Neues YT Jeffsy 2024 im ersten Test: Der perfekte Allrounder?

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Re: Neues YT Jeffsy 2024 im ersten Test: Der perfekte Allrounder?
Schau mal hier:
yt .
Mein Jeffsy hatte 29er, Vario, halbwegs vernünftige Schlappen, wurde umgebaut auf DPX2 und hatte trotzdem nur 13kg inkl. Pedale. War zu der Zeit mein Touren- und Bikeparkbike und ich hatte wenig Probleme mit der Haltbarkeit. Und es war nicht das Topmodell.
Dann ist der rahmen jetzt bestimmt 3 kg schwerer als der alte :wut:
 
Denke dass Worldcup-Teams im Rennradzirkus sowas ausgiebig gemacht haben. Da wird ja jedes Watt "umgedreht". Da werden 100g eingespart. Aber die betreiben den Aufwand nur, weil es alles Spinner sind und Marketing ist.
Im rennrad worldcup zirkus ist es relevant ob man bei ner stunde berghoch fahren 10 Sekunden früher oben ist oder nicht.

Wenn aber der Hobby MTBler zum traileinsteig will dürften ihm ein paar sekunden, oder gar eine minute volkommen egal sein.

Dementsprechend ist dein beispiel nutzlos.
 
Im rennrad worldcup zirkus ist es relevant ob man bei ner stunde berghoch fahren 10 Sekunden früher oben ist oder nicht.

Wenn aber der Hobby MTBler zum traileinsteig will dürften ihm ein paar sekunden, oder gar eine minute volkommen egal sein.

Dementsprechend ist dein beispiel nutzlos.
Geht hier gar nicht um die gesparte Zeit, sondern um die gesparte Kraft:troll:....bin mit 41 auch nicht mehr der jüngste, da muss man sparen wo es nur geht😜
 
Dann ist der rahmen jetzt bestimmt 3 kg schwerer als der alte :wut:
Erstens sind "nur" knapp über 2kg mehr und ich behaupte nicht, dass es nur am Rahmen liegt. Klar, der ganze Transmission-Scheiß und wahrscheinlich auch andere Teile werden für die Mofas konzipiert und denen ist das Gewicht egal. Der Trend geht imho trotzdem seit Jahren in die Richtung Mehrgewicht und das mit jedem neuen Modellzyklus.
 
Ich würd mir seitens der Redaktion mal endlich eine Artikelserie rund um das Thema "Bikegewicht" wünschen...
Weniger ist Mehr. Was gibt es da zu zweifeln.

Ich akzeptiere mehr Gewicht, wenn es einen spürbaren Vorteil gibt. Darf auch der Kontoauszug sein.
 
Im rennrad worldcup zirkus ist es relevant ob man bei ner stunde berghoch fahren 10 Sekunden früher oben ist oder nicht.

Wenn aber der Hobby MTBler zum traileinsteig will dürften ihm ein paar sekunden, oder gar eine minute volkommen egal sein.

Dementsprechend ist dein beispiel nutzlos.
Ist es nicht, weil wir hier von 2kg+ reden und man das merkt, wenn man 2-3 Stunden am Stück bergauf fährt und evtl. auch noch einige Tragepassagen hat.
 
Ich würd mir seitens der Redaktion mal endlich eine Artikelserie rund um das Thema "Bikegewicht" wünschen...
Das Thema ist ja schon eine Art "Mythos" in der Bikecommunity und -branche. Und führt seit jeher zu (teils fanatischen ;)) und ausgiebigen Diskussionen.

Da könnte man einige der gängigen Mythen mal versuchen auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen.
Aus theoretischer Sicht der Fahrdynamik und natürlich in der Praxis.

Wäre natürlich nicht ganz trivial und sehr aufwendig so ein Artikel, aber ich fände es super interessant.

Hat @525Rainer schon gemacht. Setzt sich trotzdem nicht durch die Erkenntnis...
 
Wichtiger als ein paar hundert Gramm weniger sind mir eher Sitzposition und relativ wenig Wippen.
Und da scheint das Neue gut zu funktionieren, Trunk etc. bedingen halt ein gewisses Mehrgewicht.
 
alles richtig gemacht.

Also die Einschubtiefe der Sattelstütze je Rahmengröße wird auch hier mal wieder nicht angegeben. Vermutlich passt auch bei diesem Bike das Verhältnis von Sattelrohrlänge zu Einschubtiefe wieder nicht.

Sprich: Bei keiner Rahmengröße passt die Stütze mit dem sinnvoll dazu passenden Hub ganz in das Sattelrohr.

Das ist ärgerlich für kleine, die geren einen langen Reach fahren - und für Kurzbeiner.

Und noch viel ärgerlicher ist, dass die Information "Einschubtiefe" nur wenige Hersteller geben - und noch viel ärgerlicher ist, dass die @Redaktion hier diese Angabe auch in jedem Test einfach nicht macht.

Die Sitzrohre sind mMn auch beim Spectral zu hoch.

Vermutlich schlägt auch beim Spectral die Stütze mit der jeweils passenden Länge ohnehin bereits innen im Rahmen an, bevor ihr Kragen oben am Sattelrohr anliegt.

Ich würd mir seitens der Redaktion mal endlich eine Artikelserie rund um das Thema "Bikegewicht" wünschen...

Und ich würde mir eine solche Serie zum Thema "Einschubtiefe für Sattelstützen" wünschen.
 
Die Staufächer finde ich eig nur im Bikepark sinnvoll. Ansonsten erschließt sich mir der Sinn nicht.
 
An die Gewichtsheuler:
Meine Meinung:
Dann geht weiter, und kauft euch n Last oder sonst ne edle Bude, leichter Ist,
Aber jammert dann nicht wegs dem Preis.

JA MTBs waren früher leichter. Hatten aber 26, keine Vario usw.... und da ist mit dem 11kg Rad auch keiner auf die Idee gekommen 3m Gaps zu springen.
Das man in der Preisklasse von einem Versenderbike mit ensprechender Austattung und Preisklasse von einem Parameter (z.B. Gewicht) enttäuscht ist, darf man aber schon noch sagen oder? Meinungsfreiheit?

Anders gesagt: Für hochoptimierte Teile (z.B. Gewicht) bezahlt man mehr, ist denke ich klar. Hier stimmt für einige nicht das Preis/Gewichtsverhältnis. Vor allem in Vergleich zu bereits genannten Bikes von anderen Versendern. Und das kann und darf man kritisieren.

Ansonsten ist es immer noch ein schickes Bike mit dem man nichts falsch macht. Wem es gefällt, der sollte zugreifen.
 
Hier der Beitrag zum Thema Gewicht.
Und er hat noch nicht einmal den Reifendruck angepasst. Das ist also sogar noch worst case

Anhang anzeigen 1653205

Heutiger Aufbau mit 10kg Zusatzgewicht.

Hintergrund: wieviel watt verbraucht ein kg zusätzliches gewicht an meinem Testanstieg.
Da ich 1kg -3kg in der Vergangenheit schwierig raustesten konnte hab ich das ganze auf 10 kg hochskaliert und teile es danach durch 10. Dadurch entsteht zwar etwas verzerrung da 10kg auch mehr walkarbeit von Reifen bedeuten. Könnte man mit Erhöhung des Drucks entgegenwirken, habe mich aber trotzdem für meine üblichen 20psi vorne und hinten entschieden. aus gründen.

üblicher testanstieg 100% asphalt, verschiedene steigungen, VAM 888hm/h.
Fahrt nach exakt gleicher Trittfrequenz (akustisch getaktet) und rundentaste nach markierung. übersetzung gleich, zeit gleich, strecke gleich, watt variieren. jeweils drei fahrten. Wie man in der liste an den wattschnitten sehen kann lässt sich das auf 3w genau hintereinander reproduzieren. ohne auch nur einmal aufs display zu schauen.

Liste gilt nur für mich (82kg netto), diesen anstieg und tempo, mir meinem rad (reifen). entscheidend ist die durchschnittsleistung.

Anhang anzeigen 1653211

Ergebnis: 3,23w pro zusätzliches kg. Das schwerere Rad hat den besseren Trainingseffekt.
 
Vermutlich schlägt auch beim Spectral die Stütze mit der jeweils passenden Länge ohnehin bereits innen im Rahmen an, bevor ihr Kragen oben am Sattelrohr anliegt.



Und ich würde mir eine solche Serie zum Thema "Einschubtiefe für Sattelstützen" wünschen.
Das Spectral ist da gar nicht schlecht. 240mm (bei XL) passen auch.
Aber das mit in Test zu nennen ist ne richtig gute Idee. Mehr als nur Datenblätter zu releasen.
 
Das Rot gefällt mir so richtig gut. Ein Traum von Farbe
Schönes Radl, aber leider zu schwer für ein angebliches Trailbike...
 
Die Staufächer finde ich eig nur im Bikepark sinnvoll. Ansonsten erschließt sich mir der Sinn nicht.
Und was genau erschließt sich dir da nicht? Wenn ich hier ne Home-Runde machen möchte, pack ich ne Wasserflasche aufs Fahrrad, dann muss ich aber eventuell noch was zu snacken mitnehmen, den Haustürschlüssel, eventuell ein Portmonnaie und das Handy. Wohin damit? Alles in die Hosentaschen? Nö, es wandert alles in den Rucksack, der quasi nur für so Kleinkram mitgenommen wird.
Hätte ich ein Staufach, würde ich alles darein packen und das ist doch voll sinnvoll?
 
Hier der Beitrag zum Thema Gewicht.
Und er hat noch nicht einmal den Reifendruck angepasst. Das ist also sogar noch worst case
Möglich, das lässt sich ja auch einfach mit grundlegenden physikalischen Formeln zur verrichteten mechanischen Arbeit/Leistung errechnen......trotzdem spüre ich auf dem Rücken definitiv jedes Kilogramm an Mehrgewicht beim stundenlangen tragen/schieben....daher ist es auch meine ganz persönliche Meinung und nicht allg. gültig für jeden;)
 
Möglich, das lässt sich ja auch einfach mit grundlegenden physikalischen Formeln zur verrichteten mechanischen Arbeit/Leistung errechnen......trotzdem spüre ich auf dem Rücken definitiv jedes Kilogramm an Mehrgewicht beim stundenlangen tragen/schieben....daher ist es auch meine ganz persönliche Meinung und nicht allg. gültig für jeden;)

Niemand hier hat in Abrede gestellt, dass ein schwereres Rad schwerer zu tragen ist. ;)

Es macht nur beim treten bergauf (konstant, Forstweg oder ähnliches) eben kaum einen Unterschied, wenn es nicht gerade um Sekunden geht.
Und genau das wollen ja viele einfach nicht glauben.
 
Liege bei meinem MK2 Pro CF mit Reifen die dem Potential des Bikes gerecht werden bei 15,6 Kilo in Größe L. Eagle AXS, Carbonlenker, 160er Revive, Hope F20. Verstehe die Gewichtsdiskussion nicht so recht…..
Wenn ich mir die Ausstattung beim MK3 ansehe sind die von PB gewogenen 15,9Kilo für L völlig im Rahmen. Im Vergleich zum Vorgänger kaum an Gewicht zugelegt, dabei deutlich potentere Federelemente.
 
Zuletzt bearbeitet:
Niemand hier hat in Abrede gestellt, dass ein schwereres Rad schwerer zu tragen ist. ;)

Es macht nur beim treten bergauf (konstant, Forstweg oder ähnliches) eben kaum einen Unterschied, wenn es nicht gerade um Sekunden geht.
Und genau das wollen ja viele einfach nicht glauben.
Interessant wäre mal ein realer Vergleich mit schwer rollenden(Rollwiderstand) Enduro DH Bereifung vs leichter rollenden AM Bereifung....denke tatsächlich, dass der Rollwiderstand hier eine größere Differenz ergibt als 1-2kg Radgewicht.
 
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