Servus
der neue Helm ist echt fotogen

übrigens haben wir mächtig das Belohnungshormon Dopamin aktiviert am Sonntag...bei mir äußert sich das immer in einem mächtigen Freudengeräusch.
Da hab ich heute morgen nen schönen Artikel im DAV Magazin gelesen:
Und hier finden Sie den vollständigen Beitrag von Frieder Beck zur Neurobiologie des Extremsports.
http://www.schattauer.de/de/magazin.../ptt/issue/special/manuscript/12414/show.html
"In diesem Beitrag wird im Zusammenhang mit extremen Ausdauerbelastungen und Risikosportarten aufgezeigt, zu welchen Hochleistungen der menschliche Körper in der Lage ist, wenn Sportler über eine ausgeprägte emotionale und kognitive Selbstkontrolle verfügen. Gleichzeitig führen im Gehirn der Ausdauerathleten Endorphinanstiege dazu, dass sie bei der Bewältigung extremer Distanzen Hochgefühle erleben und Schmerzen weniger stark wahrnehmen. Die hohe Risikobereitschaft und die belohnenden Aspekte bei der Ausübung riskanter Sportarten unterliegen dagegen insbesondere der Beeinflussung durch das mesolimbische Dopaminsystem."
"Ueberhaupt ist danach alles wunderbar: Vergessen sind Angst, Durst, Schmerzen, Kälte - alles vergessen, nur noch die Erinnerung an ein intensives Erlebnis und ein manchmal heimlicher, manchmal weniger heimlicher Stolz auf das Geleistete. Und vielleicht wird man sogar noch von jemandem bewundert."
öh? im Heft stand statt "jemandem" "einer Frau"..egal
jedenfalls lesenswert
der neue Helm ist echt fotogen
übrigens haben wir mächtig das Belohnungshormon Dopamin aktiviert am Sonntag...bei mir äußert sich das immer in einem mächtigen Freudengeräusch.
Da hab ich heute morgen nen schönen Artikel im DAV Magazin gelesen:
Und hier finden Sie den vollständigen Beitrag von Frieder Beck zur Neurobiologie des Extremsports.
http://www.schattauer.de/de/magazin.../ptt/issue/special/manuscript/12414/show.html
"In diesem Beitrag wird im Zusammenhang mit extremen Ausdauerbelastungen und Risikosportarten aufgezeigt, zu welchen Hochleistungen der menschliche Körper in der Lage ist, wenn Sportler über eine ausgeprägte emotionale und kognitive Selbstkontrolle verfügen. Gleichzeitig führen im Gehirn der Ausdauerathleten Endorphinanstiege dazu, dass sie bei der Bewältigung extremer Distanzen Hochgefühle erleben und Schmerzen weniger stark wahrnehmen. Die hohe Risikobereitschaft und die belohnenden Aspekte bei der Ausübung riskanter Sportarten unterliegen dagegen insbesondere der Beeinflussung durch das mesolimbische Dopaminsystem."
"Ueberhaupt ist danach alles wunderbar: Vergessen sind Angst, Durst, Schmerzen, Kälte - alles vergessen, nur noch die Erinnerung an ein intensives Erlebnis und ein manchmal heimlicher, manchmal weniger heimlicher Stolz auf das Geleistete. Und vielleicht wird man sogar noch von jemandem bewundert."
öh? im Heft stand statt "jemandem" "einer Frau"..egal
jedenfalls lesenswert