zufällig wieder angefangen und sofort Ergon Griffe mit Auflage montiert, seit dem fahre ich problemlos :daumen:
Hörnchen hatten mir damals nicht geholfen :rolleyes:
 
Bei mir passt das mit dem SQ-Lab Sattel. Aber irgendwann tut einem auch mal der Arsch weh - da bin ich ehrlich gesagt manchmal auch ganz froh, wenn es so steil wird, dass ich guten Gewissens ein bissel Schieben kann ;-)

Griffe - da hatte ich mit dem neuen Fahrrad damals auch erst die flachen Ergon Griffe mit so Mini-Hörnchen. Fand die auch sehr angenehm. Gut, die Hörnchen hätte ich nicht unbedingt gebraucht, aber mal anders greifen fand ich zum hoch fahren auch ab uns an gut. Mit der Zeit sind unsere Touren einfach abfahrtslastiger und technischer geworden, da bin ich aufrunde Griffe gewechselt um für steile Abfahrten eine bessere Handstellung zu haben.
Wenn die sich gut anfühlen, probier es doch mit denen - man kann auch Trails damit fahren... Hab ich auch ein paar Jahre gemacht... Und es klingt jetzt nicht so, als würdest Du dich direkt und ausschließlich in die technisch und supersteilen Abfahrten stürzen. Wenn sich das ändert kannst du auch wechseln - irgendwann sind so Griffe auch mal durch :)
Wo kommst Du her - meine alten Griffe müssten noch irgendwo im Keller liegen...
 
Meine bessere Hälfte schwört am XC-Tourer auf den Selle Italia Lady Gel Flow-Sattel. Laut ihr ein echtes Sofa.

kc85
 
Es ist eingetroffen, was ich befürchtet habe... Auch ich gehöre zu den Frauen, die mit einem breiten Hintern gesegnet sind . Na ja, eigentlich wusste ich das ja schon lange. Heute gab's das mal wieder schwarz auf weiß. Mein Sitzknochenabstabd ist gemessen 15cm. Keiner der abgefahrenen Händler hatte Sättel in ausreichender Breite vorrätig, es sei denn es waren diese unsäglichen Touren- und Hollandradsättel.

Folgende Modelle möchte ich testen und werde sie aus Rückgabegründen und wegen schlechter Beratung im Netz bestellen!

1. SQ-Lab 610 Active (ohne Ergolux) in 17cm (den mit Ergolux gibt's nur bis 16cm), den 602 bzw. 604 würde ich nur im absoluten Notfall probieren

2. Ergon SM Sport mit bzw. ohne Gel in M/L

3. Ggf. diverse Specialized-Sättel in 168mm

Jetzt wundert mich auch nix mehr, dass der originale Sattel so schmerzt...

Was haltet ihr von meiner Auswahl? Ich weiß, dass die Sattel verschiedene Konzepte haben, aber so hoffe ich, etwas zu finden.

Danke!
 
@Trail-Fox hat schon alles geschrieben.

Den Sattel musst du "erfahren", da kann dir keiner bei helfen. Das fällt bei jedem verschieden aus und ändert sich auch im Laufe der Zeit. Was dir vor fünf Jahren mal gepasst hat, muss dir heute nicht auch noch passen. Früher sauteuren SQLab gefahren, nach fünf Jahren ging der nicht mehr und der Neue erst recht nicht, zwischendurch den ebenso teuren Carbonia, der nur für fünf Stunden ging und jetzt einen einfachen SDG Circuit. Wer weiß, was in drei Jahren ist.

Das gleiche gilt für die Griffe. Ich habe mir meine mit Lenkerband selbst gemacht. Mit Auflagen Trails fahren, mag gehen. Inwieweit, kann ich nicht sagen. Das Bike meiner Frau hat solche Griffe, aber sie fährt keine Trails. Wenn ich damit leichte Trails fahre, komme ich damit klar. Wie es bei S3 Einlagen aussieht kann ich nicht sagen. Kommt aber für dich, entsprechend deiner Aussage, ja eh nicht in Frage.

Hörnchen? Nö. War so eine Modeerscheinung wie Plateau Schuhe. Braucht keiner und wer denkt er braucht sie, sitzt falsch. Man hält sich nicht am Lenker fest um sich damit den Berg hochzuziehen. Mit dem Lenker lenkt man, bzw kontrolliert das Rad. Dabei sind einem Hörnchen nur im Wege und auf Trails tödlich. Da braucht es Bewegungsfreiheit. Und wer ständig die Handstellung ändern muss, hat grundlegende, ergonomische Probleme.

Breite Lenker sollten schon einen größeren Backsweep haben, wäre ganz bestimmt kein Fehler. Hilft dem Handgelenk. Ich komme mit 78cm und 12°gut klar. Je weniger du das Handgelenk abwinkelst, desto besser. Aber auch das ist dein Ding.
 
@Trail-Fox
Hörnchen? Nö. War so eine Modeerscheinung wie Plateau Schuhe. Braucht keiner und wer denkt er braucht sie, sitzt falsch. Man hält sich nicht am Lenker fest um sich damit den Berg hochzuziehen. Mit dem Lenker lenkt man, bzw kontrolliert das Rad. Dabei sind einem Hörnchen nur im Wege und auf Trails tödlich. Da braucht es Bewegungsfreiheit. Und wer ständig die Handstellung ändern muss, hat grundlegende, ergonomische Probleme.
Wer hat dir denn so einen Unsinn erzählt?
Hörnchen erhöhen im Stehen einfach nur den Reach und helfen dadurch einfacher eine günstige Gewichtsverteilung über dem Rad hin zu bekommen. Nebenbei verhindert man damit ein Abknicken des Handgelenks.
Im Sitzen das selbe Spiel, Hörnchen lassen eine etwas gestecktere Sitzposition zu. Außerdem wird das Handgelenk in eine Position parallel zum Unterarm gebracht, was eine insgesamt ergonomischer Position darstellt als ein 90° eingedrehtes Handgelenk. Lass mal deinen Arm entspannt an dir runter hängen, das Handgelenk wird ziemlich parallel zum Unterarm sein. Kann man natürlich auch erreichen indem man einfach sie Lenkerenden greift, bei Hörnchen hat man einfach mehr halt.

Wer natürlich ultra breite Turnstangen ggf. mit viel Backsweep fährt, der wird Hörnchen kaum sinnvoll unterbringen können. Meiner Erfahrung nach bieten sich relativ gerade Lenker an, die etwas mehr als schulterbreit sind für Hörnchen an.

Um auf die Ursprungsfrage zurück zu kommen:
Ich nutze den lägeren Reach und die ergonomischer Position des Handgelenks sehr viel und nehme dafür etwas schmalere Lenker als zur Zeit üblich in gerne Kauf.
 
Wer hat dir denn so einen Unsinn erzählt?
Hörnchen erhöhen im Stehen einfach nur den Reach und helfen dadurch einfacher eine günstige Gewichtsverteilung über dem Rad hin zu bekommen. Nebenbei verhindert man damit ein Abknicken des Handgelenks.
Im Sitzen das selbe Spiel, Hörnchen lassen eine etwas gestecktere Sitzposition zu. Außerdem wird das Handgelenk in eine Position parallel zum Unterarm gebracht, was eine insgesamt ergonomischer Position darstellt als ein 90° eingedrehtes Handgelenk. Lass mal deinen Arm entspannt an dir runter hängen, das Handgelenk wird ziemlich parallel zum Unterarm sein. Kann man natürlich auch erreichen indem man einfach sie Lenkerenden greift, bei Hörnchen hat man einfach mehr halt.
Dann fährst du mit Hörnchen und ich ohne. Und das auch ohne Abknicken des Handgelenkes.

PS. Viel Spaß auf dem Trail.
 
Meiner Erfahrung nach bieten sich relativ gerade Lenker an, die etwas mehr als schulterbreit sind für Hörnchen an.
Warum sollte ich damit noch rumfahren? Damit ich Hörnchen dranschrauben kann? An breite Lenker habe ich mich auch erst gewöhnen müssen und langsam ran getastet. Jetzt möchte ich keine anderen mehr. Geht einfach besser. Warum also wieder schmaler und schlechter werden?
 
Warum sollte ich damit noch rumfahren? Damit ich Hörnchen dranschrauben kann? An breite Lenker habe ich mich auch erst gewöhnen müssen und langsam ran getastet. Jetzt möchte ich keine anderen mehr. Geht einfach besser. Warum also wieder schmaler und schlechter werden?
Ist halt ne Frage von Einsatzgebiet und Vorliebe. Ich hab's erwähnt weil Hörnchen natürlich nicht nur Vorteile haben, sondern unter gewissen Gegebenheiten einfach nicht mehr gut funktionieren.
Ich bin am XC HT und am AM Fully recht lange 720er und 740er Lenker mit und ohne Hörnchen gefahren. Bin inzwischen bei beiden Rädern auf 620er mit Hörnchen zurück gegangen. Fahre zu 80% bergauf oder in der Ebene, da überwiegen die Vorteile auch von schmaleren Lenkern für mich deutlich. Würde ich deutlich mehr meiner Zeit bergab oder Enduro fahren, würde ich auch mit breiten Lenkern fahren.
 
Es ist eingetroffen, was ich befürchtet habe... Auch ich gehöre zu den Frauen, die mit einem breiten Hintern gesegnet sind . Na ja, eigentlich wusste ich das ja schon lange. Heute gab's das mal wieder schwarz auf weiß. Mein Sitzknochenabstabd ist gemessen 15cm. Keiner der abgefahrenen Händler hatte Sättel in ausreichender Breite vorrätig, es sei denn es waren diese unsäglichen Touren- und Hollandradsättel.

Folgende Modelle möchte ich testen und werde sie aus Rückgabegründen und wegen schlechter Beratung im Netz bestellen!

1. SQ-Lab 610 Active (ohne Ergolux) in 17cm (den mit Ergolux gibt's nur bis 16cm), den 602 bzw. 604 würde ich nur im absoluten Notfall probieren

2. Ergon SM Sport mit bzw. ohne Gel in M/L

3. Ggf. diverse Specialized-Sättel in 168mm

Jetzt wundert mich auch nix mehr, dass der originale Sattel so schmerzt...

Was haltet ihr von meiner Auswahl? Ich weiß, dass die Sattel verschiedene Konzepte haben, aber so hoffe ich, etwas zu finden.

Danke!

Dieses Problem kenne ich leider auch. Hatte mir den Specialized Women's Myth Expert in 168 vor knapp 2-3 Monaten bestellt. Po tut nicht weh, aber meine Füße schlafen ein.
Falls der Sattel für Dich interessant wird, gerne PN.
Testen möchte ich nun auch den SQ-Lab 610.

Toi toi toi
 
Der Hinweis von @Rudirabe ist nicht falsch. Der Hauptgrund dafür liegt da dran, dass die Femoralis-Arterie symmetrisch verläuft, also auf beiden Seiten des Oberschenkels. Das Problem ist, dass sich im Bereich des Leistenbandes, nicht Eine, sondern zwei anatomisch wichtige Durchtrittstellen befinden, nämlich die Lacuna musculorum UND vasorum, sprich nicht nur die Muskelpforte, sondern auch die Gefäßpforte. Die Oberschenkelarterie und Vene, wo die Sauerstoffbeladung aus dem Bein zurück zum Herzen stattfindet, ziehen diese durch die medial, also innen gelegene Gefäßpforte, wo da blöderweise auch der nervus femoralis ( Oberschenkelnerv ) ist und noch weiter zu außen gelegenen Muskelpforte verläuft. Das ist der Grund, weshalb die Auswahl eines passenden Sattels, so wichtig ist. Besteht nämlich in dem Bereich, eine Minderperfusion durch zu hohen Gefäßdruck, aufgrund von z.B zu breiten Sattel, schlafen die Beine irgendwann ein. Falscher Sattel kann also auf Dauer zu zu zahlreichen Folgeschäden führen.
 
wollte ich auch gerade schreiben. :o
Nonsens. Du hast doch jetzt gerade mal Null, Nada, Niente, Nix verstanden. Hundert Prozent, Alter.

Echt jetzt, wird von vielen so nicht wahrgenommen und führt deshalb viel zu oft zu vermeidbaren Problemen. Ich hatte irgendwann den gleichen Ärger und habe mich deshalb damit beschäftigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
warum so aggresssiv kleiner rabe?

ich finds gar nicht schlimm, wenn sich jemand länger damit beschäftigen muss um zu kapieren, dass ein zu breiter sattel auf die oberschenkel drückt; und im zuge dessen zu der fulminanten erkenntnis gelangt, dass passende sachen besser passen! :wink:
gilt übrigens auch für handschuhe, hosen, schuhe, helme ... :daumen:


@KaetheR hast du den 610er zwischenzeitlich testen können?
 
warum so aggresssiv kleiner rabe?
Sollte nicht aggressiv rüber kommen, wenn ja, entschuldige ich mich.

@luckyleaf hat sich richtig Mühe gegeben zu erklären, warum das so ist und du machst einfach, so kam mir das vor, eine dumme Bemerkung darüber. Da war ich schon ein wenig ärgerlich, denn das finde ich nicht angemessen und das hat sie nicht verdient. Wenn sich jemand hinsetzt und das so genau erklärt, dann sollte das auch entsprechend gewürdigt werden, lieber Noklo.
 
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