RetroRider
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Hi und ein kurzes Update:
Das Copperhead 3s habe ich heute in Besitz genommen. Es musste erst bestellt werden (ich wollte ein neues, unbenutztes Rad haben). Ich mache jetzt hier einfach mal weiter, da sich für mich neue Fragen ergeben haben.
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Das wars erst mal. Später fällt mir noch was ein, ganz sicher![]()
Ja ich hatte das Bügelschloss heute in der Hand. Ein echt schwerer, unhandlicher Prügel. Ich Zweifel noch an der Plastikbefestigung (USH /Eazy KF) um das Schloss am Rad zu fixieren. So was hält doch nur 2 Wochen und dann schaukelt da alles und schlägt an den Rahmen. Aber in die Hand nehmen oder ständig nen Rucksack für das Schloss ist auch K.cke. Ich bin da echt unentschlossen. Anfangs wollt ich ja so ein Bordo 6500 aber die Dinger sind zwar sehr praktisch, aber zu leicht zu knacken. Ich bin da immer noch unentschlossen ob Bügelschloss (X-Plus 54 / 540) oder Kettenschloss (Citychain 1060).Kein Schloß ist ganz sicher. Bügelschlösser sind wohl immer noch die sichersten, aber nicht so flexibel wie Ketten. Das Rad schließt Du IMMER irgendwodran fest, sei es eine Laterne oder ein Baum. Dabei wird der Lack immer etwas leiden, zur Not klebst Du Tesa drüber.
Kommt also auf einen Test an.27,5 ist dichter an 26 dran als an 29, es passen meistens beide Sorten Schutzbleche.
Ja, so muss das bei mir sein. Der 56er Rahmen hat schon bei den Probefahrten mehr Spaß gemacht und war insgesamt von der Körperhaltung her angenehmer. Aber ich kann oder will mich da echt in 20 Testfahrminuten nicht festlegen.Wenn sich das Bike gut fährt, war die Wahl richtig. Männer mit eher kurzen Beinen und daher langem Rücken haben oft das Problem, dass die Kronjuwelen ein Problem mit dem Oberrohr bekommen. Nimmt man aber eine Nummer kleiner, dann stimmt der Abstand zum Lenker nicht mehr, man fährt unbewußt mit "Buckel" und bekommt schnell Rückenschmerzen oder Kreuzschmerzen.
Ok. Ich hab mal so von allem etwas gebremst. "Verglasen" muss ich erst Nachlesen was das genau ist. Es gibt aber Bremsbeläge denen das nicht passieren kann, richtig?Die ersten Bremsungen nicht zu lange bremsen. Eher abwechselnd, kurz und heftig und dann wieder lösen, weil die Bremsklötze sonst verglasen können.
Ah, ok. Kein Wunder das an dem Stevens nix dran ist, da ich im Winter bisher gar nicht gefahren bin, also so von Dezember bis Februar. Hätte das Wachs aber einen generellen Pflegefaktor für das Rad? Bei den Autos wird das ja auch als Volkssport auf die Autos geschmiert. Könnten aber unterschiedliche Lacke usw. sein. Kenne mich da nicht so aus.Nässe ist egal, Salz nicht. Im Winter lohnt eine Schicht Schutzwachs oder ähnliches über alle Teile (außer den Bremsscheiben versteht sich!).
Dachte es ist eine Shimano Qualitätskette?!Die Originalkette wird bald die Grätsche machen, bei Deinem Gewicht hält die vermutlich nicht lange. Zeitig bei 0,075mm Längung pro Glied wechseln, dafür Kettenmeßlehre kaufen oder öfter im Laden messen lassen. Ich würde 1000-1500 Kilometer schätzen. Kettenpflege ist eine Wissenschaft für sich, 2 Biker ergibt 3 Meinungen. Ich bin mit dem Kettenfett mit PTFE von Atlantic sehr zufrieden. Hauptsache, die Kette nicht zu trocken fahren: Wenn sie anfängt zu zwitschern, dann ist sie schon viel zu trocken, der Verschleiß ist dann sehr hoch.
Das mit dem Preisnachlass war eher um mein Gewissen zu beruhigen.Das Bulls ist scharf kalkuliert, in der meistumkämpften Klasse, viel Spielraum ist für den Händler da nicht.
Wie nennt man diese Dinger für Sattel und Räder, die dann nicht schnell sondern normal spannen? Radspanner / Sattelspanner?Solange Du noch keine schwierigen Trails fährst, wo Du den Sattel öfter mal runter stellst, ist ein Schnellspanner eher riskant als nützlich. Würde ich tauschen, ebenso ggf. an den Achsen, wenn möglich.
Naja, Kwalität kann hochwertig sein aber auch niederwertig....
Dachte es ist eine Shimano Qualitätskette?!
Am Stevens hatte ich keinen einzigen Service und den ersten Kettenwechsel nach 12 Jahren gehabt. Ich werde das alles mal im Auge behalten.Werde die Kette dann selber Pflegen, nur die eine neue Kette sollte der Fachmann machen, da mir das schon etwas zu kompliziert vorkam (Kettenpeitsche usw.).
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Wie nennt man diese Dinger für Sattel und Räder, die dann nicht schnell sondern normal spannen? Radspanner / Sattelspanner?
Äh, wie bitte? Fehlt da ein "auch", oder wirst Du gerade philosophisch?Naja, Kwalität kann hochwertig sein aber niederwertig.
Stimmt auch (zum Teil) wieder. Nur erschreckend wie genau man an der Kette den Verschleiß vorbestimmen kann (max. 1500 Km).Naja, Kwalität kann hochwertig sein aber auch niederwertig.
Die Aussage "Qualitätsprodukt" besagt genau was? Genau: Gar nichts!
Die HG93 ist vermutlich nicht das höchste der Gefühle. Die Kette ist, so aus dem Bauch raus, vom Preis-Leistungsverhältnis gesehen so ein guter Mittelweg, oder nicht?Die Qualität einer Kette erkennst Du klein eingraviert auf der Kette. Je höher die Zahl, desto besser die Kette. Also HG 30 oder 53, was besseres wird bei solchen Rädern meistens nicht verbaut. Weil es für den Kunden beim Kauf egal ist. Gibt noch schlimmere, aber gut ist anders. Nimm anschließend eine HG 93, kostet auch nicht die Welt, hält aber länger.
Ich Suche von Schützern mehr was dezentes, unauffälliges. So in diese Richtung:Wenn Du den Sattel eh nicht oft verstellst, kannst Du das hintere Schutzblech an der Sattelstütze befestigen. Ansonsten bietet sich sowas hier an:
Wenn das so schnell geht, dann ist das Bremsscheiben System noch nicht ausgereift!? Klassische Bremsbacken sind einfach und doch resistenter. Werde jetzt aber nicht nach den Kosten einer Umrüstung fragen.Wenn die Bremsscheiben immer an einer Stelle schleifen, dann spricht das für einen leichten Seitenschlag in der Bremsscheibe. Es sei denn, die Schrauben sind locker, was hoffentlich nicht der Fall ist. Drehen und gucken. Wenn Du nicht zur Werkstatt willst, drückst Du an der Stelle mit dem Daumen dagegen, bis die Scheibe wieder gerade ist.
Etwa soviele Glieder wie am Rad vorhanden sind (zählen!). Länger darf sie sein (kürzer nicht!), muss ohnehin meist gekürzt werden. Dazu ist der Kettendrücker notwendig. Soll die Übersetzung dahingehend verändert werden, dass größere Ritzel oder Kettenblätter verbaut werden sollen, ist ohnehin eine längere Kette erforderlich.Blöde Frage: Welche Gliederanzahl (114, 116, oder 138) nimmt man da?
Ich kann mich für diese SKS auch nicht recht erwärmen...
Ich Suche von Schützern mehr was dezentes, unauffälliges. So in diese Richtung:
http://www.pedelecforum.de/forum/in...e-400-wh-11ah-akku-bafang-8fun.31799/page-152
Das mit dem Hinterrad gefällt mir nicht so gut, ging aber vermutlich nicht anders (wurde nachträglich gekürzt), da der Schützer vermutlich zu steil abgestanden hätte. Das sind die SKS Velo Mountain 65.
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Geht eh nicht, weil Du keine Cantisockel mehr am Rad hast. Wahrscheinlich hast Du Dich bald an die Disc gewöhnt und möchtest sie nicht mehr missen.Wenn das so schnell geht, dann ist das Bremsscheiben System noch nicht ausgereift!? Klassische Bremsbacken sind einfach und doch resistenter. Werde jetzt aber nicht nach den Kosten einer Umrüstung fragen.![]()
Deine Nippel wollen wir eh nicht sehen..Hier ist Nippelverbot![]()
Hat etwas gedauert bis gefunden habe was du meinst.Evtl. reicht vorne ein Marshguard. (Bild)
Ich nehme die mal in die engere Auswahl. Vielen Dank.
Na dein Wort in meinem Ohr. Wenns aber schon so anfängt bin ich eigentlich gleich bedient! An meinen Rädern darf nix knattern, rasseln, oder scheppern. Meine Ohren fahren immer mit. Ich werde mal sehen ob was locker ist oder nur ein Steinchen klemmt und ich es mit wenigen Handgriffen richten kann.Geht eh nicht, weil Du keine Cantisockel mehr am Rad hast. Wahrscheinlich hast Du Dich bald an die Disc gewöhnt und möchtest sie nicht mehr missen.![]()
Son Marsh Guard schützt höchstens dein Gesicht und, ganz wichtig, die Dichtringe der Gabelholme vor Verschmutzung. Naja und es sieht natürlich besser aus als son 0815 Schutzblech.Hat etwas gedauert bis gefunden habe was du meinst.
Hast du die an deinem Rad? Werden da nicht die Schuhe bzw. Hosenbeine komplett nass und dreckig?
Das stimmt so ja nun nicht. Scheibenbremsen sind in der Regel technisch unbedenklich. Klar bei Nässe quietschen die Dinger. Sollte deine Bremse nen Schlag haben, ist das ne Sache von 10 Minuten das Problem zu beseitigen.Na dein Wort in meinem Ohr. Wenns aber schon so anfängt bin ich eigentlich gleich bedient! An meinen Rädern darf nix knattern, rasseln, oder scheppern. Meine Ohren fahren immer mit. Ich werde mal sehen ob was locker ist oder nur ein Steinchen klemmt und ich es mit wenigen Handgriffen richten kann.
Für Technisch-Begeisterte ist die Scheibenbremse natürlich ein Schmankerl. Für mich nur eine weitere kostenintensive Einnahmequelle für Händler und Industrie. Ich konnte meine Räder immer gut mit der herkömmlichen Bremse bremsen.....aber früher war sowieso alles besser.![]()
Kann gut sein. Hängt halt auch davon ab, wie gut alles eingestellt ist, ob noch nichts verschlissen ist usw.Bei meinem Stevens S4 habe ich 3x8 oder 3x9 Gänge. Beim Copperhead sind es 2x11. Sind die Gänge gleich / ähnlich oder gibt es da einen unterschied zwischen diesen Systemen? Ich habe nämlich das Gefühl die 2x11 sind angenehmer zu schalten.
Wenn ich auf dem linken Schaltwerk für die große Kurbel schon auf dem höchsten Punkt (großes Zahnrad) bin, ist noch Luft um weiter Schalten zu können bzw. die orange Anzeige höher zu drücken. Ist das gewollt das da kein Widerstand ist oder liegt hier ein defekt vor? Defekt möchte ich aber meinen liegt nicht vor, da das Copperhead 3 welches ich im Laden Probe gefahren bin das auch hatte. Ich denke ab und zu mal nicht dran das hier nur 2 Zahnräder sind und will dann noch einen hoch schalten.....